11 Mitarbeiter:innen, die bei Hamburger Hafen und Logistik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen Hamburger Hafen und Logistik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Kommunikation, Förderung und Unterstützung, Klima, Absicherung, Sehr gute Zusammenarbeit mit der Gewerkschaft, viele Möglichkeiten Mitarbeiter-Rabatt zu nutzen
Nichts
Keine
Mal offener, mal eingefahrener. Das hat man aber bei jedem Arbeitgeber wo man mit Menschen zu tun hat.
Viele unterschiedliche Arbeitsbereiche und Aufstiegschancen in Gehaltsklassen
Von Station zu Station unterschiedlich. Häufiger früher Feierabend als 8 Std. "Azubibonus"₩
überdurchschnittlich
kompetent und zu jederzeit als Ansprechpartner da.
Abwechslungsreich
Hier wird jeder gegrüßt. Egal wer er ist und woher er kommt!
Ich finde es gut, dass man in verschiedene Abteilungen kommt, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Bis jetzt hatte ich ausschließlich positive Erfahrungen mit den Arbeitskollegen der unterschiedlichen Abteilungen, selbst wenn im Hafen der Ton etwas rauer ist.
Man steht immer im Kontakt mit den Auszubildenden und hat zu bestimmten Zeiten Planungstermine, wie es mit der Ausbildung weiter geht.
Man wird in den verschiedenste Abteilungen eingesetzt und bekommt daher auch alle Fassetten des Berufs mit.
Man kriegt neben den Ausbildungsinhalten viele individuelle Entwicklungs- und Fortbildungschancen
Die Atmosphäre während der Ausbildung ist sehr gut Unter den Azubis versteht man sich und mit den Arbeitskollegen kommt man auch sehr gut zurecht.
Wenn man sich ins Zeug legt sind alle Wege offen und niemand legt einem Steine in weg. Zudem unterstützt dich die HHLA bei deiner Weiterbildung.
Die Arbeitszeit in der Ausbildung ist sehr gut, so hast du am Nachmittag noch sehr viele Möglichkeiten deine Freizeit zu gestalten.
Die ist Top
Es gibt einige Ausbilder mit denen macht es Spaß, weil die selber Lust haben auf ihre Aufgabe.
Zu wenig Tätigkeitsbereiche für diese Ausbildung. Und einige Bereiche/Abteilungen sind zu unstrukturiert für Azubis und da fehlt die nötige Planung.
Dadurch das man auf den jeweiligen Terminals zu wenig Abwechslung hat ist die Variation nicht so wirklich drinnen.
Die HHLA als Unternehmen an sich ist sehr bekannt und ist ein wichtiger Dienstleister für die Deutsche Wirtschaft.
Nach einer "Beschnupperungszeit" gewöhnen sich die Mitarbeiter an einen und einer guten Arbeitsatmosphäre steht nichts im weg.
In der Ausbildung hat man nur die Frühschicht und das auch nur von Montag bis Freitag. Man arbeitet also von 6:50 Uhr bis 15:00 Uhr und hat das ganze Wochenende frei.
Die Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Die Ausbilder geben immer Ihr bestes und versuchen jeden so drauf vorzubereiten, dass jeder selbstständig arbeiten kann. Ebenso wenn es Probleme gibt, helfen Sie einem. Die Ausbilder versuchen, dass man aus sich heraus kommt und auch Dinge macht, die man auf der Arbeit nicht so gerne macht.
In der Ausbilungszeit ist man nicht der einzige Azubi. Dadurch, dass es mehrere Azubis gibt und man auch zusammen arbeitet macht es viel Spaß zu arbeiten. Erlebnisse kann man so untereinander teilen.
Sehr abwechslungsreich gestaltet. Man ist nicht nur an einer Stelle tätig und man kann ebenfalls auch in externen Unternehmen arbeiten und sehen, wie dort gearbeitet wird.
Die HHLA tut alles, um ihren Mitarbeitern beste Arbeitsbedingungen zu ermöglichen.
Jegliche Wünsche werden wahrgenommen und stoßen fast immer auf Resonanz.
Wenn man kein Auto hat, dauert es ewig zu den Terminals zu kommen, aber dafür sieht man von der Fähre aus oft den wunderschönen Sonnenaufgang hinter der Elphi
Oft ziehen sich einige Vorgänge und Entwicklungen sehr in die Länge, was schade ist, da viele Projekte so gar nicht erst in Angriff genommen werden. Aber das Problem ist bekannt und es wird stetig daran gearbeitet!
Durch das viel verbreitete "Du" ist die Atmosphäre sehr familiär und durch das ständige wandern durch die Abteilungen lernt man viele tolle Kollegen kennen, die man immer wieder gerne wieder sieht.
Mit einem abgeschlossenen dualen Studium bei der HHLA kennt man das Unternehmen wie nur wenige andere Kollegen. dadurch wird man nach dem Bachelor meist mit offenen Armen empfangen und viele der jetzigen sehr geschätzten Führungskräfte waren einmal dual Studierende.
Es muss nicht gestempelt werden, dennoch ist die Wochenarbeitszeit nicht unbedingt wenig ;)
Die Kollegen freuen sich allesamt über neue Gesichter und nehmen sich grundsätzlich viel Zeit alles zu erklären. Mit den anderen etwa 15 dual Studierenden macht man viele tolle Aktionen, die das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Die Aufgaben variieren mit jedem Terminal und jeder Abteilung stark, so kann man sich bis zum Bachelor eine gute Meinung über die eigenen Interessen bilden.
Oft hat man tolle Projekte, die sich mit den realen Bewegungen auf den Terminals befassen.
Durch die Terminals und die Zentrale in Hamburg, aber auch durch die Ausländischen Terminals und Tochterfirmen wird es nie langweilig und ständig lernt man neue Hafenkultur kennen. Die Aufgaben variieren zwischen administrativen Hintergründen, bis hin zu operativen Prognosen und Auswertungen.
Zwar wird der Ton, gerade auf den Terminals oft rauer, dennoch nie unhöflich oder gemein.
Als dual Studierende werden wir stehts respektiert und wertgeschätzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und angenehm. Im Hamburger Hafen wird sich dazu auch geduzt, was das Ganze noch viel schöner macht.
Es sind alle Ausbilder wirklich nett und es wird sich um die Auszubildenden und Studierenden gekümmert. Niemand wird allein gelassen, sondern immer als vollwertiges Mitglied betrachtet.
Dadurch, dass die HHLA nicht nur Containerumschlag macht, bekommt man Einblicke in die verschiedensten Bereiche und sieht jeden Tag etwas Neues. Es macht total Spaß, die verschiedenen Tochtergesellschaften kennenlernen zu dürfen.
Als Studierender bekommt man häufig viele kleine Aufgaben in der Einsatzabteilung oder ein großes eigenes Projekt, dass man selbständig bearbeitet.
Respektvoller Umgang wird bei der HHLA groß geschrieben. Keiner wird hier als etwas Besseres oder Schlechteres angesehen, nur weil er in einer anderen Position tätig ist. Jeder Mitarbeiter wird gleich behandelt.
So verdient kununu Geld.