4 Mitarbeiter:innen, die bei Karl Reiter Posthotel Achenkirch eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
2 Lehrlinge empfehlen Karl Reiter Posthotel Achenkirch als Lehrbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ruf des Hauses und Geld ist hier am wichtigsten, wie Angestellte hier behandelt werden ist den Chefs egal
1,0
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Karl Reiter Posthotel Achenkirch GmbH gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt einige Freizeitangebote, die ich aber mit Absicht nicht nennen werde, da ich keinen überzeugen will hier zu arbeiten, so wie hier Mitarbeiter/-innen behandelt werden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nachdem es anscheinend Vorfälle (sexuelle Belästigung) zw. weiblichen Lehrlingen und Männern bei nackten Ganzkörperbehandlungen gegeben hat, wie aus dem Kreis der Lehrlingen und Ex-Lehrlingen zu hören war, diese aber kein Gehör im Hotel fanden und sich daraufhin bei der Arbeitskammer beschwert haben, geht die Personalleitung hier lieber jedem Problem aus dem Weg und kündigten mich nach 4 Wochen Ausbildung fristlos, nachdem ich hier meine Bedenken und Ängste bei Kollegen geäußert habe. Anstatt hier das zu Gespräch zu suchen und junge Lehrlinge an das Thema heranzuführen, ist Ihnen hier der "Ruf des Hauses" wichtiger, als der Schutz der Mitarbeiterinnen und das Schicksal einer jungen Berufsstarterin. Sie bilden lieber nicht mehr aus, als das Thema konstruktiv anzugehen. In der Abteilung in der ich war gibt es keinen geregelten Dienstplan und der wird auch nur 2 Wochen voraus geplant, also wenn man im Privatleben was planen will ist da schwierig. Da die freien Tage jede Woche wann anders sind, kann es daher zu kommen das man auch öfters mal 9 Tage am Stück arbeiten muss, auch wenn man nur 5 Tage-Woche arbeitet. Den Abteilungsleiter ist das egal wann man in der letzten Woche gearbeitet hat, Hauptsache es sind 5-Tage in der Kalenderwoche. Von einem anderen Lehrling habe ich gehört das er/sie sogar mal 10 Tage am Stück musste. Den Rest habe ich ja schon oben genannt.
Verbesserungsvorschläge
-Abteilungsleiter sollten die Dienstpläne besser planen und mehr im voraus, so das keiner mehr als 5 Tage am Stück arbeitet muss, 9 Tage am Stück ist eine Frechheit!! -Lehrlinge sollten mehr üben dürfen und nicht nur fürs Putzen, Aufräumen, Aufgaben die nichts mit der Lehre zu tun haben ausnützen, sondern die eigentlichen Dinge aus dem Lehrplan lernen. -Lehrlinge sind nicht dazu da um die Drecksarbeit zu machen, die keiner machen will, sondern um im einen Beruf AUSGEBILDET ZU WERDEN! -Mehr Kommunikation unter Abteilungsleiter und Angestellten und Teammeetings -Nur Ausgelernte und Ausbilder sollten dem Lehrling alles beibringen und vor allem einheitlich, dass nicht jeder was anderes sagt und zeigt -Wenn es bei bestimmten Angeboten für Gäste oder Behandlungen zu wenig zuständiges Personal (das eh schon überbelastet ist) vorhanden ist, das einfach nicht mehr anbieten, egal wie hoch die Nachfrage ist. -Beim Mitarbeiteressen besser bemühen und nicht nur ständig ungesundes Fertig- und Resteessen hinstellen. -Hotelinhaber und -direktor sollten mehr über die einzelnen Abteilungen schauen, weil so wie es jetzt ist macht jeder was er will -Generell an Regeln halten!! Wenn sich bald mal bei den Arbeitsumständen nichts ändert, wie es Mitarbeiter/-innen geht weiterhin ignoriert wird und sie überbelastet werden, wird bald keiner mehr zum Arbeiten da sein. Es gehen nicht ohne Grund momentan so viele.
Karrierechancen
Bei meiner Bewerbung wurden mir viele Schulungen und Teamweiterbildungen versprochen, aber als ich dann anfing zu arbeiten, meinten die anderen Mitarbeiter/-innen zu mir das es keine Schulungen aktiv angeboten werden und oder Möglichkeiten sich weiterzubilden.
Arbeitszeiten
In der Abteilung in der ich war gibt es keinen geregelten Dienstplan und der wird auch nur 2 Wochen voraus geplant, also wenn man im Privatleben was planen will ist da schwierig. In manchen Abteilungen müssen Mitarbeiter/-innen meistens mehr als geregelt arbeiten.
Ausbildungsvergütung
nur Mindestlohn, für die Aufgaben und Tätigkeiten viel zu wenig!
Die Ausbilder
Die Ausbilder kümmern sich kaum um Lehrlinge und fühlen sich für diese nicht zuständig, keine Zeit, glauben sofort Gerüchten egal obs stimmt oder nicht, versprechen zu viel und ich hab nur vom Kollegen und LEHRLINGEN bisschen was gelernt.
Spaßfaktor
Nur die eigentlichen Aufgaben die zu meiner Ausbildung dazugehört haben, haben mir Spaß gemacht, putzen und aufräumen aufjedenfall nicht.
