29 von 165 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Zunächst möchte ich sagen, dass es sein kann, dass das von den Bereichen variieren kann und das meine persönliche Erfahrung ist. Mein Umfeld war positiv und es wird darauf geachtet, dass man sicher und mit Freude arbeiten kann. Ich habe regelnäßig Feedback und Unterstützung von meiner Regionalleitung bekommen und auch im Team konnte man sich auf einander verlassen.
Nicht umsonst Marktführer! :)
Work-Life-Balance ist vielleicht nicht immer der passende Begriff - schließlich gehört arbeit auch zum Life dazu (Worktime-Freetime passt etwas besser). Als Studioleitung hat man einfach die Verantwortung für die Abläufe und das zu den weiten Öffnungszeiten. Man muss sich dessen bewusst sein - auch mal selbst einspringen oder Anrufe in der Freizeit beantworten gehört dazu. Es wurde aber darauf geachtet, dass es Entlastung gibt (Stellvertreter) - schlussendlich kommt man nie ganz daran vorbei, wenn man es wirklich richtig machen will.
Wie bereits erwähnt: Man kann bei Fitinn sehr viel lernen und sich beruflich als auch persönlich entwickeln - man muss es natürlich selbst wollen und sich selbst dafür einsetzten und auch mal eine extra Meile laufen.
Hierzu gibt es verschiedene Meinungen. Fakt ist, Lust nach oben ist allgemein noch da. Gleichzeitig darf man nicht vergessen, dass Fitinn mit anderen Benefits nicht spart: Man kriegt mind. 2x im Jahr eine spannende Fortbildung (zum Beispiel Verkauf oder Führung) samt Reise und Verpflegung. Ein Mal im Jahr findet ein Incentive statt - auch hier wird nicht gespart, es gibt tolle Spiele, Feiern und Goodies für alle Fixkräfte. Zusätzlich kann man monatlich an Challenges teilnehmen, um für das Team Essen für ein Team-Event oder sogar Urlaubstage (bis zu 2 Tage!) zu gewinnen. Zwei Mal im Jahr gibt es Edenred-Gutscheine + an Weihnachten (und dieses Jahr zum Jubiläum) gab es tolle Geschenke! Gratis Training für sich und eine Person nach Wahl ist auch dabei. Schlussendlich muss jeder für sich entscheiden - der Nettolohn alleine ist aber nicht das einzige, was zählt.
Mülltrennung ist in großen Studios mit vielen Mitlgliedern natürlich schwierig. Durch die Trinkbar wird aber immerhin auf Einweg-Flaschen verzichtet, da die Mitglieder ihr Getränk direkt an der Trinkbar auffüllen können.
Das wurde bei uns groß geschrieben. Egal ob zwischen den Studioleitern intern oder im eigenen Team - man hilft einander, feier Erfolge gemeinsam und setzt sich ein für ein schönes miteinander. Gerade an stressigen Tagen oder bei schwierigen Fällen. In unserem Fall auch Bundesländer übergreifend.
Ich selbst hatte im Team auch Personen ü40 und ü50 dabei, die sich auch wohl fühlen. Auf der anderen Seite wurde ich als junge Führungskraft genau so respektiert und nicht auf mein Alter reduziert.
Ich hätte mir keine bessere direkte Vorgesetzte wünschen können - man wird wertegschätzt, erhält Unterstützung und das alles in einem positiven und respektvollen Umgang miteinander. Aber höhere Vorgesetzte waren immer respektvoll, haben sich trotz Alltagsstress für einen interessiert und das Studio besucht. Viele Führungskräfte bei Fitinn haben sich über Jahre in ihre Positionen gearbeitet - vielleicht ist das auch ein Grund, warum man Verständnis hat für alle Mitarbeiter.
Auch wird darauf geachtet, dass die Arbeit so angenehm und sicher wie möglich ist. Gegen unfreundliche Mitglieder, schlechte Gerüche und einen höheren Lärmpegel zu den Stoßzeiten kann man leider nicht viel machen.
