11 Mitarbeiter:innen, die bei Acer Computer eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Acer Computer als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Den Arbeitsweg wenn man im selben Ort wohnt
Ausbilder, die meisten Mitarbeiter, Vorgesetzte
Gewisse Personen entlassen
Locken mit Übernahme.
Keine Übernahme nach Ausbildung.
7-16 Uhr
1. 500
2. 600
Kaum Anteilnahme und kaum bis gar kein Interesse an den Azubis
1 1/2 Jahre nur Kommissionieren
Einmal im Monat Feete zerlegen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, wodurch das Arbeiten deutlich mehr Spaß macht. Durch mittelständische Strukturen mit flachen Hierarchien kann man bei Acer Dinge umsetzen und anpacken, wenn man den Willen mitbringt.
Dass man als Azubi vollwertiges Mitglied im Team und im Kollegium ist.
Wer sich vertrauenswürdig gibt, dem werden Vetrauen und damit viele Gelegenheiten und Chancen geboten.
Durch die Position im Industriegebiet Ahrensburg, ist die Anreise mit dem PKW natürlich leichter als mit den Öffis.
Acer Computer ist insgesamt gesehen eine große Firma mit vielen Möglichkeiten etwas zu lernen. Dies habe ich genutzt und dies würde ich jedem Empfehlen zu nutzen, der eine Ausbildung bei Acer macht. Es gibt oft genug Zeiten, wo man Eigeninitiative ergreifen kann, um selber etwas zu lernen worauf man Lust hat.
Ausbilder haben manchmal nicht die Zeit aufgaben zu verteilen, weshalb man am besten Eigeninitiative ergreift und die "Freizeit" nutzt, um sich privat ein wenig fortzubilden. Wenn man dafür nicht der Typ ist... kommt schnell langeweile auf.
Auch die Schule in Lübeck ist sehr weit weg. um 08:00 Uhr beginnt der Unterricht und die Parkplatzsuche wird jedes mal zum Kampf. Nerven benötigt man dafür.
Weiter so! Ich habe mit der Firma vieles erlebt.
Die Kollegen sind super drauf und man kennt sich untereinander. Neue Gesichter erkennt man schnell und man lernt sich kennen. Durch ein Sommerfest und Weihnachtsfest lernt man den ein oder anderen näher kennen und lockert damit die Stimmung. Auch Sportveranstaltung sorgen für ein gutes Betriebsklima.
Laut Erfahrung wird versucht die meisten Azubis nach der Ausbildung alle zu übernehmen. Wenn keine Stelle frei ist nun ja... dann hat man Pech. Bei mir leider der Fall aber nach einer solchen Ausbildung sollte es ein leichtes sein etwas neues zu finden!
Kernzeit 9-16 und die Überstunden werden auf die Minute genau erfasst. Besser kann es nicht sein.
Acer zahlt überdurchschnittlich und für einen Azubi gut!
Die Ausbilder sind in Ihrem Fach sehr visiert und kann leicht verständlich verschiedene Themen im Bereich kaufmännisch und IT klar rüberbringen. Sie nehmen sich Zeit wenn einem etwas stört und sind stets freundlich.
Die Kollegen sind bei guter Laune und können späße gut vertragen. Von Abteilung zur Abteilung ist das Verhalten unterschiedlich aber insgesamt volle 5 Sterne.
Die Aufgaben und Tätigkeiten können je nach Bedarf stark variieren. Das kann von dem Einfachsten Ordnen von bestimmten Dokumenten bis hin zum Aufsetzen von Servern oder Konfiguration verschiedenster Rechner sein. Teils sehr anspruchsvoll und Lehrreich.
Hiermit gebe ich auch volle 5 Sterne, da der Punkt "lernen" an sich am höchsten steht. Es wird versucht die unterschiedlichsten Aufgaben herauszuholen und somit eine Abwechslung zu schaffen, dass man auch andere Bereiche kennenlernt. Da Acer viele Einsatzmöglichkeit für einen IT-Systemkaufmann hat habe ich z.B. Marketing, Service, IT, Buchhaltung, Contact Center und andere Abteilungen Kennenlernen können wobei aus allen Abteilungen immer neue Erfahrungen dazugewonnen werden konnte.
