25 Mitarbeiter:innen, die bei Adalbert Zajadacz eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
19 Auszubildende empfehlen Adalbert Zajadacz als Ausbildungsbetrieb weiter, während 5 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Das Vertrauen, was einem bereits im ersten Drittel der Ausbildung, entgegengebracht wird.
Das Angebot und die Förderung von Weiterbildung.
Nur das was sich aus den Bewertungen rauslesen lässt.
Festes Personal zum Anlernen bestimmter Tätigkeiten anlernen.
Nicht nur für Auszubildende, sondern auch für neue Mitarbeiter.
Somit wird die Weitergabe von prozessabweichendem Verhalten vermieden.
Die Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Abteilung. In den Abteilungen wo ich meistens bin, ist die Arbeitsatmosphäre i.d.R. gut.
Kann ich noch nicht einschätzen, da ich mich noch in Ausbildung befinde. Daher die neutrale Mitte.
Es sind mehr Arbeitsstunden als bei meinen Kommilitonen. Durch freiwillige Überstunden kann man leicht Freitage abhängen, da diese für Auszubildende nur halbtags sind. Arbeitszeit ist früh und eher fest, wie üblich in der Logistik.
Im Vergleich zu meinen Kommilitonen überdurchschnittlich. Insbesondere wenn man Zusatzleistungen einberechnet. Gehaltserhöhungen finden bereits vor gesetzlicher Verpflichtung statt.
Es gibt bei mir keine direkten Ausbilder. Es gibt die Ausbildungsleitung und Kollegen. Die Ausbildungsleitung hat immer ein offenes Ohr und kommt auch von sich aus regelmäßig auf einen zu. Es wird konstruktive Kritik geäußert. Bei manchen Abteilungen bzw. Mitarbeitern hat man als Auszubildender allerdings das Gefühl eher eine Last zu sein. Aber auch da wird man nicht schlecht behandelt.
Ich hatte bisher keinen Arbeitgeber, wo ich mehr Spaß an der Arbeit hatte. Schlechte Tage gibt es aber natürlich immer.
Ich habe interessantere Aufgaben, als man es während der Ausbildung erwarten kann . Außerdem wird auch innerbetrieblicher Unterricht passend zum Studien- oder Ausbildungsprogram in der Arbeitszeit angeboten. Auslandsaufenthalte und andere Weiterbildungsmaßnahmen werden, sobald an Ausbildungsleitung und Personalabteilung herangetragen, in einem hohen Maß unterstützt.
Ich durchlaufe nicht ständig die Abteilungen, sondern habe einen festen Platz. Dort habe ich aber abwechslungsreiche Tätigkeiten. Wenn ich möchte, kann ich mehr oder weniger jede Abteilung hospitieren.
Ich habe mich in meiner Zeit bei Adalbert Zajadacz nie respektlos behandelt gefühlt. Nicht jeder Kollege ist immer freundlich, aber wer ist das schon.
Ich fand dort einige Mitarbeiter sehr gut und dort habe ich viel gelernt.
Die Vergütung war sehr gut.
Das einige Personen leider eine viel zu hohe Position haben.
Nicht jeden Tag im gleichen Bereich arbeiten. Mehr vertrauen haben
Immer nett manchmal verplant
Man lernt schnell neue Menschen kennen
Super abwechslungsreich in den verschiedenen Bereichen
Fühlte mich nicht gerecht behandelt obwohl immer mein bestes gegeben habe und immer motiviert auf der Arbeit erschienen bin
Anderen Azubis sind gut drauf
Wird von flexiblen Arbeitszeiten gesprochen aber man wird komisch angeguckt wenn man mal etwas später erscheint
Tariflich geregelt
Urlaub wurde immer schnell genehmigt
Oft nur die selben Tätigkeiten
Oft nur die selben Tätigkeiten
Nicht viel neues
Wurde wegen meiner Krankheit nicht respektiert
Den innerbetrieblichen Unterricht finde ich sehr gut und hilfreich.
