64 Bewertungen von Bewerbern
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
64 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Von Anfang an mit offenen Karten spielen.
Das Anschreiben sorgfältig lesen! (=> Hintergrund: Sowohl meine Kündigungsfrist als auch ein Gehalt wurden am Ende des Gesprächs erfragt, obwohl beides selbstverständlich im Anschreiben enthalten war)
Eine nichtssagende Standardabsage.
Abwicklung über eine noreply E-Mail, dass man ja nicht nachfragen kann.
Dazu das typische Geschreibe "Bitte betrachten Sie dies nicht als Werturteil Ihrer Person.".
Als was soll ich dies denn sonst betrachten, wenn keine Infos kommen, warum es nicht geklappt hat?
Des Weiteren noch nicht mal eine Person genannt nur "ABB Recruitment Team".
Unpersönlich hoch 3.
Sicher wieder eine interne Ausschreibung, welche online gestellt werden muss.
Aber man stößt wie immer auf taube Ohren.
Mitarbeiter in der Produktion haben keine Möglichkeit sich auf eine Interne Stelle zu bewerben, da kein online Zugang
Würde mir mehr Gleichberechtigung sowie Schancengleichheit wünschen.
Bewerber respektieren
Der Bewerbungsprozess startete bereits etwas holprig. Ich bekam einen Anruf von ABB mit der Frage, ob ich 2-3 Minuten Zeit hätte. Da ich gerade an der Arbeit war, ging ich kurz vor die Tür in dem Glauben, dass es sich um eine kurze Nachfrage zu meiner Bewerbung oder eine Terminabsprache handelte. Schnell war mir klar, dass ich mich nun mitten in einem Telefoninterview befand. So stand ich 35 Minuten auf einem Parkplatz und habe diverse Fragen beantwortet – alles in allem ein sehr „ungewöhnliches“ Vorgehen für ein erstes Kennenlernen und gewiss etwas anderes als ein 2-3-minütiges Gespräch. Positiv war die schnelle Rückmeldung und die Einladung zum Auswahltag. Im Vorfeld sollte eine 5-minütige Präsentation zu einem vorgegebenen Thema vorbereitet werden. Am Auswahltag erfolgte eine Vorstellung von ABB mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen in der Kantine mit Raum für Fragen. Zusammen mit vier weiteren Kandidaten stellten wir anschließend die Präsentationen vor und mussten ein paar Nachfragen beantworten. Es folgten Einzelinterviews, für die 30 Minuten pro Person eingeplant waren. Die kurze Gesprächszeit ließ nur sehr wenig Raum für eigene Rückfragen, was ich persönlich sehr schade fand. Die Kandidaten die jeweils nicht im Gespräch waren, konnten sich unterdessen mit aktuellen Trainees unterhalten, die zwar in einem anderen Bereich arbeiteten, aber dennoch einen guten Eindruck über das Arbeitsleben bei ABB vermitteln konnten.
Das versprochene Feedback erfolgte eine Woche später. Zusammen mit der Absage wurde die Bitte geäußert, meine Präsentation vom Bewerbertag zuzusenden. Dieser Bitte kam ich (selbstverständlich) nicht nach. Etwas später wurde mir die Aussicht auf eine andere Stelle gegeben, verbunden mit einem „PS“, dass es sehr erfreulich wäre, wenn ich meine Präsentation vom Bewerbertag noch nachreichen würde…
Am meisten verärgert es mich, dass ich bis heute meine Reisekosten, die ich Mitte/Ende Oktober 2017 eingereicht habe, noch nicht erstattet bekommen habe. Nach einigen E-Mails (auf die nicht immer geantwortet wurde) und Anrufen kam nach ca. 3 Wochen heraus, dass es einen Fehler in der Buchhaltung gegeben hat. Fehler können passieren und ich habe damit überhaupt kein Problem, allerdings wurde mir bei einem der Telefonate versichert, dass „die Sache nun erledigt ist“, was offensichtlich nicht der Fall war. Und auch heute ist das Geld leider noch nicht bei mir angekommen.
Ich habe mich für eine Research Scientist Position in Ladenburg beworben. Da länger nichts passierte, habe ich bei der Bewerberhotline nachgefragt und "Wenn im Online-System noch in Bearbeitung steht, wird das noch bearbeitet" als Antwort bekommen. Nach insgesamt drei Monaten kam dann eine Standardmail, dass sie einen besseren Kandidaten gefunden haben. Tipp an andere Kandidaten: sich an der Hotline nicht abwimmeln sondern spätestens 4 Wochen nach der Bewerbung zum Ansprechpartner durchstellen lassen und nachhaken.
Ich habe mich 2015 für ein duales Studium als Wirtschaftsinformatiker mit Beginn im September 2016 beworben. Nach einem Onlinetest durfte ich gute zwei Monate warten und etwa November wurde ich dann zu einem Einstellungsgespräch in Heidelberg eingeladen. Meine Gesprächspartnerin war eine Frau aus der Personalabteilung. Sie hat mit mir ein sehr angenehmes Gespräch geführt. Kleine Geschichten passend zu den Fragen wurden erzählt und die Fragen wurden so angenehm und leicht wie möglich gestellt. Zwischendrin gab es eigenartigere Fragen die unten aufgeführt sind, doch auch da wird geholfen damit man nicht vollkommen hilflos ist. Das Gespräch war auf jeden Fall zufriedenstellend, deshalb vergebe ich nicht einen Stern, sondern mindestens zwei.
