3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- meine direkten KollegInnen
- die Geschäftsführung / Leader
- das Büro
- kein Interesse daran die MA in Tools, Excel etc. zu schulen und somit die gesamte Kompetenz auch nutzen zu können
- die wechselnde Strategie alle 4 Wochen
- die betriebsbedingte Kündigung bei einem enormen Teil des Teams vor wenigen Wochen
daran möchte ich keine Vorschläge verschwenden
- so lange im eigenen kleinen Team gearbeitet wurde, war die Atmosphäre gut und hat Spaß gemacht
- ansonsten war die Arbeitsatmosphäre geprägt von Unklarheiten, a****kriechenden KollegInnen und mieser Kommunikation
- die ständig ändernde Strategie führte zu Unsicherheit und Unklarheit im gesamten Team
wahrscheinlich grundsätzlich zu unbekannt für Kunden. Für Geschäftspartner durchwachsen.
Bis vor Kurzem bestand die Möglichkeit nach eigenem Ermessen im Home Office oder Büro zu arbeiten. Das hat sich nun zu Pflichttagen im Büro geändert, nachdem enorme und überraschende Personalumstrukturierungen in Form von Entlassungen vorgenommen wurden.
Eigentlich nichts ernsthaftes.
Gehalt ist bei mir persönlich fein (kann bei anderen KollegInnen aber auch anders sein), weitere Benefits gab es bis auf das deutschland-Ticket nicht.
schwierig und nicht einheitlich zu bewerten - im eigenen Team grandios. Drüber hinaus eher durchwachsend.
Um wirklich was zu verändern und das Unternehmen endlich erfolgreich zu machen, gibt es nur den Weg an den Vorgesetzten was zu ändern. Ein Unternehmen mit ca. 20 MA braucht keine 3 GF (welche on top auch noch 3 Männern in ihren 30/40ern sind - also keinerlei Diversität, auch nicht in der Kompetenz).
Es besteht kein Interesse sich Skills für Personalführung anzueignen und weiterzuentwickeln. Ständig unterhält man sich nur darüber was das Bauchgefühl des eines GF sagt..
Es wird weder Verantwortung fürs Team noch verstanden, was es bedeutet ein Leader zu sein und die Richtung anzugeben.
Wahrscheinlich das mieseste Büro auf dem gesamten Gelände. Dauerhafte Baugeräusche, ständig funktionieren die Toiletten nicht, Farbe des Büro hat ein ekliges grün und kaum Meetingräume.
- kaum zu beschreiben wie mies sowas laufen kann. Hier konnte man vorbildlich sehen, was es bedeutet wenn Gründer/GF nicht in der Lage sind deren Visionen/Strategien klar und deutlich auszusprechen und mit dem Team voran zu bringen. (Und da reichen nicht alle 2 Wochen Team-Meetings mit einer PowerPoint).
- Besonders einige der Vorgesetzten haben es nicht geschafft Gespräche auf Augenhöhe zu führen, ihre Gedanken tatsächlich in Worte zu fassen und wenn man von MA gefragt wurde auch tatsächlich eine Antwort zu geben (mit Kindern Gespräche zu führen ist einfacher).
- Keine Absprachen zwischen Abteilungen und ernsthafte Problemlösung angestrebt, einige Abteilungen wurden klar bevorzugt.
- aktives belügen des Teams bezüglich der strategischen und des Weitergehen des Unternehmens durch die GF
- Kommunikation im eigenen Team und mit einzelnen kompetenten KollegInnen war aber einwandfrei - da herrschte Vertrauen und gute Zusammenarbeit
neutral
grundsätzlich interessant. Meistens ist aber keine Zeit die wirklich interessanten Aufgaben
- meine Kollegen
- Führungsstil
- eine ordentliche Kommunikation über einheitliche Kanäle etablieren
- Führungskräfte sollten sich dem Team auch annehmen und es fördern / entwickeln
- Führungskräfte sollten Vorbilder sein
- Vorschläge aus den Teams sollten mehr Gehör finden
- weniger "mit gesundem Menschenverstand" argumentieren
Meist kann man sich arrangieren. Eine einheitliche Zeiterfassung existiert nicht. Manche Kollegen haben ein Zeitkonto und können damit auch ganze Tage abgleiten. Andere haben keine und können entsprechend Überstunden nicht erfassen / abbauen.