Bisher waren alle nett, verständnisvoll, geduldig, mit ausreichend Fachwissen um alle Azubi Fragen beantworten zu können und einen guten Einblick in die Abteilung/Arbeit/Aufgabenbereiche zu geben
ich komme gerne zur Arbeit; alle sind nett und geduldig und die meisten Aufgaben machen auch Spaß
Man bekommt auch Zeit bzw. darf sich die Zeit nehmen auch was für die Schule/UNI zu machen; je nach Abteilung ändern sich natürlich auch die Aufgaben; es wird versucht, dass sich die Azubis nicht langweilen, auch wenn mal vielleicht nicht so viel zu tun ist
Man durchläuft viele verschiedene Abteilungen und lernt entsprechend auch viele neue Aufgabenfelder kennen und die Methoden sie zu bearbeiten; das Unternehmen kann außerdem beim Durchlaufen der verschiedenen Abteilungen aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.
Auch als Azubi wird man gleich als vollwertiger Mitarbeiter im Unternehmen aufgenommen und behandelt
die Zusatzleistungen, wie z.B. Weihnachtsgeld für Azubis oder aber auch das man Fahrtkosten erstattet bekommt. Der lockere Umgang mit manchen Abteilungen, somit fühlt man sich direkt wohler. Auch dass manche Kollegen versuchen die Azubis in Projekte mit einzuweihen ist sehr gut.
Es wird an alten regeln und strukturen sehr festgehalten und diese nur langsaman oder garnicht aufgebrochen. Auch ist das Unternehmen noch sehr alt und prüde angelegt, sobald man mal nicht in Jeans und Oberteil kommt sondern was modernes trägt, kriegt man direkt blöde Blicke.
Azubis mehr einbinden und anspruchsvollerre Aufgaben zuteilen. Auch mit der Zeit gehen was Home Office angeht, Laptops oder auch Betriebsprogramme wie Word oder Excel.
nur eine 38,5 std Woche
ist okay, besser als in manchen Firmen aber halt tariflich
die meisten sind super nett, jedoch sind die meisten mit sich selbst beschäftigt
kaum bis keine Aufgaben in den Abteilungen, was zur einer großen unterforderung führt. Meistens sitzt man nur seine zeit ab.
Die Arbeitsmittel die einem zur Verfügung gestellt werden, die Aufstiegsmöglichkeiten, die Projekte für die Azubis, die Atmosphäre im Unternehmen und noch vieles mehr.
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Arbeitszeiten mehr ans Handwerk anpassen. In meinen Augen macht es wenig Sinn, die Leute bis 18 Uhr zu beschäftigen, wenn dort so gut wie kein Handwerker mehr arbeitet. Erfahrungsgemäß ist in diesem Zeitraum auch nichts los.
Das Miteinander untern den Kollegen.
Man sollte die aktuelle Leitung überdenken. Leider wird sich auf den Titel ausgeruht, dabei ist vieles möglich.
Tolle Kollegen. Man hat Spaß bei der Arbeit und untereinander.
Übernahmemöglichkeiten sind gegeben.
Hier scheint der Titel „Ausbildungsleitung“ nur ein Titel zu sein. Gekümmert wird sich nahezu gar nicht. Der Umgang ist leider sehr herablassend. Vielleicht sollte man an der Spitze endlich mal was verändern.
Die Abteilungen sind toll und man lernt vieles.
Aufgaben wiederholen sich, aber man muss ja erst einmal die Bereiche und Aufgaben kennenlernen
Generell untereinander vorhanden.
man hat viele Möglichkeiten nach der Ausbildung
Trotz der Einschränkungen, habe ich ein gutes Gefühl und man hat immer ein Ohr für mich
bessere Behandlung und wertschätzung
sehr unterschiedlich. man bekommt streiterein der mitarbeiter mit
quasi nicht vorhanden außer einer kündigt
sind angeblich flexibel.. das ist allerding nicht umzusetzen
jeder bekommt das gleiche. nach der ausbildung ist man auch nicht reich
Azubis werden auf sich gestellt. ledigleich Hilfe wenn man selbst Probleme anspricht
man bekommt wenig aufgaben. Ausbildung=Zeit absitzen
man wird von allen gedutst und muss sietzen.. einfach frech.. gerade wenn man älter ist als viele mitarbeiter
So verdient kununu Geld.