4 Mitarbeiter:innen, die bei JYSK Österreich eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten.
2 Lehrlinge empfehlen JYSK Österreich als Lehrbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Alles, hab nichts auszusetzen
wenn du wirklich willst, dann sind deiner Karriere bei JYSK keine Grenzen gesetzt
sehr abwechslungsreich
sehr abwechslungsreich, man lernt immer was neues dazu und lernt auch von allem ein bisschen was
Hallo 👋
Herzlichen Dank für dieses äußerst positive Feedback und die Zeit die du dir dafür genommen hast.
Wir freuen uns, dass es dir bei uns so gut gefällt und du die Vielfalt bei uns so schätzt. Wir hoffen, dass du noch lange bei uns im #teamJYSK bist!
Liebe Grüße,
dein HR Team
Toll
Top Chancen Fillialleiter zu werden
Ausbaufähig aber machbar und es wird auf Wünsche eingegangen
Sehr gut
Super Tolle Ausbilderin
Viel Spaß mit den Kollegen und es wird oft gelacht
Jeder ist für alles zuständig :)
Jeden Tag neue Herausforderungen durch die Kunden
Alle gehen sehr respektvoll miteinander um
Personalrabatt.
36 Urlaubstage.
Tarifliche Vergütung.
Zu wenig Personal.
Wir werden zu umsatzsteigernden Aufgaben gezwungen, für die wir eine Abmahnung bekommen könnten (vom Distriktmanager, weil dieser gerne Wettbewerbe gewinnt).
Die Arbeitszeiten.
Den Druck, den alle abbekommen für mehr Umsatz.
Mehr Personal einplanen.
Gelernte Fachkräfte als Führungspositionen.
Halbtagesschichten einführen.
Durch viele neue Aufgaben gibt es immer sehr viele Stress und Anspannungen, weshalb ich öfter auf der Arbeit weinen muss. Gerade die Storemanagerin wird öfter ausfallend, weil sie unter so großen Druck steht.
Als zukünftige Kauffrau im Einzelhandel werde ich kaum Aufstiegschancen haben, da die nächste Instanz (Storemanager) von den angehenden Handelsfachwirten besetzt wird, die sich bis zum Burn-Out arbeiten.
Work-Life-Balance gibt es nicht. Gesetzlich ein Samstag im Monat frei, sonst arbeite ich fast immer von 8:45-19:15. Auf private Angelegenheiten wird kaum Rücksicht genommen. Dass man als Azubi in den Ferien Urlaub nehmen muss interessiert auch niemanden, weil sich die Kollegen, die Kinder haben, alle Ferienwochen wegschnappen. Regelmäßig wird außerdem spontan mein freier Tag verschoben, sodass Arzttermine kaum planbar sind.
Tariflich.
Seit Beginn der Ausbildung hatte ich keinen Ausbilder, da diejenige, die mich ausbilden sollte, gerade selber noch in der Ausbildung zur Handelsfachwirtin war. Dann wurde sie vor dem Abschluss schwanger und ich stand wieder ohne Ansprechpartner da. Nun habe ich wieder eine Handelsfachwirtin (auch als Storemanagerin), die aber auch völlig unfähig ist, mir etwas beizubringen, weil sie mit den vielen Aufgaben überfordert ist und selber ihren Ausbilderschein noch nicht hat.
Manche Tage mit der richtigen Besetzung machen Spaß, dann fühlen sich die Aufgaben machbar an und der Tag geht schnell rum.
Leider werde ich kaum ausgebildet, ich werde wie eine Verkäuferin eingesetzt, wobei die Aufgaben sehr eintönig sind und man immer das gleiche machen muss. Einige Male gibt es Abwechslung, wenn zum Beispiel ein neues Konzept werden soll und die alteingesessenen Kollegen es sich nicht gleich unter der Nase wegschnappen.
Siehe Antwort darüber. Kaum Variation, statdessen immer wieder neue Prioritäten, die völlig sinnlos sind.
Mit einigen Kollegen kommt man gut klar, jedoch gibt es so etwas wie Teamwork nicht. Wehe man ist einmal krank, dann wird man die nächsten Tage nur noch abschätzig angesehen. Jeder ist sich selbst der nächste. Keiner denkt man an den anderen, es wird sich um freie Samstage fast geprügelt.
null
alles
alles
es war die reinste tortur. so ein müll und hätt ich bloß wo anders meine lehre gemacht. wär besser gewesen.