Sowohl Azubis als auch Mitarbeiter werden großteils Gleichwertig behandelt. Die Meinung eines Azubis ist ebenso wichtig wie die Meinung eines Vollangestellten. Kritik wird angenommen und der persönliche Umgang ist top!
Klima unter Kollegen, Lernstoff, Verantwortung
Berufsschule in Lübeck (als Hamburger)
Gute Zusammenarbeit mit allen Kollegen. Zwei schöne Feiern im Jahr und Betriebssport vorhanden.
Azubis mit guter Leistung können mindestens befristet übernommen werden. Ausbilder versuchen alles.
Flexibel dank Gleitzeit. Überstunden manchmal nötig, können aber auch abgearbeitet werden.
Gutes Gehalt, Fahrgeld, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, VwL.
Fachlich kompetent und leidenschaftlich.
Sehr gutes Klima unter allen Kollegen.
Beinahe alle Abteilungen in der Firma durchlaufen.
Abteilungsabhängig, viel Projektarbeit.
Viel Verantwortung, eigene Projekte, direkte Arbeit für die Firma
Die Chancen auf Übernahme sind hoch. Wenn man nicht gerade großen Mist baut, versuchen die Ausbilder in der Regel ihre Azubis zu behalten.
Weihnachts- und Urlaubsgeld wird bezahlt.
Für einen Azubi in meinen Ausbildungsbereich ist die Vergütung überdurchschnittlich.
Ausbilder geben sich stets die größte Mühe ihre Azubis in jeder Form zu unterstützen
Lockerer Umgang und angenehmes Arbeitsklima
Erscheinen nicht immer sinnvoll, bringen jedoch genügend Abwechslung in die Ausbildung
Im Laufe der Ausbildung werden mehrere Abteilungen durchlaufen.
Die Menge an abwechslungsreichen Tätigkeiten hängt von der Abteilung ab.
Das man als Auszubildende/r nach der Einarbeitung in den jeweiligen Abteilung wirklich frei arbeiten kann und die Mitarbeiter alle Auszubildenden viel vertrauen schenken.
Leider gibt es keine eigene Kantine. Zwar ist die nächste Kantine nur 5 Minuten zu Fuß zu erreichen, aber eine eigene wäre schon besser.
Die Möglichkeit einer eigenen Kantine in Erwägung ziehen.
Das Betriebsklima ist sehr gut. Im Sommer gibt es viele Sportveranstaltungen die Kosten werden vom Arbeitgeber übernommen. Es gibt auch jedes Jahr ein Sommerfest sowie eine Weihnachtsfeier. Zudem wird jedes Jahr für die Auszubildenden ein Azubigrillen sowie eine Azubifahrt veranstaltet.
Die Möglichkeit der Übernahme besteht bei guter Arbeitsleistung sowie guten Schulnoten.
Arbeitszeiten sind gut. Da es eine Gleitzeitregelung gibt.
Die Vergütung ist sehr gut.
Gute Begleitung der Ausbilder durch die Ausbildung. Bei Fragen oder Problemen kann man diese immer Ansprechen.
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß und ist abwechslungsreich.
Während der Ausbildung durchläuft man sehr viele Abteilung und kann viel gelerntes aus der Berufsschule anwenden.
Da man viele Abteilungen durchläuft ist die Ausbildung sehr abwechslungsreich.
Der Respekt gegenüber Vorgesetzten, Kollegen sowie anderen Azubis ist immer sehr hoch.
Mehr Ausbilder
Differenziertere Aufgaben
Bessere Fortbildungsmöglichkeiten für Auszubildende
Fachliche Mängel, kaum Zeit
Spaßfaktor hoch
Wovor ich am meisten Angst hatte, waren meine Noten. Mein Zeugnis war nicht sehr berauschen. Ich wurde aber dennoch zum Probearbeiten eingeladen, und konnte dort Punkten. Acer ist meiner Meinung nach anders als die meisten Betriebe. Denn hier wird nicht sehr auf die Noten geschaut, sondern darauf was du kannst.
Dass Acer ein Weltweites Unternehmen ist. Man hat also die Möglichkeit mit Mitarbeiten aus der ganzen Welt zu kommunizieren.
Dass das Preis - Leistungsverhältnis bei den Produkten stimmt.
