Leider nicht was es "verspricht"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenarbeit mit Hausarzt und seinem Team. Mittagessen und Kantinenteam. Parkplatz vor der Türe. Seniorenbetreuung bemüht. Coaching für alle möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte, die nur Dienstplan machen und sich nicht für die Personen interessieren, also nur Management machen und Führung nicht können. Dienstplangestaltung (wenig Ruhephasen, viele Dienste am Stück)
Mitspracherecht existiert nur am "Papier"
Mobbing durch Vorgesetzte wenn man nicht zu allem sofort ja sagt.
Einstellungskriterien (hat PA also nehm ich)
Verbesserungsvorschläge
Starke Führungskräfte, die sich auf den Menschen konzentrieren und nicht nur auf die Zahlen. Wertschätzung der Pflegekräfte und denen zuhören. Probleme ernst nehmen und nicht wegen Personalmangel abtun.
Arbeitsatmosphäre
Wird von Jahr zu Jahr schlimmer
Kommunikation
"Du musst"
Kollegenzusammenhalt
Kaum mehr gegeben. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Work-Life-Balance
Vereinbarungen werden nicht eingehalten, weil zu wenig Personal da (oder krank) und man ständig einspringen muss
Vorgesetztenverhalten
Wenig Rückhalt, man hat das Gefühl, dass die WBL Sachen umsetzen muss, die sie nicht mittragen will, aber um den Job zu behalten halt tut.
Interessante Aufgaben
Waschen wie am Fließband
Umgang mit älteren Kollegen
Dürfen zwar Stunden reduzieren aber müssen wegen fehlender Leute oft einspringen (sind oft die ersten die gefragt werden)
Arbeitsbedingungen
Altes Haus, große Wohnbereiche mit über 40 Bew und nur 1 ND, viel zu wenig DGKP, sehr viele Pooldienste, Personal das kaum deutsch kann und überfordert ist. Tätigkeiten auf PA oder HH schieben, die sie nicht machen dürfen (zB. PA machen VW bei Deku Grad 2-3, HH gibt Essen ein)
Gehalt/Sozialleistungen
Zu wenig für das was man leisten muss und keine Wertschätzung kriegt
Image
Man sagt lieber nicht in welchem Haus man arbeitet, der Ruf ist immer noch schlecht
Karriere/Weiterbildung
Nur wenn es ins Konzept passt