Aufgaben/Tätigkeiten
Putzen, aufräumen und ab und zu wenn mal Zeit ist üben. Oft wenn auch andere gerade Zeit hatten was eh sehr selten vorkam, kam von den Abteilungsleitungen nur "Ist die Reinigungsliste schon abarbeitet?".
Variation
jeden Tag das selbe
Respekt
Die Kollegen aus meiner Abteilung waren schon voll nett und respektvoll, aber irgendwann gaben mir manche den Eindruck sie hätten manchmal zu mir hinab geschaut. Aber vertrauen kann man niemanden. Die Abteilungsleiter so naja…, waren zwar meistens nett zu mir, aber habe schnell gemerkt das Lehrlinge hier nur ausgenutzt werden.
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Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Karl Reiter Posthotel Achenkirch GmbH gemacht.
Verbesserungsvorschläge
Mehr erlauben, mal ein Auge zu drücken und nicht so alt eingesessen sein, das fordert und steigert die Motivation immens!
Arbeitsatmosphäre
Man merkt die Negative Spannung, man hört vieles, bekommt vieles mit und von Leuten die gehen im Abschluss auch einiges gesagt was nicht nach rechten Dingen zugegangen sein soll. Für mich ein großer Grund weshalb sich hier die Wege zum Hotel für mich getrennt haben. Das Mitarbeiter Essen ist nicht jeder Manns Sache, sowie auch die Pausezeiten. Ich selber habe 4kg in dieser Zeit abgenommen.
Arbeitszeiten
Man bekommt die Dienstpläne sehr spät für die neue Woche und kann demnach nicht wirklich vorher was planen. Die Zeiten ändern sich stetig und es kann passieren das man am Tag selber einfach heim geschickt wird um abends wieder zu kommen. Ob man das möchte oder ob einem das passt spielt hier keine Rolle. Man könnte keinen Verein besuchen oder seinem Hobby nach gehen denn die Arbeitszeiten lassen sich damit nicht vereinbaren. Zumal man immer andere Tage in der nächsten Woche frei hat - eben keine 5 Tage Woche.
Ausbildungsvergütung
Für das „beste Wellnesshotel Österreich“ natürlich In Ordnung man erfährt aber über die Schule das einige andere in diesen Lehrberufen um einiges mehr an Ausbildungsvergütung bekommen und die 5 Tage Woche auch eingehalten wird, was andere Betriebe dann attraktiver macht.
Die Ausbilder
Zu beginn… Scharfer Blick auf das was man tut, ganz klar auch richtig so. Bei Fragen immer ein offenes Ohr und auch bei persönlichen Probleme, die man kommuniziert, wird nicht weggeschaut. Fehler werden angesprochen und anstatt dass man zurecht gewiesen wird, wird das Problem gemeinsam besprochen und klappt beim nächsten mal dann umso besser. Beantragt man allerdings des Öfteren Urlaub oder ist krank verändert sich das Verhältnis. Geht man krank zum arbeiten, als Zeichen des guten Willens und der Kollegialität, wird man ziemlich zusammen geputzt und dementsprechend auch behandelt. Hier heißt es Krankmeldung auf den Tisch legen und gehen, so wurde ich allerdings nicht erzogen und so würde ich es als Ausbilder auch nicht haben wollen. Aber jeder handhabt das anders. Man hat mit der Zeit nicht das Gefühl ernst genommen zu werden, man gibt 120% aber bekommt nicht gesagt was man besonders gut macht oder was man verbessern könnte. Vergisst man aus der Hektik heraus aber mal etwas, so wird das schärfer kritisiert und meines Erachtens mit dem restlichen nicht gewichtet.
Spaßfaktor
Jeder hat seine Lieblingskollegen, waren diese Personen im Dienst so hat man sich auf die Arbeit sehr gefreut. Macht die Arbeit Spaß so ist die Motivation und der Wille dreimal so hoch wie wenn man mit guter Laune ins Backoffice hinten rein kommt und wir mit „warum grinstn schon wieder so“ begrüßt. Das man mal keinen guten Tag hat, komplett verständlich. Das man mal mehrere schlechte Tage hat - komplett verständlich. Aber man sollte differenzieren wer die Laune und die kritisierenden Blicke abbekommt, nachdem eben noch fröhlich gelästert wurde. Ältere sind automatisch eine Vorbildfunktion, doch hier verschwindet dann jeglicher Respekt. Man bekommt nach einer Zeit gut mit wer gemocht wird und wer nicht, Gestik und Mimik verrät viel.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Tätigkeiten und Aufgaben sind vielfältig, interessant und bereiten viel Freude. Insbesondere wenn man geübt ist und eingearbeitet ist. Die Gäste sind unwahrscheinlich lieb und toll!
Variation
Auf alle Fälle gegeben!
Respekt
Versprechungen wurden gemacht die nicht eingehalten wurden. Ansonsten erschließt es sich gut aus den restlichen Kommentaren.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Lehrlingen wird Karl Reiter Posthotel Achenkirch durchschnittlich mit 3.8 von 5 Punkten bewertet. 53 der Bewertenden würden Karl Reiter Posthotel Achenkirch als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Lehrlinge auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Karl Reiter Posthotel Achenkirch als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.