Hier ist eine Baustelle, aber es wird nicht gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Struktur, die man sich selber schafft funktioniert.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das kaum eine Weiterentwicklung stattfindet und alles einzementiert scheint, ein externer Supervisor ist mehr als überfällig.
Verbesserungsvorschläge
Mit den Arbeitnehmerinnen sprechen und dann zu Entscheidungen gelangen, nicht im Kämmerlein entscheiden und dann durchsetzen versuchen.
Arbeitsatmosphäre
Kurz vor einem Sommersturm, knistert die Luft, so fühlt es sich an.
Kommunikation
Man erhält ein Minimum an Info, diese dafür zeitnahe und detailliert aufbereitet
Vorgesetztenverhalten
Fähige Leute werden gegangen oder verlassen das Unternehmen, aufgrund der außerordentlichen Missachtung der Arbeitnehmerinteressen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit ist wichtig und sinnvoll, nur die Abläufe grenzen an Sabotage der natürlichen Intelligenz und des Hausverstandes.
Gleichberechtigung
Alles Richtlinien, bzgl. Gendermainstreaming werden minutiös eingehalten und ständig weiter entwickelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden ebenso gering geschätzt, wie die jüngeren Kollegen.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Gehalt richtet sich immer nach dem Kollektivminimum, nebenher Arbeiten ist angesagt.
Image
Der Arbeitgeber muss sich neu erfinden, sonst geht er unter.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildung findet in der Freizeit statt, dafür ist sie schließlich da.