5 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gutes Arbeitsklima und immer einen Ansprechpartner sowie regelmäßiges Feedback
- Abwechslung durch große Varianz an Abteilungen und Berufsschultagen unter der Woche
- Tee ist ein spannendes und sehr facettenreiches Produkt
- Kostenlose Getränke & kostenloses Mittagessen für Auszubildende
- Bezuschussung des HVV-Profitickets
- Bezuschussung von Lehrmaterialien
- Weihnachts- und Urlaubsgeld
- Man wird teils eingeschränkt und dazu gedrängt, seine Arbeit einem Muster nach zu erledigen, obwohl es auch individuelle Lösungswege geben würde
- Das Übernahmegehalt ist meiner Meinung nach zu gering
- Die Staubkonzentration in der Luft kann auch außerhalb des Werkes die Atemwege teils belasten
- Neue Konzepte für die Abteilungsdurchläufe von Azubis => Fahrplan in jeder Abteilung ausarbeiten und wichtig: Klare Ansprechpartner, ggf. auch neue Eigenlektüre vorbereiten => Umgeht langwierige Erklärungsprozesse und reduziert Fragen => Entlastet Zuständigen und verbessert generell den Lernprozess
- Annahme von Kritik und Bereitschaft zur Diskussion in allen Abteilungen, kein Beharren auf tradierte Verfahren => Bereitschaft zum Wandel und ggf. zu Kompromissen
Gesundes Gleichgewicht aus Arbeitsstille und gelegentlichen Gesprächen nebenbei. Subjektiv betrachtet habe ich generell so gut wie nie Unbehagen o.Ä. => stets angenehme Stimmung.
+ Gute Übernahmechancen
+ Hohe Kündigungsfrist => Absicherung
- Schneller Aufstieg schwer vorstellbar und stark von Abgängen abhängig
+ Flexzeiten sind ein großer Pluspunkt, wenn man mal zu spät kommt, wenn z.B. der Bus ausfällt oder man früher gehen muss wegen beispielsweise eines Arzttermines, kann man die Zeit nachholen
+ Schule endet früh und man muss i.d.R. nicht danach in die Firma, weshalb man meistens zwei freie Nachmittage hat
- Durch das Nachholen und die freien Nachmittage in Kombination mit den Pausen ist man an Firmentagen häufig über 9 Stunden im Büro
Angemessen für die Branche. Wird durch diverse Zuschüsse aufgewertet (s. unter "Gut am Arbeitgeber finde ich").
Immer ansprechbar und offen für Feedback. Ausbilder/-innen setzen sich für die Azubis ein.
Hängt von der Abteilung und den Aufgaben ab. Es gibt viele Leute, mit denen man gerne zusammen arbeitet und Spaß haben kann.
Natürlich gibt es hin und wieder repetitive und nervenstrangulierende Aufgaben, aber insgesamt wird durch die hohe Frequenz an Abteilungswechseln Abwechslung geboten. Manchmal wünscht man sich trotzdem mehr Varianz sowie ggf. größer angelegte Projekte und komplexere Aufgaben.
S. Aufgaben/Tätigkeiten. Durch die große Vielfalt an Abteilungen im Unternehmen werden viel Abwechslung und diverse Möglichkeiten zur pers. Weiterentwicklung geboten.
Es wird stets respektvoll kommuniziert. Außerdem ist es Standard, dass jeder auf dem Flur begrüßt wird und ein offenes Ohr für Anliegen hat.
Super Atmosphäre, Sehr abwechslungsreich, tolle Ausbilderin, gute Förderung in den Abteilungen, Möglichkeiten an Seminaren teilzunehmen
Karrieremöglichkeiten, Einstiegsgehalt
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung nach der Ausbildung schaffen, um Azubis zu halten.
