6 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Auf der anderen Seite gibt es viele Mitarbeiter, die sich um einen kümmern und einem viel beibringen können.
Ich hätte gerne eine richtige Ausbildung begonnen, bei der das Unternehmen interessiert an meiner Fortbildung ist und ich viel lernen kann. Das bei guter Leistung einem mehr Aufgaben anvertraut werden.
Dies ist leider nicht der Fall.
Bei meinem jetzigen Stand fühlt es sich eher an wie verschwendete Lebenszeit mit einem Kaufmannstitel als Belohnung für das Aushalten.
Auszubildende sollen die nächste Generation eines Unternehmens darstellen, also sollte man sie auch als solche behandeln. Wenn sich in der Ausbildungsstruktur nichts verändert, werden sie die besten Auszubildenden weiterhin verlieren, da sie in diesem Unternehmen nicht wertgeschätzt werden.
Abteilungsabhängig. Von prima bis sehr angespannt.
Zu viele Auszubildende und zu wenig freie Stellen. Auszubildende dienen hauptsächlich dem Einsparen von Geld.
In der Regel gibt es ganz normale Arbeitszeiten und genug Urlaub, nur in manchen Abteilungen ist die Gestaltung nicht gerade flexibel. Das liegt hauptsächlich daran, dass man als Vollzeitkraft gewertet wird, die unverzichtbar ist.
Unterdurchschnittlich. Die Vergütung wäre kein Problem, wenn man zumindest viel lernen würde, da es bei einer Ausbildung nicht per se ums Geld geht. Die Balance stimmt hierbei leider nicht.
Man muss sehr hartnäckig daran Arbeiten interessante Aufgaben zu erhalten und muss selber nachhaken. Die Ausbilder kümmern sich sonst um ihre eigenen Aufgaben, da manche Teils überlastet sind. Dies ist die Folge mangeldem Fachpersonals und einer Übereinstellung von Auszubildenden.
Vereinzelt kommt es zu spaß, allerdings ist dies auch eine persönliche Ansicht und kann nicht pauschalisiert werden.
Da man jeweils 6 Monate in einer Abteilung verbringt kann es schnell eintönig werden, vorallem wenn die Ausbilder einem keine neuen Aufgaben bieten. Es kommt hier aber auf die Abteilung und die eigene Arbeitseinstellung an.
Ein respektvoller Umgang wird meistens erwidert.
Autos von Audi, schickes Gebäude auch bei VW.
wie schon genannt, die Planlosigkeit wo man im Laufe der Lehre hinkommt. In anderen Firmen weiß man das von Anfang an und ist auch kein halbes Jahr oder länger in einer Abteilung. Habe auch schon Dinge gehört wie das man von der einen Abteilung in eine andere geschoben wird, die so Ähnlich ist. Nach der Berufsschule in die Firma ist echt nicht fair bezüglich der sonst 40 Stunden Woche und dem Mini Gehalt.
Von Anfang an einen festen Plan, wo man wann hinkommt. Ich habe gerade erst angefangen, mich aber viel umgehört. Man wird da hin geschoben wo es gerade passt und wo jemand gebraucht wird. (was man so hört) Jeder Azubi sollte das gleiche Durchlaufen. Einige haben total Glück und genießen ihre Ausbildung, andere die schon im 2. oder 3. Lehrjahr sind sind total verzweifelt und versuchen den Betrieb zu wechseln
In meiner Abteilung ganz okay, insgesamt sehr angespannt. Es herrscht eine dicke Luft
Weiß ich nicht. Will ich auch nicht! Ein ständiges hin und her, viele wollen kündigen. Man hört nur schlechtes über die Firma was einem nichts gutes erhofft.
ganz normale 40 Stunden Woche. Nach der Berufsschule in die Firma, total nervig. Oftmals auch nicht direkt, sondern z.b. erst um 14 Uhr. Da sitzt man in Hamburg doof rum, die Anfahrzeit ist in der Pause mit inbegriffen. Parken an der BS ist eine Katastrophe oder kostet Geld. Ohne Auto aber von der BS in die Firma wäre auch doof, da dies ja Pausenzeit ist. Wenn man dann in der Firma angekommen ist, sind die meisten Kollegen aus der Berufsschule schon an der Ostsee oder sonstiges, denn die meisten müssen nicht in die Firma.
