7 Mitarbeiter:innen, die bei Repower eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Repower als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Super Arbeitsklima, abwechslungsreiche Arbeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft wird bei Repower grossgeschrieben.
Als Lehrling ist es schwer nach der abgeschlossener Ausbildung eine Stelle zu finden. Ideal wäre es wenn die Lernenden zu 100% mindestens ein Jahr bleiben können. Jedoch nicht wie bis anhin (1 Jahr als Praktikant im Marketing & Komm.), sondern zwischen diversen Bereich "wählen" können.
Die Lernenden werden sehr gut unterstützt -finanziell aber auch persönlich.
Familäre und angenehme Atmosphäre
Durch den Wechsel der Abteilungen ist die Ausbildung sehr vielfältig.
Team Arbeit
-
-
Teamarbeit
Nichts
Mehr miteinanders komuzieren
Die Berufsbilder ist gut, aber hat immer wenig Zeit
Die Arbeit ist abwechslungsreich.
Man lernt immer neue Sachen, die Arbeit ist variiert.
Aus Ausbildungsfirma ist Repower wirklich toll! Die Lernenden werden von alle Seiten viel unterstützt. Was ich auch ein Mehrwert finde sind die verschiedene Veranstaltungen für alle Lernenden.
Aus das Sicht einer normalen Mitarbeitende würde ich die Kommunikation und Kooperation mit die verschiedene Abteilungen und Gruppen versuchen zu verbessern.
Die Ausbilder sind alle gut Vorbereitet, um ein Lernende zu betreuen. Wenn ein Problem gibt, muss man keine Angst haben mit den Ausbildner zu sprechen.
In viele Team macht es wirklich spass zu arbeiten und ich finde wichtig, dass den Team in gutem Einvernehmen ist.
Die 3 Ausbildungsjahren sind sehr Abwechslungsreich. Man lernt immer etwas neues und was ich toll finde, ist den wechsel in die verschiedene Abteilungen.
Das die Arbeit so vielfältig ist.
Kreativität ist gefragt und nicht selten ist es knifflig, die richtige Lösung zu finden in den ganzen Normen, Verordnungen und Gesetzen.
Das man teilweise etwas wenig Zeit hat sich richtig in den Auftrag zu finden.
Mehr ausprobieren lassen.
Das die Lernenden auch mehr Fehler machen dürfen.