70 von 1.382 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Sichere arbeit
Sehr unzureichende Organisation. Retouren gehen zu Lasten der Fahrer, die dadurch dafür bestraft werden, daß die Kunden nicht anwesend sind und die schlechte Zeitplanung. Ab 17.45 Uhr kann ich die Pakete zum liefern in Empfang nehmen, bin nach 15 Minuten mit verladen fertig und muss dann bis 19.00 Uhr warten, bevor ich liefern kann. Oft ist der Kunde nur 10 Minuten entfernt.
Die Subunternehmen sollten angehalten werden, Gelder laut Tourenplanung zu zahlen und nicht pauschal 3 Stunden zu bezahlen. Retouren müssen bezahlt werden, die Zeit und natürlich auch die Kilometer. Man kann die Pakete auch am nächsten Tag zurück geben.
großzügige Homeoffice Regelungen; Office in Berlin ist sehr gut zu erreichen;
Leistung wird nur belohnt "wenn es schillert", nicht wenn man einfach den Job macht für den man da ist und alles akkurat erledigt wird. Der ein oder andere Director/VP/SVP vergisst dabei, dass genau das notwendig ist um dieser Funktion den Rücken frei zu halten.
Dinge anfassen, die weh tun aber langfristig das Unternehmen stärken.
Ich würde mit einem Organigramm anfangen und Teamebenen abschaffen, sowie Teams zusammenführen
Säulenübergreifende Prozesse regeln
zwischen den Abteilungen findet wenig und missverständliche Kommunikation statt; innerhalb des Teams ist man sich meist gut Freund
Ich denke die Außenwirkung ist soweit in Ordnung, mehr als Starting point for fashion, als in der Rolle als Arbeitgeber
wer möchte kann sich ein lockeres Leben mache, wer das Pech hat eine Aufgabe zu haben die an wiederkehrende Termine gebunden ist (z.B. Monatsabschluss) säuft zum Teil in Arbeit ab.
für frisch von der Uni oder aus dem Ausland Kommende ist Zalando ein gutes Sprungbrett. Fachliche Weiterbildung wenig bis gar nicht vorhanden, aber man lernt viele soziale Kompetenzen.
im Vergleich zu anderen Unternehmen schneidet Zalando hier eher schlecht ab. Für Nicht-Europäer oder für jemanden der unbedingt nach Berlin will eine Option, für alle andere oft mit einem Gehaltrückschritt verbunden, der auch nicht wieder aufgeholt wird. Das was man im Arbeitsvertrag hat bleibt - kein Zielgehalt, kein Weihn-oder Urlaubsgeld, keine Anpassung die man aus den Tarifverträgen kennt
Hier können sich sicherlich die Alteingesessenen Unternehmen ein Scheibe abschneiden. So gibt es schon immer Freistellungstage für Volontieren für Soziale Sachen, Nachhaltigkeit ist schon lange ein Thema.
viele Einzelkämpfer; Zusammenhalt ist eher historisch zwischen einzelnen Kollegen gewachsen und Arbeitsabläufe orientieren sich eher daran, als an Teams/Bereichen/Prozessen
darauf ist das Unternehmen (noch) nicht vorbereitet.
Wir haben gute Team Leads, die leider mit einem unnötig großen Mitarbeiterbewertungssystem beschäftigt werden, statt die Zeit direkt mit den Teammitarbeitern zu verbringen - davon ab ist die Teamgröße ziemlich häufig 0 bis 3
wenn auch ausschließlich Großraumbüros, sind diese vernünftig ausgestattet in zentraler Lage in Berlin; Obst, Kaffee, Tee, Softdrinks; alternativ kann man von daheim Arbeiten
viel über Dinge (ESG; LGBTQ; Eltern & Kinder), die nicht die tieferlegenden Probleme betreffen (Governance, Prozesse)
man bemüht sich... die in der Öffentlichkeit stehenden Gruppe werden gut angesprochen, der Frauenanteil soll mit allen Mitteln gehoben werden, jedoch steht man sich auch hier mal wieder selber im Wege. Ältere Personen fallen durch die Maschen und jeder der nicht aus dem Ausland kommt oder sich zu einer der allgemein anerkannten Minderheiten zählt ist faktisch eine Minderheit.
