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Jetzt Profil vervollständigen11 Mitarbeiter:innen, die bei Peek & Cloppenburg Österreich eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
8 Lehrlinge empfehlen Peek & Cloppenburg Österreich als Lehrbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Bezahltes Fernstudium + Gehalt
Es wird einem im Rahmen des dualen Studiums am Anfang sehr viel versprochen, man könne sich in allen Bereichen weiterentwickeln und sich im Laufe der Ausbildung aussuchen, wo man Karriere machen will. Mit der Zeit fällt einem jedoch auf, dass man in dieser Hinsicht hingehalten, angelogen und teilweise beschimpft und angeschrien wird (von den Führungskräften) - und am Ende bleibt man ein Verkäufer- selbst dann, wenn man es auf diesem langen Leideweg (3 Jahre) zum Abteilungsleiter gebracht hat. Man muss alles an diesem Unternehmen gut finden, schönreden und seine Seele verkaufen um hier auch nur ansatzweise Karrierchancen zu haben.
Ob hier noch etwas zu retten ist?
- Veraltetes Provisionssystem abschaffen
- Aufgaben-Attraktivität wenn möglich verbessern
- Durchtriebene und egoistisch agierende Karrieristen in Führungspositionen erkennen und hier geeigentes Personal einstellen
- Mitarbeiter nicht anschreien und verunglimpfen (Gehts noch?)
- Das Potenzial von Azubis und Mitarbeitern erkennen und nicht durch Fehleinschätzungen, Lügen, Intrigen und Falsch-Sein vergraulen
- Die IT in den Filialen verbessern, peinlicher geht es vor den Kunden kaum
- Wertschätzung nicht nur predigen sondern in den Häusern leben
- Altmodische Ausbildungsformate überdenken
Sehr Schlecht, hohe Unzufriedenheit in fast allen Teams. Hohe Fluktuation, ständig neue Kollegen und kaum interessante Aufgaben. Es geht rein ums "Kleben", also das Anbringen von Provisionsplaketten auf verkaufte Ware. Kollegen spielen sich gegenseitig aus, nehmen sich Kunden weg und jeder ist in seinem Ego-Trip.
Nur mit den passenden Kontakten, in Österreich nennt man das "Freunderl-Wirtschaft". Man muss seinen eigenen Stolz begraben und sich inkompetenten Führungskräften unterwerfen um hier voran zu kommen. Wenn man nicht dem perfekten oberflächlichen Bild entspricht, startet man hier ohnehin mit mehr als schlechten Karten.
Unregelmäßig, Tageweise verschieden. Die Arbeitstage enden offiziell um 19:00, als Azubi ist man jedoch realistisch um 19:30 entlassen.
Der einzige Grund, der einen hält. Studium wird bezahlt + Handels KV Gehalt on-top.
Kennen zwar teilweise Handwerk, bemühen sich aber kaum den Azubis wirklich etwas mit auf den Weg zu geben. Machen nur das, was ihnen selbst in irgendeiner Weise in die Karten spielt/ teilweise auf Kosten der Azubis.
Immer die gleichen Routinearbeiten, hoher Verkaufsdruck / Angespannte Stimmung im gesamten Haus.
Werden im Laufe der Ausbildung zwar mehr, am Ende bleibt man aber Verkäufer. Interessantere Aufgaben bekommen auch nur die, die ins Bild passen und gute Beziehungen zu der Führungskraft haben.
Aufgrund von sehr hierarchisch-altmodischen Strukturen und Ellbogenmentalität kämpft jeder für sich. Einzig unter manchen Leidensgenossen kann man Empathie erwarten.
Zuvorkommendheit, verständnis, zusammenarbeit
Lehrlingen mehr verantwortung geben zbs Arbeitshändy oder sie früher einpepen wegen umbau usw
Je nach Abteilung
Man braucht lange um sich dran zugewöhnen bis 20 Uhr zu arbeiten, aber es gleicht sich durch die Berufsschule aus. Abteilungsleiter sind meistens zuvorkommend wenn zbs Schularbeitsphase ist und wenn man ein tag kürzer arbeiten will.
