55 Bewertungen von Mitarbeitern
55 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
42 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Rücksichtnahme auf Familie, Teamzusammenhalt, Arbeitskolleg*innen, spannendes Umfeld. Im eigenen Wirkungsbereich viele Gestaltungsmöglichkeiten.
Betriebsärztin, Gesundheitsuntersuchungen & wichtige Impfungen direkt im Betrieb.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Inbes. fehlende Entwicklungsmöglichkeiten, Gehalt.
Dringend an der Wertschätzung der Arbeit der Mitarbeiter*innen arbeiten. Nicht auf Abteilungsebene aber auf Geschäftsführungs & HR Ebene.
Zwei Beispiele:
1) Kommunikation an alle die transportiert "Home-Office-Tag = Urlaubstag" ist nach Jahren Pandemie und Überlastung einzelne/r absoluter Wahnsinn.
2) Wenn das Gehalt in Jobausschreibungen höher ist als das derjenigen die an gleichwertigen Positionen derzeit arbeiten, führt das zu verständlichem Unmut.
Klarere Gehaltsbänder und festlegen an welchen Schritten der Sprung kommt.
Diskussionen zu Anzahl an Home Office Tagen abstellen, Home Office ist kein Kontroll oder Führungsinstrument. Vertrauen an die eigenen Führungskräfte, dass sie Leistungen der MA richtig einschätzen.
Workload teilweise extrem unterschiedlich - mehr Fairness.
hohe Rücksichtnahme aber spürbar, dass dies nicht in allen Abteilungen so ist
Gehalt im Vergleich recht niedrig, auch kaum Sprünge und man wird vertröstet.
könnte nach innen und nach außen besser sein.
Aber auch auf kununu wird nach Parkplatz als Benefit gefragt und nicht nach ÖV-Ticket ;-)
sehr tolle und professionelle Kolleg*innen
tlw sind Kolleg*Innen ihr Leben lang bereits dabei, teilweise sehr jung. Keine Altersdiskriminierung spürbar.
Auf Abteilungsleitungsebene: sehr gut
Ist familienfreundlich, bemüht sich sehr um Mitarbeiterinnen, Teambuildingmassnahmen gehören zum Repertoire
Die Arbeitsprozesse könnten deutlich verschlankt werden, wenn die Hierarchien wirklich so flach wären, wie oft behauptet wird
Auch wenn man schon lange dabei ist, heißt das nicht, dass man weiß, wie Entscheidungen getroffen werden. Manche Entscheidungen brauchen ewig
Allgemein abteilungsübergreifend freundlicher Umgang.
Keine Leistungsbezogene bzw. Ergebnisbezogene Komponenten möglich...
Vermehrt individuelle Entwicklungsmöglichkeiten anbieten und über ein flexibleres System nachdenken, wie Leistung & Ergebnis zusätzlich honoriert werden kann. Am Image / Bekanntheitsgrad verstärkt arbeiten, damit die richtigen Personen auch zukünftig gefunden werden.
Für vertrauliche Beratungen stehen technisch sehr gut ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung... generell ist die Einrichtung sehr freundlich und farbig gehalten...
die 2** sind nur deshalb vergeben, da der Bekanntheitsgrad der Firma außerhalb der Agentur gleich 0 ist...
Keiner verlangt eine 60 Stunden Woche... wenn man also in der normalen Arbeitszeit produktiv arbeitet, findet für sein privates Leben genügend Zeit.
Aufgrund der Firmenstruktur sind hierarchische Aufstiegsmöglichkeiten kaum möglich (wird aber vor der Einstellung auch offen gesagt...). Eine individuelle Weiterbildung ist wegen Budgetgrenzen schwierig einzufordern. Ausbildungen in Gruppen sind aufgrund der unterschiedlichen Persönlichkeiten jedoch manchmal für Einzelpersonen wenig fördernd.
Das Gehalt ist dem Empfinden nach immer zu wenig - jedoch auf die geforderten Stunden heruntergebrochen in Ordnung.
Zusätzliche Entschädigungen für Fahrten im öffentlichen Verkehr und Lebensmittelzulagen + Restaurantgutscheine gibt es auch noch...
Müll wird getrennt - für Dienstreisen könnte man E Scooter bzw. Carsharing anbieten, damit nicht jede Fahrt öffentlich gemacht werden muss. Ist dann auch hilfreich, wenn man zu Beratungen mehrerer Unterlagen und elektronische Geräte mitnehmen soll/muss.
