Der Schein trügt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bis auf ein paar Ausnahmen, sehr nette Kollegen und eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wenn gerade nicht alle komplett überarbeitet sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Freunderlwirtschaft und Lieblinge bevorzugt behandeln. Führungskräfte können nicht führen und sind selten anwesend.
Verbesserungsvorschläge
An der Kommunikation arbeiten und die Lieblinge nicht bevorzugt behandeln... ist ja schön, dass ihr euch gern habt, aber dass es den Anderen zum Nachteil wird ist höchst unprofessionell.
Arbeitsatmosphäre
Angespannte Atmosphäre, da die einen überarbeitet sind und Überstunden schieben, während anderen nix hackeln und nur zum Tratschen da sind. Es herrscht eine hohe Mitarbeiterfluktuation. Wenn gerade kein Stress herrscht, ist es jedoch sehr angenehm.
Kommunikation
Man erfährt leider alles immer in letzter Minute, sodass man meistens die ganze Arbeit nocheinmal machen muss. Kommunikation findet nur über 5 Ecken statt.
Kollegenzusammenhalt
Meistens gut, zum Glück. Wir sitzen ja alle im selben Boot. Nur die Lieblinge der Chefitäten tun was sie wollen...
Work-Life-Balance
Im Bewerbungsgespräch klang alles toll, aber in der Praxis kam alles anders. Die Lieblinge können sich jederzeit frei nehmen, während die anderen sich ihren Urlaub erbetteln müssen und Überstunden ohne Ende schieben. Kollegen arbeiten sich ins Burn-Out. Für Notfälle gibts meistens Verständnis.
Vorgesetztenverhalten
Auf menschlicher Ebene nett, aber sind nie da und haben ihre Lieblinge, die sie bei allem bevorzugen. Es fehlt die Führung und wenn alles schief läuft, spielen sie groß den Chef.
Interessante Aufgaben
Sehr monoton.
Gleichberechtigung
Tendenziell mehr Frauen als Männer angestellt, aber soweit ist nichts negatives aufgefallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird sehr viel Papier verschwendet, das geht besser. Immerhin wird recycled.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist nicht so schlecht, besser geht natürlich immer.
Image
Nach außen wirkt alles toll, aber in Wahrheit sieht es ganz anders aus. Der Fisch stinkt am Kopf zuerst. Sehr viel Freunderlwirtschaft.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegschancen