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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Zurzach Care eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Zurzach Care als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Versicherungsabdeckungen, Thermalbad freieintritt, Fitness Vergünstigungen, Kantine, Medical Center, Rodiag im Hause.
Männer "Garderobe" ist eine Abstellkammer.. das ist echt traurig.
Arbeits Kleidung ist unangenehm und man Schwitzt zu schnell.. Neue Kleidung wäre angebracht - Bessere Zusammenarbeit mit dem See Spital standort Kilchberg.
Lernende sollten Vergünstigungen erhalten, Faire Lohnauszahlungen (zB Standort Kilchberg an Zürcher verhältnisse anpassen, 1 Stockwerk weiter oben Chirurgie/IMC hat weit aus bessere Löhne)
Viele sind gegangen, sehr schade.
Bis hin zu FaGe, als Dipl am Standort Kilchberg - keine Ausbildungszuständige
Joa halt Pflege, generell sind die Arbeitszeiten quatsch.
Für Lernende werden keine Vergünstigungen gemacht.. teure Parkplätze, Schulbücher selber zahlen, keine ÖV Vergünstigungen..
Als lernender wird man sehr gefördert, kann seine Kompetenzen in Vollen Zügen ausleben. Visiten dürfen von Lernenden auch alleine gemacht werden, man bekommt äusserst viel Vertrauen.
Mit dem Team hat die Arbeit spass gemacht, ausnahmen und nörgelis gibts überall.
Alle Kompetenzen können im grossen Zuge ausgeübt werden als FaGe, würde es Begrüssen als FaGe auch mal Tagesverantwortung zu haben um dies zu üben.
Bereich Neurologie sehr spannend, jedoch habe ich den Eindruck das Menschen in die Reha kommen ohne wirkliches Reha potenzial - quasi Frühreha für Hirntote.
Ich bin mir sicher das viele Menschen auf einen platz in der Reha warten.
Wird im Team grössten Teils gelernt, einige sind halt verbittert.
Die Variation der Abteilungen und der Respekt für die Arbeit der Lernenden. Auch wenn nicht immer alles perfekt war, haben sie viele Mitarbeiter ins Zeug gelegt um möglichst einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Auch die vielen Mitarbeiterrabatte waren einen erheblichen Vorteil, so war das Thermalbad gratis, Fitness und noch ganz vieles Mehr. Das Kantineessen fand ich jeden Tag extrem lecker und günstig! Die Mitarbeiterevents waren auf jeden Fall auch unvergesslich, mein erstes Oktoberfest, Hollywood und schöne Weihnachtsfester mit Samichlaus, Weihnachtsgeschenk immer wieder süssen Überraschungen wie Glaceaktion, Hönig etc
Stempelsystem ist fairer, die PEP-Mutationen sind zwar einfach handzuhaben.
Das Essen an der Kantine an die Mitarbeiter günstig zu verkaufen und den Lernenden die erste Schulbücherrechnung zu übernehmen, da diese zum Teil 700-800 Franken beträgt und man anfangs August ja noch keinen eigenen Lohn hat um diese zu bezahlen.
Mit den anderen Lernenden hatte ich eher weniger oder wenn dann indirekt Kontakt, jedoch kannte man sich von den Lernenden Anlässen und den Gängen. Mit den Lernenden von den anderen Standorten hatte ich weniger Kontakt, dies aufgrund des einzigen Ausbildungsstandortes für die Kaufmännischen Lernenden in Bad Zurzach. Die Zusammenarbeit mit den Therapeuten, Ärzten, Pflege, Hygiene, Standortverantwortlichen war sehr abwechslungsreich.
Ich hätte nach dem Abschluss meiner Lehre eine Stelle erhalten, jedoch hatte ich andere Pläne für meine Zukunft. Die Möglichkeit wieder zurückzukehren ist auf jeden Fall vorstellbar
Meiner Meinung nach halten die Lernenden ihre Arbeitszeit mehr als genug ein, wenn ich nicht sogar behaupten würde, dass wir eher einmal länger im Betrieb blieben um die Arbeit noch zu beenden. Deswegen fände ich ein Stempelsystem für die ganze Unternehmung fairer. Vor allem bei denen Mitarbeiter, wo die Arbeitszeit nicht eingehalten wird.
Das Lohnniveau ist mit der Bankenbranche zu vergleichen, auch mit einem Ausbildungslohn ist es gut möglich Geld anzusparen, somit konnte ich mir eine einjährige Weiterbildung selber finanzieren. Auch, dass ein Sprachaufenthalt finanziert wird und Ferientage dazugegeben werden ist ein wichtiger Faktor, der dazu führt, dass die Lernenden von dem Sprachaufenthalt profitieren.
Die Ausbilder in den jeweiligen Abteilungen wechseln öfters, was teilweise Unklarheiten führt. Die Lernendeverantwortliche vom Personalwesen, nimmt ihrem Job sehr zu Herzen und man spürt wie wichtig ihr das wohl der Lernenden ist. Sie nimmt bei Problemen direkt Kontakt zu den entsprechenden Personen auf um eine Lösung zu finden!
Die Ausbildung hat mir immer Spass gemacht, auch wenn es teilweise Mitarbeiter gibt, mit denen man sich nicht so gut verstand. Ein weiterer Vorteil von der grossen Unternehmung, die Teams sind gross und man arbeitet oft selbstständig.
Die Büros sind optimal ausgerüstet, falls etwas fehlt konnte man dies ohne Probleme im Internen Webshop nachbestellen. Der Arbeitsplatz wurde immer willkommend hergerichtet, wenn man in der neuen Abteilung anfing. Auslandsaufenthalte wurden mitfinanziert und Ferientage dazugegeben, was ich sehr schätzte! Die Abschlussprüfungen und andere Ausgaben wurden finanziert, jedoch zählten dazu das Schulmaterial nicht.
Die Tätigkeiten variierten täglich und man durfte vieles selbstständig erarbeiten, was ich sehr geschätzt habe, man wurde als vollständiges Teammitglied angesehen.
In kaum einer anderen Branche oder Institutionen hat man den Einblick in so viele verschiedene Bereiche. Bei vielen anderen Grossbetrieben hätte man nicht die Möglichkeit gehabt einen Einblick in die Buchhaltung, Marketing, Disposition, Personalwesen, Therapieplanung und vieles mehr. Die Vernetzung im Betrieb ist wichtig und kann von grossen Nutzen sein. Auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Arbeitsgruppen war immer stets interessant. Während meinem Aufenthalt im Personalwesen und Marketing hatte ich die Möglichkeit Ausseneinsätze in verschiedenen Standorten zu absolvieren.
Die Kollegen waren stets freundlich zu mir, die ganze Unternehmung schätzt das grosse Engagement der Lernenden, sieht uns als vollständiges Mitglied an.