Es gab keine Situation wo der Zusammenhalt geprüft wurde. Bei lösungsorientierten Aufgaben helfen ALLE gerne zusammen.
Aus meiner Sicht gut... ist aber nicht einfach zu beurteilen, da man viele Gespräche einfach nicht mitbekommt. Es ist auf jeden Fall sehr sozial hier...
Offen, ehrlich und fordernd... immer wertschätzend und gleichberechtigt...
Grundsätzlich in Ordnung...beim CRM System kann man sicherlich Verbesserungen/Erleichterungen erzielen
Wenn man sachlich und professionell kommuniziert, kann/darf man auch kritisch sein..
Alle Nationalitäten, alle Geschlechter und Altersgruppen werden gleich behandelt.
Das ist sicherlich vom Bereich abhängig...oftmals kann man das auch selber ein wenig beeinflussen...
relativ freie Arbeits- und Zeiteinteilung
Es wird soviel geredet und geredet und geredet - dass jedoch nichts davon umgesetzt wird und man glaubt die Mitarbeiter für blöd verkaufen zu können, spricht schon für sich
Führungsstrategien überdenken, Freunderlwirtschaft abschaffen (wobei dafür die Hälfte der Führungskräfte getauscht werden müssten)
Kommt auf die Abteilung drauf an, gute Mitarbeiter gehen, schlechte kommen nach, zu denken hat das bisher aber anscheinend keinem gegeben
gute Selbsteinteilung der Arbeit möglich, theoretisch auch HomeOffice wobei dies von der Geschäftsführung nicht gern gesehen wird
keine Karrierechancen, keine Vorrückungschema - man kann nur zwischen den Abteilungen wechseln, oder besser noch man arbeitet zusätzlich zu seinem Arbeitsfeld noch in einer anderen Abteilung mit, ohne Mehrentlohnung versteht sich.
Auch wenn angeblich nach Benchmarks am Markt gezahlt wird, so liegen diese weit unter den Vergleichswerten. Kein einheitliches Gehaltschema, auch wenn offiziell natürlich alles fair abläuft. Unnachvollziehbare Gehaltserhöhungen bei manchen Kollegen, wobei andere leer ausgehen, ohne objektive Hintergründe. Leistung ist sekundär, nur wer sich an richtiger Stelle "einschleimt" erhält was.
prinzipiell gut, wobei manche meinen sie seien gleicher als gleich - dass dies anscheinend nur den Mitarbeitern, jedoch nicht den Führungskräften auffällt (welche natürlich die "gleichesten" von allen sind), ist ein leider durchgängiges Muster
Wer nicht zu Gesicht steht, wird abgeschrieben - wer die richtigen "Connections" hat, darf sich hingegen alles erlauben.
Abteilungsabhängig, stehen nicht hinter den Mitarbeitern, hauptsache beliebt und nicht anecken, tausend tolle Ideen, die aber leider alle nicht umgesetzt werden
funktioniert nicht bzw. nach dem Motto "friss oder stirb" - Kompetenzbereiche werden ignoriert, so mancher macht bzw. kann machen was er will, nach außen hin sind wir aber "sehr stolz auf unsere tolle Kommunikationsstruktur"
Wird nach außen hin groß geschrieben, intern jedoch nichts als heiße Luft. Freunderlwirtschaft, politisches Schönreden- und -handeln, messen mit zweierlei Maßstäben etc.
Größtes Asset ist sicher die abwechslungsreiche Tätigkeit, man kann hier wirklich an der Stadt mitgestalten
wenn man bedenkt, dass über das Negative immer deutlich mehr geredet wird als über das Positive dann überwiegt die Zustimmung sicher deutlich
sicher kein 9 to 5 Job, gewisse Mehrleistung wird erwartet, aber auf individuelle Erfordernisse wird gut, offen und flexibel eingegangen, auch unterschiedliche Teilzeitmodelle möglich
formale Aufstiegsmöglichkeiten begrenzt - der Nachteil flacher Hierarchien. Allerdings gute Entwicklungsmöglichkeiten bei Mitwirkung bei oder auch Leitung von Projekten, es gibt auch eine große Offenheit, für neue Dinge, die man aktiv vorschlägt oder angeht - man kann sich durchaus "selbst erfinden" - muss man halt tun und sicher von der individuellen Persönlichkeit abhängig Weiterbildungsangebote sind Teil des Firmenselbstverständnisses
Ein Unternehmen zum reich werden ist es nicht. Bezahlung aber in Ordnung, einige Sozialleistungen und immerhin arbeitet man ja auch mit Steuergeld
wirklich gute Atmosphäre, große wechselseitige Hilfsbereitschaft
da sind die Wahrnehmungen wohl immer unterschiedlich, aber es wird großer Wert auf gutes Führungsverhalten gelegt, autoritär beleidigendes Verhalten hab ich jedenfalls noch nie wahrgenommen
irgendwas kann immer besser sein, aber insgesamt und im Vergleich sehr okay.