Deutlich unter dem Durchschnitt. Nicht fair für wie viel man arbeiten muss. Zuschläge für die Klamotten wegen dem Dresscode bekommt man auch keine. Eigentlich sonst auch gar keine Zuschläge wie Fahrgeld oder Essensgeld.
Bis jetzt kaum Kontakt.
Leistung erbringen, wie eine feste Kraft, arbeiten in langweiligen Abteilungen. Ich bin da erst einen Monat und will mal wieder was neues sehen.
Die meisten Abteilungen sind sehr eintönig. Dazu kann ich aber noch nicht viel sagen.
Man lernt voraussichtlich nicht viel kennen.
Als Azubi sowieso nicht sehr viel... man fühlt sich nicht sehr geschätzt und wird von allen Seiten dumm angemacht. Wenn die Probezeit vorbei ist kann man sicherlich besser argumentieren.
ich muss darüber wirklich nachdenken und mir fällt gerade nichts an. Schade!
keinen Betriebsrat. Keine Fahrkostenererstattung. Keine Zeit zum Lernen während der Arbeit, zb vor den lernaufwendigen Prüfungen. Man solle dies zu Hause erledigen, in vielen Firmen darf man das während der Arbeit teils machen vor den Prüfungen halbtags, oder konstant 1-2 mal die Woche eine Stunde Lernzeit. Das wünsche ich mir auch. Berichtsheft schreiben wird auch nicht immer überall gerne gesehen, obwohl dies unser Recht ist. Überstunden fallen teils an und wurden zum Teil schon angezweifelt.
Kürzere Abteilungszeiten, weniger Servicebereich, mehr Verkauf. Den Ruf des Azubis pflegen, wir sind keine Bimbos. Meinetwegen kann das Gehalt und die 40 Stunden Woche so bleiben, aber dass wir trotzdessen nach dem halbtags Berufsschule noch zur Firma müssen, finde ich schade. Für mich relativ viel hin und her vom Weg her. Diese Zeit könnte ich unter anderem auch für das Lernen verwenden. Viel zu wenig Kommunikation zwischen Ausbildern und den Azubis.
angespannt
40 Stunden Woche, leider keinen Blockunterricht, man muss nach dem halben Berufsschultag zur Firma, weil man in den meisten Abteilungen einfach dringend gebraucht wird. Das müssen die meisten anderen Azubis nicht.
Unterdurchschnittlich. Und die meisten anderen aus anderen Firmen arbeiten weniger für mehr Geld.
nett aber haben selber viel zu viel zu tun. Bekommen denke ich auch Druck von oben, wo kosten zu sparen sind und wo Azubis gebraucht werden. Aber wirklich richtig durchsetzen bei anderen Angestellten können die auch nicht, leider. Es wird meistens den Angestellten geglaubt, was Sache ist.
man ist sehr lange in Abteilungen wo der Azubi eine feste Arbeitskraft ersetzt. In die Interessanten Abteilungen, in denen man viel lernt und die viel mit der Ausbildung an sich zutun hat, kommt man nicht oft. Ich bin fast fertig mit der Lehre und habe nicht sehr viel gelernt, ich wurde viel ausgenutzt als Servicekraft oder Sacharbeiter.
wie schon genannt, zu oft in Abteilungen wo einfach jemand gebraucht wird. Bspw. im Service bereich. Und dort zu lange.
nicht alle, aber man wird von sehr vielen (vorallem den etwas jüngeren Kollegen) nicht sehr gut behandelt. Man muss deren Kram erledigen und arbeitet oft härter als die Festangestellten. Fehler werden auf einen geschoben.