hängt stark vom Bereich ab; Strategie, Prepositions auf der Planungsebene ist super spannend, jedoch gibt es auch viele Aufgaben, die aufgrund der geschaffenen Abteilungslandschaft anstrengend sind, weil sie einen hohen manuellen Anteil enthalten oder sich keiner für Entscheidungen zuständig fühlt - und das eine Zusammenhängendes Organigramm irgendwo sehr gut versteckt ist bleibt Frust nicht aus
Pünktlich das Gehalt
Der Umgang mit älteren
Kollegen gut
Nein
Null
Könnt besser sein
Ganz schlecht
Auf ihr wohl konzentriet
Es geht
Unter Kollegen gut
Gehalt schlecht
Nein
Jeden Tag was anderes
Flexibilität, Image, junge und diverse Mittarbeiter
Mehr Transparenz, bessere Karriere/Weiterbildungsmöglichleiten, gleiche Regeln für alle Mitarbeiter
Ich hatte die Möglichkeit zu beten wann ich wollte, die hat man sehr selten.
Das Management arbeite selbst nicht, dafür müssen andere Doppel soviel arbeiten und lassen ihre schlechte Laune an anderen raus oder bevorzugt bestimmte Angestellten
Weniger Druck auf die Mitarbeiter, braucht mehr Angestellte, für die Leistungen die man bringt sollte man Gutscheine bekommen.
Müssten ständig arbeiten dürften uns nicht ab und zu unterhalten
3 Samstage gearbeitet und sehr oft spät Schicht
Die Leinster haben keine Aufstieg Chancen
Sie waren alle hinterhältig
Die Abteilungsleiter waren sehr arrogant und haben uns unter Druck gesetzt
Monotone Arbeit
Hungerlohn kommt zumindest pünktlich.
Man fühlt sich so, als wäre die DDR mit seinen negativen Seiten zurück
Schließen!
Geht nach der Nase
Null Ahnung von der Arbeit, aber immer Recht haben wollen
Es regnet durch die Decke...
Vertrauen in die eigene Arbeit
Viele Entscheidungen wirken undurchdacht, werden später wieder einkassiert.
Abstimmungen könnten knackiger organisiert werden.
Bin jeden Tag mit guten launen auf der Arbeit und beende den Tag auch mit guten launen
Alles einwandfrei
Nichts
Super immer lustig
Nur positiv
Optimal
Extrem
Nie ohne mein Team
Immer höflich und respektvoll
Nett und respektvoll
Einwandfrei
Kann mich nicht beschweren
Immer wieder werde ich herausgefordert
Weihnachts/Osterngeschenke
Weniger die Mitarbeitet beschützen und mehr Arbeitgeber sein. Dadurch haben wir Mitarbeiter, die für drei Personen arbeitet und die eine wird für „nicht arbeiten“ bezahlt.
Wenn es so sein soll, auch die FK beschützen und unterstützen. Die Mitarbeiter haben mehr zu sagen als wir.
Mitarbeiter belastet und frustriert
Werden quasi bevorzugt
Persönliche schlechte Erfahrung. Ich würde nicht sagen dass alle schlecht sind
Wenn man bei Zalando arbeitet, weiß wie “gut” ist die Kommunikation bei Zalando
FK verdienen zu wenig
Die Arbeit ist trotzdem interessant
Nicht jedes Jahr mit neuen Strukturänderungen anzukommen
Die Kollegen sind super.
Besser geworden seit Home Office
Allg okay, Team Leiter wechseln nur alle paar Jahre
Ist halt Großraumbüro
Manchmal schwierig mit dem hin und her zwischen deutsch und englisch.
Kommt und geht
So verdient kununu Geld.