Für einen Auzubildenen gut
Die Arbeitszeiten und das Personal
Mehr Gehalt für Azubis und Boni für Führungstätigkeiten. Manchmal wetzen ältere Mitarbeiter auch Sachen auf junge Mitarbeiter ab, was nicht der Sinn der Sache ist
Es gibt Bereiche in denen man ohne Tageslicht arbeitet
Ohne Matura kann man immerhin bis zum Abteilungsleiter aufsteigen
Man startet immerhin nicht um 5 in der Früh. Dafür steht man teilweise bis 20:00 im store
Lehrlinge verdienen für das was sie machen einfach zu wenig. Warum sollte eine 25h Kraft dasselbe verdienen wie ein Lehrling, welcher fast täglich hier ist und sich erstens besser auskennt und zweitens in manchen Fällen schneller und genauer arbeitet?
es fehlte teilweise die Zeit um den Fokus auf die Azubi’s zu richten
40h Woche + Berufsschule + unbezahlte Führungsarbeit
leider alles sehr eintönig
Variation erhält man bloß durch einen Abteilungswechsel
Die meisten Kollegen/-innen sind sehr freundlich und der Umgang ist zum größten Teil sehr respektvoll
Das menschlich umgegangen wird und man immer Unterstützung gibt.
Nicht dass ich wüsste
Karrierechancen, Betriebsklima, Seminare, Mitarbeiter-Benefits,
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Bereichen ist ausbaufähig.
Mehr Schulungen für ALLE Mitarbeiter um die Top Beratung weiterhin aufrecht erhalten zu können.
Top geschulte Personen die Wissen gut vermitteln können. Achtung: man muss selber proaktiv dahinter sein ;)
Die für die Ausbildung zuständigen Personen und die Mühe, die sie sich während der Lehrzeit machen.
Es wird einen viel in Hinblick auf Karrierechancen versprochen und nicht eingehalten.
Ausbildung, Umgang untereinander, Abwechslung, Werte
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Evtl mehr Seminare
Jeder Tag ist anders, man lernt so viel dazu ob privat oder beruflich, man wird in jeder Lage unterstützt, gefördert, AZUBIS sind die Führungskräfte von Morgen, Betriebsklima ist super, Respekt zu 100%, Kundenberatung an erster Stelle, es ist super
Arbeitszeiten, Kommunikation
Top!
Sehr gute Aufstiegschancen .. Vom Lehrling bis hin zum Storemanager
Über Kollektiv
Sehr gerecht, immer ein offenes Ohr, Erkundigt sich über Beruffschule, eventuelle Probleme, Fördert AZUBIS in allen Wegen, lernt so viel, sehr kompetent, macht so viel für AZUBIS, schaut immer dass es uns gut geht, z.B Frühstück ..
Jeder Tag ist anders, man lernt so viel dazu, man hat Seminare in Wien und im Haus, man wird so gut gefördert, und es macht einfach Spaß
Arbeitszeiten zwar stressig aber wenn man die Arbeit gern macht ist es kein Problem
Jede 3 Monate Abteilungswechsel, so wird es nie langweilig, auch mal Praktika in Bereich Deko, Kassa und Laager wird gemacht
Respekt zu 100%
viele interne und externe Schulungen in verschiedenen Bereichen, immer ein Ansprechspartner vor Ort, zuständige Mitarbeiter nur für Auszubildende, kompetente Ausbilder, Vielseitigkeit der Ausbildung, große Karriere/Aufstiegschancen
die Mitarbeiter verstehen sich alle untereinander gut, egal welche Position, man motiviert sich gegenseitig und unternimmt auch privat was gemeinsam !
Ich geh super gerne in die Arbeit, da jeder Tag neue Aufgaben mit sich bringt, und mir mein Job Spaß macht !
dass Lehrlinge im großen und ganzen sehr offenherzig aufgenommen werden und auch in die Grundlagen der Firma eingeschult werden.
Ich finde die Aufteilung der Provision in den Abteilungen nicht gerecht.
Meine Verbesserungsvorschläge für die Firma:
Sie wollen kompetente Verkäufer/innen im Vertrieb und Verkauf der Ware, dann wäre ein Vorschlag der mir persönlich sehr am Herzen liegt, dass Sie mehr und intensivere Verkaufstrainings mit den Auszubildenden und den neuen Mitrbeitern machen!
Die Berufschule lehrt sehr vieles aber zu wenig Verkaufspraxis!
AZUBIS werden sehr viel auf Firmeninterne Aufgaben fokusiert als auf ihren Hauptjob, nämlich das Verkaufen der Ware von Peek und Cloppenburg.
Fazit: Verkauspraxis-Trainings und Seminare für interne Aufgaben sollten sich mindestens die Waage halten!
Trotz öfteren Wechsel der für uns Lehrlinge zuständigen Personen, kann man sagen, dass wir offene nette Lehrberechtigte hatten.
dass hängt immer von den jeweiligen Personen ab.
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