Einstiegsgehalt ggf. anpassen/ weitere Boni
- Kostenlose Getränke & kostenloses Mittagessen für Auszubildende
- Bezuschussung des HVV-Profitickets
- Bezuschussung von Lehrmaterialien
- In aller Regel findet man bei Problemen ein offenes Ohr, um schnelle, unbürokratische Lösungen zu finden :)
- Als Allergiker ist die Staubbelastung überall in der Firma etwas hoch
- Leider fehlen in einigen Abteilungen eigene Arbeitsplätze für Auszubildende
- Etwas mehr Kommunikation aus der "Chefebene" wäre manchmal wünschenswert - hier hat sich allerdings schon einiges verbessert!
- Es wäre schön, wenn die Bereitschaft, neue Dinge auszuprobieren mehr vorhanden wäre
Die Großraumbüros können im Sommer unangenehm werden.
Die Ausstattung der reinen Azubiplätze ist in einigen Abteilungen relativ rudimentär. (Gilt nicht für alle Abteilungen)
Es werden keine Vergünstigungen für Fitnesstudios o.Ä. geboten, jedoch Betriebssport (Badminton, Fußball)
Es wird Bedarfsorientiert übernommen (Mitarbeiter x aus Abteilung a verlässt die Firma - Einem wird wenn nur Abteilung a angeboten).
Die Bezahlung nach der Übernahme ist leider sehr mager...
Es wird in einer 40 Stunden-Woche gearbeitet. Flexible Arbeitszeiten gelten für Auszubildende (eigentlich) nicht.
Allerdings ist es bei Vorankündigung kein Problem, bei berechtigten Terminen den Betrieb früher zu verlassen, oder etwas später zu erscheinen.
In der Regel kann man bei den Abteilungen auch fragen, ob es möglich ist, jeweilig etwas früher zu kommen und später zu gehen, damit beide Berufsschulnachmittage zum Lernen außerhalb des Betriebs verwendet werden können, das ist ziemlich gut!
Für die Ausbildung übertariflich.
Zusätzlich wird auf freiwillger Basis von den Geschäftsführern in der Regel Weihnachts- und Urlaubsgeld gezahlt.
Nach der Ausbildung ist leider der Sprung in der Lohnerhöhung weniger als man denken würde.
Die Abteilungen sind Auszubildende gewöhnt, einige haben auch "Azubiaufgaben". Die Ausbilder nehmen sich von Zeit zu Zeit und bei der Einarbeitung ausreichend Zeit, um die Auszubildenden anständig einzuarbeiten.
Es gibt regelmäßige Feedbacks, um den Auszubildenden einen Zwischenstand zu geben.
Es lässt sich mit den jeweiligen Abteilungsleitern sowie der Personalabteilung über vieles reden; es wird versucht, eine konstruktive Lösung zu finden.
Ein super spannendes Produkt!
Man lernt zusätzlich außerordentlich viel über Lebensmittel allgemein, was auch als Konsument spannend zu wissen ist
Leider ist die Ausstattung zum Teil doch etwas angestaubt.
Die neuen Telefone ändern hierbei leider wenig, da diese zwar einige neue Möglichkeiten bieten, jedoch zum Teil in der Handhabung umständlicher sind als zuvor (keine Tastatur, Buchstaben müssen wie bei alten Handys eingegeben werden).
In Rahmen der Berufsschule wird meistens einmal pro Jahrgang eine Klassenreise angeboten. Ein Teil der Kosten und der ausgefallenen Zeit (es müssen weniger Urlaubstage dafür genommen werden) werden hier übernommen
Obwohl man in (fast) jede Abteilung Einblick erhält, wiederholen sich die Arbeiten ab einem späteren Zeitpunkt immer mal wieder.
Durch die fast tägliche Wechsel von Berufsschule zu Betrieb und zurück ist dennoch der Arbeitsalltag meistens relativ abwechslungsreich.
Manchmal hat man das Gefühl, als wären Werks- und Verwaltungsmitarbeiter nicht gleichgestellt.
Private Informationen, die nur für bestimmte Menschen gedacht sind, verbreiten sich leider manchmal etwas sehr schnell.
Homeoffice Zugriffe, Verständnis, notwendige Sorgfalt und Ernsthaftigkeit
Läuft bisher optimal
Die Unterstützung läuft bereits optimal.
