Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenBasierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei kindergarten maxi die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 3 Bewertungen.
Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.
Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
FührungModern
Strategische RichtungTraditionell
Strategische RichtungModern
Work-Life BalanceModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Es wird nichts kommuniziert und es gibt kein Tages- oder Wochenprogramm wie bei anderen seriösen Kindergärten. Es wird einfach irgendetwas gemacht, solange die Kinder beschäftigt sind.
Es gibt sowas nicht. Man wird ins Kalte Wasser geworfen. Eine oder zwei Assistentinnen machen die ganze Arbeit (aufräumen, kochen, putzen, Kinder wickeln, etc.), während die „Pädagoginnen“ nur herumsitzen und Befehle erteilen. Man wird nicht integriert oder über Aktivitäten/Pläne informiert.
Ich hatte das Gefühl, dass ich nur genommen wurde, damit sie Geld vom AMS verlangen konnten, denn willkommen habe ich mich nie gefühlt, eher ausgenutzt.
Das muss man sich selbst einteilen.
Man hat die Chefin fast nie gesehen, sie hat sich meistens mit den kleinen Kindern in einem der Räume eingeschlossen.
Es gab leider keine. Dieser Kindergarten hat kein richtiges pädagogisches Konzept wie bei anderen seriösen Kitas (z.B. KIWI, Kindercompany). Ihr Konzept besteht nur darin, die Kinder frei spielen zu lassen und Sachen zu basteln. Das englische Konzept ist eher nicht existent, da die Kinder nicht genug gefördert werden und die englische Assistentin nicht viel Zeit mit den Kindern verbringen kann.
Man fragt sich wirklich, wo diese „Pädagoginnen“ ihre Ausbildung gemacht haben, weil sie nicht seriös wirken.
Die „Pädagoginnen“ machen überhaupt nichts außer rumsitzen, plaudern oder sich mit den Kindern „beschäftigen“ (und das ist oft nur die Kinder frei spielen lassen, während sie Kaffee trinken, ohne irgendein edukatives Ziel dahinter).