Ich stimme den anderen Bewertungen nur zu.
Sehr hohe Übernahmechance
Man wird als volle Arbeitskraft eingesetzt, oft zu viel Verantwortung
Alle 3 Monate Abteilungswechsel wäre angenehmer und informativer
Ist überwiegend gut
Noch nicht abzusehen, kommt auch auf die eigenen Ziele an
40 Stunden Woche, einige Abteilungen mit Schichtarbeit von 07.00 - 19.00 Uhr
Im Vergleich zu den anderen aus meiner Berufsschulklasse durchschnittlich,
freiwilliges Samstag arbeiten wird vergütet
Engagiert, immer ein offenes Ohr
Je nachdem wie einem die Abteilung gefällt und wie man mit den Mitarbeitern zurecht kommt.
Jedes halbe Jahr eine neue Abteilung
Man wird auch in Abteilungen gesteckt auf die man nicht so viel Lust hat,
es wird aber versucht Rücksicht darauf zu nehmen in welcher Abteilung man nach der Ausbildung übernommen werden möchte
Von 95 % der Menschen denen man Respekt gegenüber bringt bekommt man den auch zurück
Lieber zu jeder anderen Firma. Man wird wie ein Azubi behandelt.
Keine Benefits. Parkplatzkrise, schlechte Pausemöglichkeiten, Keine Kantine. Übertriebenes Verlangen nach pünktlichkeit, aber Überstunden erzwungen. Annähernd Gleitzeit ist nicht vorhanden, man darf nie früher gehen wenn nichts zu tun ist, auch keine 10 Minuten. Überstunden werden angezweifelt. Schlechte Bezahlung, Kein Interesse an den Azubis was Förderungen der Berufsschule anbelangt, sei es Geld für Noten oder Zeit zum Lernen. Man ist eben nur eine billige Arbeitskraft.
Mehr interessante Abteilungen. Abteilungen wie Buchhaltung oder Service bitte kein ganzes halbes Jahr! Weniger Arbeitszeit(z.b. wie bei BMW usw.)/ nach dem halben Berufsschultag nicht mehr zur Schule müssen. Auslandspraktikas der Berufsschule genehmigen und finanzieren. Förderungen der Berufsschule wie zum Beispiel Geld für gutes Zeugnis oder Zeit zum Lernen während der Arbeit. Irgendwas wird da doch möglich sein? Generell irgendwelche Förderungen, sei es sonst was. Gleitzeit.
Sehr streng und formgerecht, kleinste Fehler werden direkt bestraft. Man fühlt sich in den meisten Abteilungen nicht wohl.
Übernahme ist schon sehr wahrscheinlich, ob man diese will und dahin wo man will ist die Frage.
40 Stunden Woche und nach dem halben Berufsschultag muss man noch zur Firma, was die meisten nicht müssen. Doof wenn dies noch eine große Fahrerei auf sich bringt und man zu doofen Zeiten eingeteilt wird. Rücksicht auf Work Life Balance wird nicht genommen, vorallem was Kombination von Berufsschule und Firma anbelangt. Keine Gleitzeit, man muss super pünktlich sein.
Sehr sehr schlecht im Vergleich zu den anderen Azubis. Keine Work life balance
In wenigen Abteilungen nett.
Viel zu lange Zeit in Abteilungen, auf die man keine Lust hat oder die mit dem Ausbildungsinhalt wenig zutun hat oder man kommt mehrmals in Abteilungen, die ungefähr gleich sind. Service. Verkauf? War ich nie. Hätte ich auch eine Ausbildung als Servicekraft oder Sachbearbeiterin machen können.
Keine Wünsche möglich, man ist nur eine billige Arbeitskraft. Kinder von Mitarbeitern kommen in ihre Wunschabteilungen und werden besser behandelt.