Die Einführung von verpflichtenden Anwesenheitstagen unterstützt dies allerdings nicht.
Weiterbildung darf nichts kosten, Messebesuche müssen sich hart erkämpft werden / auf eine Bewilligung durch die Führungskraft wartet man ewig
Zusammenhalt unter den Kollegen ist vorhanden, wird aber teils von Führungskräften ungern gesehen
Bei älteren Kollegen werden Verhaltensweisen geduldet, die sich neuere / jüngere Kollegen nicht leisten dürfen
Ziele werden nicht / erst nach Monaten kommuniziert. Wünsche nach Gesprächen werden teils Wochen / Monate aufgeschoben und selbst mit Unterstützung der HR nicht eingehalten. Vorgesetzte erscheinen unvorbereitet in Meetings (sowohl intern als auch extern). Fehlverhalten von Mitarbeitern werden erst sehr spät geahndet. Von Mitarbeitern wird eine Risikobereitschaft gefordert, allerdings nicht als Arbeitsanweisung herausgegeben.
Kaum Meetingräume in der Nähe, "modernes Büro" wird von anderen Firmen auf dem Campus als "der Keller" bezeichnet, Baulärm durch anhaltende Arbeiten im Gebäude, Kollegen warten Wochen auf neue Laptops
immerhin kann man die Schreibtischhöhe verstellen
Kommunikation zwischen Kollegen funktioniert meist gut, mit Vorgesetzten ist die Kommunikation hingegen meist schwerig. Teilweise muss man Informationen mehrfach / wiederholt einfordern, bis man sie bekommt.
Gehaltsentwicklung undurchsichtig
Arbeitslast oft ok, man muss selbst schlicht priorisieren und notfalls Aufgaben liegen lassen. Führungskräfte drücken eigene Aufgaben auf Mitarbeitende ab, die wochenlang selbst nicht bearbeitet wurden.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Möglichkeiten
Führungskräfte
-die Führungskompetenzen sollten deutlich ausgebaut werden
-bessere Planung
Wenn man im Homeoffice arbeitet- perfekt! Wenn man ins Büro geht- naja.
Man konnte die Zeit selbst für die Projekte einplanen. Wenn es auch Überstunden gibt, kann man sie direkt abbauen.
Die Weiterbildung wird auf dem Portal „Masterplan“ angeboten (Videos und verschiedene Lektionen). Die Messebesuche sind „zu teuer“, auch wenn sie in eigener Stadt stattfinden.
Die Kollegen sind meistens nett.
Manche Teamleads haben keine Fähigkeiten, das Team zu führen.
Die Büro-Tage werden begrüßt. Einige Kollegen arbeiten im Büro 3-4 Tage/Woche, einige 1-2 Tage, einige kommen überhaupt nicht und arbeiten praktisch remote.
Wenn man allerdings ins Büro kommt, gibt es nur wenige Konferenzräume. Man muss in ein anderes Gebäude gehen, um Räume zu finden. Der einzige große Raum hat nicht genug Sitzplätze für alle Kollegen, die an einem Tag da sind. (Viele sitzen auf dem Boden)
Der Openspace ist in Knallfarben gehalten (gelb), was auf die Psyche geht. Die Farbe hat natürlich mit der Markenidentität nichts zu tun.
Schwierig ist, wenn auch der Kundenservice da ist. Man muss alle Kunden-Gespräche mithören, was die Arbeit erschwert, wenn man sich konzentrieren muss.
Außerdem nervt der ständige Baulärm.
Im Sommer ist es im Office mega warm, weil es keine Klimaanlage gibt.
Das einzige, was gut ist, ist die Kantine.
Die Kommunikation ist schlecht. Man bekommt so gut wie keine Briefings. Man muss ständig hinterher laufen, um Updates zu bekommen.
Es gibt Projekt-Management Tools, damit wird allerdings wenig gearbeitet. Es gibt keine Planung von Vorgesetzten.
Die Ziele werden an einem Tag gesetzt, und am nächsten Tag wieder geändert.
Das Gehalt wird immerhin pünktlich gezahlt.
Es gibt kein Bonus, Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Beförderung? -nein, es gibt keine
Wegen Personal-Mangel im Lager mussten alle Büro-Mitarbeiter mindestens einmal pro Woche hin, um die Lager-Kollegen zu entlasten. Die Fahrtkosten wurden dabei nicht übernommen.