Nach guten drei Wochen kam die Rückmeldung dass ich für ein weiteres Gespräch, diesmal in der Hauptverwaltung in Mannheim, eingeladen werde. Heute (am 11.01.2016) war es dann soweit. Zwischenzeitlich habe ich eine Zusage bekommen also ging ich gelassen in das Gespräch, gab aber trotzdem mein bestes. Ich wurde von einer freundlichen Frau aus der Personalabteilung abgeholt an der Anmeldung und wir gingen zusammen in das für das Gespräch reservierte "Zimmer". Es war eigentlich ein mit Pappwänden abgetrenntes Großraumbüro und man hörte aus allen Ecken Telefongespräche der Mitarbeiter. Nach etwa 5 Minuten kam dann mein zweiter Gesprächspartner - ein ranghöherer Angesteller, zuständig für die Abteilung in der ich eingesetzt werden würde. Das Gespräch startete mit der Vorstellung und ging danach los mit der Analyse meines Zeugnisses. Zwei Noten stimmten in seinen Augen nicht und er fragte mich nach meiner Motivation - sie könne ja nicht so gut sein wenn er diese Noten sieht (die schlechteste der Noten waren 7 Punkte, also eine 3-). Er formulierte es sogar so dass sein Vater ihn damals geschlagen hätte wenn er mit solchen Noten nach Hause käme! Und die Frage nach meiner Motivation gefiel ihm anscheinend...
Zwischendrin fragte mich die Personalmitarbeiterin etwas aber meistens wollte er wissen wie es mit meiner Motivation aussieht. Nach dem dritten mal wusste ich nicht was ich noch antworten sollte und sagte ihm dass ich motiviert bin, aber ihm bereits alles gesagt habe was ich dazu sagen kann. Natürlich alles so höflich wie möglich. Er hatte dann wohl genug und sagte mir dass Firmen (sogar mit genauen Nennungen) ja dämlich wären wenn sie mich einstellen würden mit solchen Noten. Diese Provokation war mir dann zu viel und ich stand auf, gab ihm die Hand und bin gegangen. Er wollte mich wohl provozieren aber auch das hat Grenzen die er in meinen Augen überschritten hat. Also bin ich nach Hause gegangen mit einer weiteren Erfahrung.
Das Bewerbungsgespräch war in Ordnung.
Anschließend Zusage von Seiten des AG erhalten.
Darauffolgende Planung und Anmeldung der Abschlussarbeit bei der Hochschule. Nach Rückfrage über aktuellen Ist-Stand, von Absage erfahren. Dank Verständnisvollen Professor kein Fehlversucht für die Bacherarbeit. Aber ein absoluter No-Go von Seiten des AG bzgl. Ablauf.
Ich bin von mehreren Dienstleistern angesprochen worden, ob ich aufgrund meiner jahrelangen Berufserfahrung Offshore Wind sowie Öl und Gas, Lust hätte im Bereich des Services zu arbeiten auf Konverterstation Offshore. Da ich gerne neue Erfahrungen sammel und ich dachte das es diesmal schaffen könnte endlich bei ABB Fuß zu fassen, stimmte ich der Weitergabe meiner Unterlagen zu. Bis heute bekam ich weder eine Zu- noch Absage. Da ich so ein Verhalten von anderen Firmen kenne, wird dies auf kurz oder lang eh nichts mehr werden.
Nun komme ich zusätzlich zu meinen Erfahrungen die ich gesammelt habe bei meiner ersten Bewerbung als Servicetechniker Offshore. Vorab sage ich noch, das alle Offshore Zertifikate auf Stand sind. Da ich gerne mehr über die Stelle erfahren wollte, telefonierte ich mit der HR Abteilung, bekam aber nie eine Antwort. Da ich mir ziemlich sicher war, das es mit meinen Qualifikationen gut passen könnte, dachte ich mir, der Prozess würde nun so langsam mal etwas schneller gehen. Da ich mich nicht auf so ein Niveu runter lassen, nur weil man es nicht nötig hat bei ABB Bewerbungen von Fachkräften zeitnah zu bearbeiten, beendete ich das Gespräch und legte auf. So viel zu dem Thema: Integrität spiegelt unsere moralischen Grundsätze wider, zu denen der offene, ehrliche und respektvolle Umgang mit unseren Mitmenschen zählt." Bei diesen Unternehmen tanzt die Bearbeitung der Bewerbungen und die Arbeitsmoral ganz tief unter Limbostange. Davon habe ich jedenfalls nicht gemerkt. Anscheinend lebt man diese Werte nicht, also alles nur Schein. Verlogener geht es nicht! Dabei wäre ein einfaches Gespräch für alle sicherlich sehr aufschlussreich. Ich kann nur dringend abraten, sich als qualifizierte(r) Mitarbeiter(in) zu bewerben. Ein wertschätzender Umgang mit Bewerbern sieht sicherlich nicht so aus. Auf Nachfragen war die genannte Ansprechpartnerin nie erreichbar.
Gerade bei der Energiewende sollte man sich als Unternehmen freuen das sich überhaupt Leute bei ABB bewerben.
Innerhalb von einer Woche bekam ich einen Anruf der Personalabteilung und es wurde ein Gesprächstermin vereinbart. Einen Tag nach dem Gespräch bekam ich wieder einen Anruf und wurde zu einem zweiten Gespräch eingeladen. War alles sehr gut organisiert und die Gesprächspartner waren sehr kompetent.
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