gibt einige interne Kommunikationsformate, manchmal gibts dennoch wechselseitige Überraschungen was wer nicht weiß. Insgesamt wird aber großer Wert darauf gelegt, alle mitzunehmen
wird sehr bewusst gelebt
Eigentlich passt die Erläuterung nicht zum Titel. Die unterschiedlichen und sich wandelnden Aufgaben und Projekte wahrscheinlich das größte Asset. Im Rahmen gibt es auch gute Einflussmöglichkeiten auf das eigene Aufgabengebiet, sagen muss man es halt
Angebote für Wiener Unternehmen
Kritische Selbstreflexion auch für Führungskräfte einführen und Konsequenzen daraus ziehen: Parameter wie hohe Mitarbeiter-Fluktuation sagen etwas über Qualität der Führung aus. Kompetenz und Leistung als Minimalkriterium bei der Besetzung von Führungspositionen einführen.
Die Atmosphäre unter den Kollegen innerhalb einer Abteilung ist gut, im Haus wird viel Politik gemacht.
Man kann es sich richten
Karriere macht, wer Beziehungen hat und eine Beförderung "braucht". Leistung ist kein Karrierefaktor, daher verlassen ständig High-Potentials und Top-Performer das Unternehmen.
Gehalt außer in Führungspositionen sehr niedrig - teilweise an der Schwelle zu working poor. Gehaltserhöhungen werden nach Sympathie und nicht nach Leistung vergeben.
Hat während der Pandemie sehr stark gelitten.
Autoritärer Führungsstil sehr weit verbreitet.
Katastrophale Kommunikation, vor allem während der Pandemie. Geschäftsführung sitzt im Elfenbeinturm und kommuniziert von oben herab
Die Themen sind sehr spannend.
Alle sind freundlich, die Stimmung ist gut, super Vereinbarkeit von Beruf und Freizeit, super Lage, schöne Büros.
Es wäre gut, wenn mehr externe Führungskräfte rekrutiert werden würden, die ein wenig mehr drive reinbringen. Die IT gehört ganz definitiv verbessert. Das Gehalt gehört auch erhöht, weil vergleichbare Organisationen mehr zahlen, und die motivierten dort hin wechseln.
Die IT muss besser werden. Es handelt sich dabei um eine Support Abteilung deren Job ist es den Mitarbeitern die Arbeit so leicht wie möglich zu machen, das ist hier definitiv nicht der Fall. Man kommt sich eher als Bittsteller vor.
Tolles Büro, sehr modern, zentral gelegen
Abhängig von Abteilung.
Man hat schon immer was zu tun, aber richtig stressig wird es nicht.
Karriere zu machen ist hier schwer. Internes Weiterbildungsangebot ist nicht so gut. Job Rotationen kann man machen, aber ob das karrieretechnisch sinnvoll ist, ist fraglich.
Ist eben ein kleines Unternehmen, man erwartet sich in der Beziehung wohl auch nicht viel.
Man kommt schon über die Runden, viel mehr aber auch nicht. Es gibt auch wenig auf das man perspektivistisch hinarbeiten könnte.
Alle sind nett und hilfsbereit.
Vorgesetzte sind oft schon sehr lange im Geschäft und haben nicht so viel von draußen gesehen, das merkt man.
Prinzipiell sehr gut was Lage, Räumlichkeiten und Miteinander angeht, aber man muss Desktop PCs verwenden, obwohl Laptops für die Tätigkeit viel geeigneter wären. Motivierte Mitarbeiter brauchen heute nun mal gute IT Systeme und Equipment, das scheint hier aber nicht ernst genommen zu werden weil das halt irgendwann so entschieden wurde. Setzt man das in Relation zu den Lohnkosten dann sollte klar sein, dass man hier nicht sparen sollte.