Man darf nicht vergessen, wie groß Fitinn ist und wie groß die Distanz zwischen manchen Studios und der Zentrale ist. Das kann die Kommunikation durchaus erschweren und manche Dinge können hängenbleiben - man muss auch sagen, dass es für die Größe verhältnismäßig gut abläuft. Abläufe werden schriflich festgehalten (Anweisungen, Handbuch, Online Schulung) und durch die Regionalleitung überprüft.
Ich kann sagen: Egal, welches Alter, Geschlecht, Religion etc. - jeder wird fair behandelt und es zählt der Einsatz und die Motivation.
Man kriegt sehr viel Freiraum und kann unglaublich viel Erfahrung sammeln. Hier zählt der Einsatz und die Motivation. Ich konnte mich selbst als Führungskraft ausprobieren und Einblicke in verschiedene Bereiche geben. Natürlich wiederholen sich einige Tätigkeiten oder es sind Dinge dabei, die man eher weniger gern macht (gehört aber auch dazu).
Nichts
Man steht 6 Stunden im Studio, darf nicht essen, sitzen, rumlaufen. Man steht für 6 Stunden da und darf nichts machen.
Ich wurde gekündigt weil ich nicht mehr um 6 Uhr am morgen im Studio meine schicht machen konnte. Es wird gar keine Rücksicht genommen
Mitarbeiter die unter der Woche arbeiteten haben andauernd über Wochenendmitarbeiter gelästert. Ich wurde sexuell belästigt von einem Arbeitskollegen der zu dem Zeitpunkt 23 war und ich 15.
kommuniziert was einen am anderen stört hat nie einer, es wurde nur gelästert.
Wurde sexuell belästigt von einem 23 jährigen mit 15
Schlimmster arbeitsgeber ever. Man ist eine kleine Nummer unter 100 mitarbeitern. Habe auch eine Studio sperre bekommen nachdem ich gekündigt wurde? Bei der kündigung wurde mir gesagt ich kann immernoch trainieren kommen? Ich habe das studio nach der kündigung nicht mehr betreten, angeblich wurden lügen von mitarbeitern über mich erzählt
Arbeitsgeber bzw. Studiomanager hat über mich gelästert und eine Abstimmung gemacht ob man mich kündigen soll
Man steht 6 stunden da
gratis Mitgliedschaft, Arbeitszeiten
rein Profit orientiert und nicht direkt am Wohl der Mitarbeiter:innen interessiert
mehr auf die Mitarbeiter:innen eingehen, respektvollerer Umgang, klarere Kommunikation
es wurde uns der Stuhl zum sitzen weggenommen und man musste somit seine ganze Schicht stehen - selbst bis 24 Uhr, wo nichts mehr los war
Chilliger Typ, ist immer für einen da. Man kann alles nachfragen ohne das er schlecht über einem denkt oder sonstiges
Nichts
Besseres Gehalt
Kein KV für die Branche, deshalb verdient man sehr wenig.
man kann genau angeben wann man arbeiten möchte und wann nicht
sehr respektvoll und wertschätzend mir gegenüber
typische Aufgaben wie Geräte putzen, aufräumen, rundgänge machen, verkauf etc
Nur die Mitarbeiter konnten den Tag besser machen.
Mal schlechtere - mal bessere Tage.
Komplett abgedunkeltes Büro bzw. Studio. Wenig Tageslicht bis auf der Trainingsfläche und manchmal abwertende Mitglieder, die einen aufs derbste beleidigen und respektlos behandeln, nur weil nicht alles nach ihrer Nase läuft. Ich habe bis jetzt von Mitgliedern alle Beleidigungen innerhalb und außerhalb des Wörterbuches mitbekommen.
Als Person weiblichen Geschlechtes wird man sowieso erst Recht nicht ernst genommen.
Viele sind hier anscheinend im Glauben, dass die Personen hinter der Rezeption kein Hirn haben und nicht's besseres finden können. Da die Bezahlung sowieso niedrig war und das auch kein Geheimnis ist, glauben sie auch, dass sie uns behandeln können wie sie wollen. Yikes
Billiges Training und auch nur Training. FITINN hat kaum was zu bieten, nicht mal das PREMIUM Abo hilft hier.