Ja.. Das meine ich wirklich so. Auch wenn Acer nicht die günstigste Marke ist, so bekommt man immer eine qualitativ wertvolles Gerät.
Die Reparaturbedingungen. Man ist einfach mit zu vielen Mitarbeitern in einem Raum, der sich extrem aufheizt. So sehr, dass nicht einmal die Klimaanlage dagegen ankommt.
Selbstverständlich gibt es noch andere Auszubildende, mit denen ich super klar komme. Man kann mit ihnen über alles reden, weil sie immer ein offenes Ohr für einen haben.
Wir machen es so, dass wir jeden Tag gemeinsam Essen gehen. In der Nähe gibt es ja viele Möglichkeiten (Kantinen, Supermärkte, McDonalds usw.)
Hierzu kann ich leider aktuell nichts sagen, weil wir dazu noch nicht aufgeklärt wurden.
Die Arbeitszeiten sind in meiner Abteilung meiner Meinung nach gut. Es gibt Kernarbeitszeiten (von 9 Uhr bis 16 Uhr). Diese Zeit ist für die Mittelschicht Pflicht. Allerdings muss man seine 8 Stunden Arbeitszeit voll bekommen. Aktuell fällt es mir sehr schwer nach den 8 Stunden Schluss zu machen, wenn man sieht, was noch alles erledigt werden kann.
Nachtrag:
Mir macht es sehr viel Spaß grade bei Acer zu arbeiten, weil ich das was ich lerne, zu Hause anwenden kann. So ist es mir möglich bei Problemen selber auf die Fehlersuche zu gehen, ohne dabei Angst zu haben, dass man etwas kaputt macht.
Was die Ausbildungsvergütung angeht, bin ich mehr als zufrieden. Im ersten Lehrjahr gibt es 655€ Brutto. Dazu kommen noch Fahrgeld zur Firma und noch extra Fahrgeld zur Berufsschule.
Währens des Urlaubs wird man hier auch bezahlt.
Nachtrag:
Die Überstundenregelung ist mehr als fair. Wenn man Überstunden hat, kann man an manchen Tagen früher gehen. Zum Beispiel Freitags.
Die Löhne werden meiner Meinung nach sehr pünklich ausbezahlt. In diesem Monat (August) war das Geld schon am Freitag, den 24. auf dem Konto.
Zu meinem Ausbilder. Er ist zu mir und den anderen Azubis immer Freundlich und für ein Späßchen zu haben.
Spaßfaktor ist nur zum Teil da, weil man auf Dauer an Lust verlieren kann, weil die ersten Monate das Gleiche gemacht wird.
Am Arbeitsplatz ist eigentlich immer was zu tun. In meiner Ausbildung (IT-Systemelektroniker) kommen, sobald die Aufgaben abgearbeitet sind, neue dazu. So hat man eigentlich immer was zu tun. Und wenn es mal ne kurze Pause gibt, kann man sich in dieser mit den Kollegen unterhalten.
Da in meinem Ausbildungsberuf Blockunterricht ist, hat man während den Schulblocks Zeit sich auf den Schulstoff zu konzentrieren, und ist nicht im einen Moment in der Schule und im Anderen im Betrieb am arbeiten. In anderen Ausbildungsberufen ist es aber so, dass 1 1/2 Tage pro Woche Schule ist. Der Schultag ist auch nicht so lang wie ein Arbeitstag. Wenn ich also zu Hause ankomme, habe ich also noch genug Zeit zum Lernen, und um mich auf den nächsten Tag vorzubereiten.
Wie es sich für ein Computer usw. Unternehmen gehört, ist die Technik dort auf dem aktuellen Stand.
Die Abwechslung während der Ausbildung ist nicht wirklich groß. Man durchläuft die Abteilungen. Allerdings ist mein Jahrgang 18 Wochen im Service. Da würde ich mir wünschen, dass der Zeitraum verkürzt wird, z.B. auf 3x 6 Wochen, welche im Laufe des ersten Jahres abgearbeitet werden.
Respekt ist auf jeden Fall da.
Denn jeder weiß, dass man selber auch mal ein Azubi / Lehrling war.
Freundlich war bisher jeder zu mir. Man erhält viele Insiderinfos. Auch wenn nicht alle davon positiv sind.
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