Hängt stark davon ab welche Abteilung man ist, bei mir ist es toll.
Abteilungsabhängig, je Führungskraft unterschiedliche lockerer oder strenger Führungsstil mit mehr oder weniger Freiheiten
Oftmals Verwechslung mit der Wirtschaftskammer, ob das nun gut oder schlecht ist, in Unternehmerkreisen jedoch eher weniger bekannt. Proklamierte werden nur Imageprojekten, Hauptsache sie hören sich gut an, man schmeißt viel Geld für nichts beim Fenster raus und hat einen kleinen Presseartikel
Prinzipiell sehr gut, wenn man eine Führungskraft hat, die Gleitzeit auch tatsächlich nutzen lässt, sonst abteilungsabhängig
Nicht existent ... die einzige Karrieremöglichkeit ist von einer in eine andere Abteilung zu wechseln, das war's dann auch schon.
Unter Branchendurchschnitt, bei Stadt Wien verdient jeder Beamter mehr als hier. Völlig intransparente Gehaltsbänder, keine transparenten Gehaltserhöhungen etc. Für Mehraufgaben gibt es kein höheres Gehalt. Auch wenn die Personalabteilung noch so transparent tut und sinnlose Infoveranstaltungen abhält in denen uns gesagt wird, dass wir doch so viele tolle Extras wie PCs am Arbeitsplatz und Software bekommen (das ist kein Extra sondern Grundausstattung!), die Gehaltsbänder sind bis heute nicht kommuniziert worden.
Die alt eingesessene Kollegenschaft hat ein gutes Betriebsklima, die in einigen Abteilungen oft wechselnden jungen Kollegen lernt man oft gar nicht kennen, da sie eh bald wieder weg sind, oder zu cool, zu stylisch, zu ... sind
Wie bereits geschrieben " manche sind gleicher als gleich", kein Vorgesetzter würde seinen Kopf für einen Mitarbeiter hinhalten, da steht eher Selbstbeweihräucherung untereinander auf dem Programm.
Zwischen den Mitarbeitern super, Führungskräfte tw. überarbeitet, bottom Up und top down Kommunikation funktioniert nicht, kaum kritikfähig, das viel proklamierte WIR Gefühl kümmert die Führungsebene wenig, oberflächliches "wir haben uns alle lieb", aber wehe es schwimmt Mal ein Fisch kurz gegen den Strom, außer es ist ein besonderer Fisch, denn "alle Tiere sind gleich, die Schweine jedoch gleicher".
Auch wenn diese nach außen groß geschrieben wird und gleiche Regeln für alle gelten ... Im Traum! Außer der übertriebene Genderwahn von einigen Pseudo-emanzen, die sich bei jeder Kleinigkeit auf den Schlips, Pardon, die Schlips in getreten fühlen.
Geht so, abwechslungsreich jedenfalls
- fairer umgang mit MA
- bestreben um Verbesserung
Teilweise zu festgefahrene Strukturen, die keinen sinn machen.
Mehr Transparenz hinsichtlich Gehaltserhöhungen.
Jede/r wie er/sie mag. Man kann sich wirklich einbringen und laufen. Man kann es aber auch sehr in Balance halten.
Wer eine steile Karriere machen will, ist sicherlich fehl am Platz.
Immer respektvoll. Sehr wertschätzend.
Bemühen sich, aber gerade Kommunikation zu Themen wie Gehaltserhöhungen oder Prämien sind nicht sehr transparent kommuniziert.
Abteilungsabhängig vermutlich.
insbesondere im Vergleich mit ähnlichen Institutionen sind die Gehälter weit unter Durchschnitt (Altverträge sind dabei ausgenommen)
Wenn die vielen (nicht alle) netten Kollegen nicht wären, wäre es nicht so lange auszuhalten gewesen
sich heutzutage darauf auszuruhen, dass den Mitarbeitern ja ein Diensthandy zur Verfügung gestellt wird, ist leider auch nicht am Puls der Zeit
Es wird versucht, für die interne Kommunikatin interessante und innovative Tools zu verwenden, dies artet aber oft in übermäßiger Arbeit aus und/oder wird von den handelnden Personen falsch verwendet
So verdient kununu Geld.
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