Die Kunden wissen, dass wir einen extremen Drang auf die PREMIUM Quote haben, leider gehen hier aber jegliche Goodies etc. einfach seitens FITINN verloren. Keine Möglichkeit innerhalb der 1-jährigen Laufzeit zu kündigen, nicht einmal bei Umzug nach beispielsweise Ungarn. Die Option den Vertrag zu verlängern und eine Auszeit zu nutzen ist natürlich immer dabei. Leider schaut FITINN einfach kaum auf die Kunden - es ist ein extrem profitorientierter Konzern. Von den Mitarbeitern rede ich nicht mal, wir sind sowieso wurscht.
Ich hab mich geschämt zu sagen, dass ich bei FITINN tätig bin, weil ich nur dafür ausgelacht wurde.
40h die Woche mit unguten und immer wechselnden Arbeitszeiten.
Man ist trotzdem irgendwie immer auf Rufbereitschaft und wird auch außerhalb von Arbeitszeiten von 6-24 Uhr kontaktiert um zu Helfen.
Verschläft mal ein Mitarbeiter muss man vor Ort und Stelle sein - ist dann eher nicht so vorteilhaft wenn man an einem Samstag od. Sonntag ausschlafen will und von der Regionalleitung angerufen wird, wieso das Studio offline ist.
FITINN Lernplattform, die keiner ernst nimmt, da das Handbuch und die Dienstanweisungen genug sind.
Weiterbildung? Wo? Höchstens ein Meister in Reinigungskraftologie und Swifferkunde.
Wenigstens weiß ich jetzt, wie man Polster an Maschinen wechseln kann...
Karriere? Solang du nicht in Wien lebst hört's auch bei der Studioleitung auf.
........ einfach auf der FITINN Website mal die Offenen Stellen ansehen. Glaube das erklärt schon genug, wieso keiner hier länger als 2 Jahre aushält.
Die Mitarbeiter hielten immer stets zusammen. Es gab nie Probleme oder Streitigkeiten. Jeder unterstützt sich gegenseitig und versucht gemeinsam etwas Spaß zu haben, auch wenn die Arbeit mühsam ist.
Es gibt keine älteren Kollegen. Die älteste Person die ich im FITINN kennenlernen durfte ist der CEO. Keiner hier scheint Ü40 zu sein, verständlich.
Die neue Regionalleitung konnte ich leider kaum bis wenig kennenlernen, hatte aber nie unangenehme oder mühsame Gespräche.
Die alte Regionalleitung hingegen war das pure Chaos und gab einem kaum Chancen oder Unterstützung. Obwohl ich die Stellvertretung war, wurde die Schuld für so ziemlich alles auf mich übertragen und meine mentale Gesundheit sowie Motivation leideten dementsprechend.
Hoher Drang auf PRO/PREMIUM Quoten und Benachteiligung des Studios UND Mitarbeiter, wenn die monatlichen Challenges nicht gut ablaufen oder die Verkaufsquoten nicht hoch sind.
Wir hatten einen temporären Studioleiter, mit dem ich mir enorm Mühe gegeben habe, das Studio innerhalb eines Monats aufzupeppeln und Sauberkeit und Ordnung reinzubringen - der neue Studioleiter hingegen .... naja. Sagen wir mal so - unsere ganze Arbeit ist und war quasi für nix. Beim neuen Leiter besteht Freunderlwirtschaft, die Arbeit wird kaum ernst genommen und das Verhalten grenzt am kindischen.
Ich habe miterlebt, dass der Leiter mich gegenüber anderen Mitarbeitern schlecht gemacht hat und mich wie es aussieht auch 0 ernst genommen hat, aus welchem Grund auch immer. Zum Glück bin ich Weg.
Geringfügige Mitarbeiter dürfen nicht an der Rezeption sitzen, weil das "unsportlich" ausschaut - 6h lang. Die armen lehnen und liegen teilweise auf der Theke - wo ist das sportlich?