Jetzt in der Zeit von Corona achtet Wollenhaupt sehr auf die Gesundheit ihrer Mitarbeiter. Viele Mitarbeiter arbeiten im Home-Office und auch im Werk wurden die Schichten so umgestellt, dass so wenig Mitarbeiter Kontakt miteinander haben wie möglich. Ich finde es sehr gut, dass Wollenhaupt so früh auf die Situation reagiert hat und, dass die Maßnahmen auch zügig umgesetzt wurden.
Im großen und ganzen sind alle Azubi-Plätze gut ausgestattet und wenn noch etwas fehlt kann man dies auch immer ansprechen. Im Sommer kann es in den Büros sehr heiß werden, allerdings wird auch für Abkühlung gesorgt - durch Ventilatoren oder auch mal ein Eis was ausgegeben wird :)
Es wird versucht die Auszubildenden nach der Ausbildung erfolgreich zu übernehmen.
Bei Wollenhaupt arbeiten die Auszubildenden in einer ca. 40 Stunden Woche. Eigentlich haben wir keine Flexzeit und sollten von 08:00 bis 17:00 Uhr arbeiten. Allerdings fangen manche Abteilungen auch früher an und dem kann man sich auch gern anschließen. Schule hat man 2 Tage in der Woche. Hier besteht nur die Pflicht, an einem Tag der Berufsschule wieder ins Unternehmen zu kommen. Allerdings gibt es auch hier die Möglichkeit mit dem Unternehmen und seinen Abteilungen, eine andere Regelung zu treffen. Jeder sollte aber selber darauf achten, dass man seine Arbeitszeit voll bekommt.
Die Ausbildungsvergütung ist vollkommen okay und im Vergleich zu anderen Auszubildenden in meiner Klasse im oberen Drittel.
Die Ausbilder geben sich in jedem Bereich die größte Mühe, die Lerninhalte zu vermitteln und sind auch offen für eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge. Jede Abteilung hat Ausbildungsziele die erreicht werden sollen und die in Absprache mit den Auszubildenden auch gemeinsam bearbeitet werden. Die Abteilungen nehmen sich auch die Zeit die Auszubildenden einzuarbeiten und ihnen neue Dinge beizubringen.
Die Mitarbeiter bei Wollenhaupt bilden ein tolles Team. Auch die Auszubildenden bilden eine tolle Gemeinschaft mit denen man super gern zusammenarbeitet.
In jeder der Abteilungen gibt es etwas neues zu sehen und zu lernen. Viele der Lerninhalte kann man in den darauffolgenden Abteilungen anwenden und man versteht von Abteilung zu Abteilung immer mehr die Abläufe des Unternehmens. Manchmal entstehen auch Phasen in denen es nicht so viel für die Auszubildenden zu tun gibt, in dieser Zeit ist es aber kein Problem Aufgaben für die Schule zu erledigen oder sein Berichtsheft zu führen.
Jede Abteilung ist anders, aber es gibt teilweise doch gleiche Aufgaben. Manchmal wiederholen sich die Tätigkeiten auch. Dies kann auf Dauer eintönig werden, allerdings kann man auch nach anderen Aufgaben Fragen um so Abwechslung zu bekommen. Über Eigeninitiative und Feedback freuen sich auch die Abteilungen sehr :)
Der Umgang bei Wollenhaupt ist im großen und ganzen sehr harmonisch uns respektvoll. Über Probleme oder Sorgen kann man immer sprechen und bekommt auch Hilfe und Unterstützung. Da die Auszubildenden auch einige Wochen im Werk verbringen knüpft man dort auch Kontakte und lernt viele Mitarbeiter und auch die Azubis aus dem Werk kennen. Letztendlich muss jeder selber wissen ob er oder sie den Kontakt halten will. Ich für meinen Teil habe noch Kontakt zu vielen aus dem Werk und freue mich immer wenn ich sie sehe! Eine strikte Trennung zwischen Verwaltung und Werk besteht nicht, allerdings ist man selbst für den Kontakt verantwortlich. :)