Kannst vergessen.
Ein Jahr lang auf die Position als Leitung gewartet und mir den A**** aufgerissen um etwas zu bewirken und mich zu beweisen um am Ende dann abgewiesen zu werden und ein externer Leiter geholt wurde, der auch noch von mir eingeschult werden musste und mich garnicht ernst genommen hat, mich hinter meinem Rücken als egoistisch geschimpft hat weil ich ihn auf seine Fehler und ineffiziente Arbeitsweise angesprochen habe. Wär ich ein Typ gewesen hätt er die Kritik sicher zu Herzen genommen, so bin ich anscheinend nur eine hochnäsige Bi**h.
Der temporäre Leiter hat mich intensiv vor Eintritt des neuen eingeschult und mir Sachen beigebracht, die ich noch nicht wusste - mit dem Hintergedanken, dass ich "später einmal die Leitungsposition übernehme". Lieb gemeint und ich bedanke mich auch für die Mühe aber die Zeit hätte man auch nutzen können, eine neue Stellvertretung zu suchen während ich so und so als Leitung eingeschult wurde ....
Man wird einfach nicht ernst genommen solang man kein Mann ist.
Als Studioleitung bzw. Stellvertretung gibt es um einiges mehr zu tun als ein Geringfügiger Mitarbeiter, jedoch sind hier hauptsächliche Aufgaben die Reinigung, Bearbeitung von Anfragen und Kundenbetreuung.
Es wird nach einer Zeit dementsprechend monoton und langweilig. 8h pure Arbeit hat man hier nicht.
Im Büro ist einem wohl jegliches Tageslicht nicht vergönnt.
Weiterbildung zum Swiffer Master möglich. Ansonsten gibt’s da nichts zu holen.
7€ pro Stunde für Wochenend und Feiertagsdienste. Ich glaube mehr ist hier gar nicht zu sagen.
Das einzig Gute an dieser Arbeit.
Hauptsache Pro Abos verkaufen, das Wohl der Mitarbeiter und auch der Kunden ist ihnen in den höheren Instanzen wurscht.
So etwas wie Krankenstand gibt’s hier nicht für geringfügige Arbeiter. Wer krank ist wird nicht bezahlt oder muss krank arbeiten.
Als geringfügiger Angestellter bist du praktisch eine unterbezahlte bezahlte Putzkraft.
Leider nichts....
Den Rest...
Mehr Menschlichkeit und soziale Kompetenz bei Führungskräften; (bessere) Einschulungen, (mehr) Wertschätzung
Aufgrund der vielen Intrigen und Machtkämpfe sehr unangenehm.
Man wird nicht eingeschult, aber soll dennoch alles perfekt beherrschen.
Absolut nicht vorhanden; intrigantes Verhalten vieler Kollegen, da oftmals um die wenigen Stellen mit ordentlichem Arbeitsvertrag gebuhlt wird
Keine gute Basis für Kommunikation gegeben; auf Anliegen sowie auf zur Sprache gebrachten Problematiken wird absolut nicht eingegangen geschweige denn nach einer Lösung gesucht (Machtkomplex inklusive); es wird nicht miteinander, sondern gegeneinander gearbeitet (teilweise auch mit Gruppendynamik, um einzelne Mitarbeiter hinauszuekeln/abzusägen)
Bei Problemstellungen/Anpatzen durch einen Kollegen, wird sich keine weitere Sicht/Meinung des Angepatzten angehört.
Im Prinzip wird man hier ausgebeutet und erhält nicht mal Kollektivverträge...
Freie Arbeitseinteilung ist super, Kommunikation im Team ist auch gut.
Gehalt sollte angepasst werden und nicht nur mit „wir werden uns die Bewertungen anschauen und Besserungen vornehmen“ beantwortet werden, sondern auch wirklich umgesetzt werden.
Der Job wäre an sich für Studenten genau das Richtige, aber mit 7€ bzw später 9€ pro Stunde ist einfach keine faire Bezahlung gegeben.
So verdient kununu Geld.