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Jetzt Profil vervollständigen82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
45 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 35 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Personalpolitik dringend überdenken, Führungskräfte auf Workshops schicken. Erreichbarkeit verbessern
viele Aufgaben wurden von Vorgesetzten delegiert unter der Behauptung "ich habe zuviel zutun". Mitarbeitergespräche wurden unter gleicher Behauptung oft verschoben. Wenig Transparenz auch bei der Einstellung und Wiedereinstellung von Personal incl. deren Eingruppierung bzw. Bezahlung
durch zuviel Aufgaben denkt man abends oft, oh, hab ich alles gemacht...
nicht dem Aufgaben und Verantwortungsbereich entsprechend. Fehlender Tarifvertrag, fehlende Anreize, keine Sonderzahlungen
wären einige Vorgesetzte nicht und wäre die Bezahlung besser, wären die Kollegen auf jeden Fall ein Grund, dort zu arbeiten
Vorgesetzte zeigt sich bei allen interessiert, aufgeschlossen und redegewandt. Macht auf "best friend", aber auch nur, um möglichst wenig Probleme zu kriegen. Aufgaben werden delegiert, Zeitnot wird immer wieder thematisiert, gleichzeitig sieht man sie mit anderen Mitarbeiterinnen lange und fast täglich in der Gruppe durchs Haus spazieren. Habe den Eindruck, die Abteilungsleiterin sei nicht an offener Kritik interessiert oder kehrt Probleme gezielt unter den Teppich um bei ihrer eigenen Vorgesetzten wiederum nicht anzuecken
Kommunikation war anfangs gut, wurde aber mit der Zeit weniger.
fehlende Transparenz bei der Bezahlung, Mitarbeiter mit wenig Sozialkompetenz und Fachkompetenz wurden teils befördert oder zur Abteilungsleitung
grundsätzlioch dem Aufgabengebiet in meiner Funktion entsprechend
Gute strategische Umsetzung in Bezug auf die Klinik
Man lässt eingearbeitete, motivierte und engagierte Mitarbeitenden gehen, statt diese zu halten.
Hören Sie auf Ihre Mitarbeitenden. Die besten Ideen kommen von der Basis, initiieren Sie Veränderungsprozesse
Die Firma trägt wenig dazu bei, dass ein Betriebsklima voller Fairness und Vertrauen herrscht.
Tolle Klinik durch viele engagierte Mitarbeitenden, jedoch entwickelt sich das Image negativ.
Die Vorgesetzten bieten viele Optionen für eine bessere Work-Life-Balance. Die Umsetzung scheitert jedoch an dem Fachkräftemangel.
wird zu wenig gefördert. Fokus liegt lediglich auf den Teamleitungen, jedoch nicht auf die Weiterentwicklung der Mitarbeitenden
Das Gehalt wird entsprechend der Tarifverträge gezahlt
In dieser Klinik arbeiten viele tolle Menschen, die dafür sorgen, dass die kleinen Patienten wieder gesund werden. Viele Situationen sind vor allem durch den Kollegenzusammenhalt zu meistern.
Es fehlt an einer entsprechenden Arbeitsplatzgestaltung für ältere Kollegen. Zu geringer Fokus auf Diversität.
Hierarchisch geprägt
Die Arbeitsplätze sind nicht für die zahlreichen unterschiedlichen Personen, die in einem Team arbeiten, gestaltet.
Die Kommunikation ist anordnend. Es besteht kein Austausch, um Situationen zu verbessern. Ideen für Veränderungen werden zu wenig nicht angenommen. Die Abteilungen arbeiten nicht übergreifend, dadurch fehlt das Verständnis füreinander.
Eine fehlende Gleichberechtigung besteht nicht.
Die Arbeitsverteilung ist ungerecht aufgeteilt durch fehlendes Personal und mangelnde Aufgabenaufteilung. An alten Abläufen wird festgehalten, Ideen für Neuerungen nicht umgesetzt.
Kleine Gesten zu besonderen Anlässen (Ostern, Weihnachten, Tag der Pflege etc.), gute Kommunikation in der Pflege, Kommunikation auf Augenhöhe
angespannte Parksituation, bis das Parkhaus fertig ist
Die Größe des Haus ist überschaubar, sodass man vielen persönlich kennt. Vor allem, wenn man schon seit über 15 Jahren beschäftigt ist.
Es gibt klare Dienstoplanvorgaben, die von der Leitung auch immer eingehalten werden. So kann man Beruf und Arbeit trotz 3-Schichtsystem gut vereinbaren.
auf Station können wir uns alle aufeinander verlassen
sehr respektvoll
Großes Lob an dieser Stelle für das aktuelle Leitungsteam aus SL und PD. In meinen ca. 20 Jahren Beschäftigung habe ich viele Leitungen kommen und gehen sehen. Die Aktuellen machen ihren Job vorbildlich und tun dem AKK sehr gut.
Hängt von Inhalt und den Beteiligten ab. Kommunikation mit der Personalabteilung oft etwas schwierig. Technische und Computer Probleme sind auf dem kurzen Wege nicht zu lösen, sondern man muss für alles ein Ticket aufgeben, was die Lösung oft verzögert. Kommunikation in der Berufsgruppe Pflege hingegen super, was aber mit der Stationsleitung und PD zusammenhöngt.
fehlende Kritikfähigkeit, bessere Programme, mehr für die Mitarbeiterzufriedenheit tun
Hierachie überdenken, Flexibilität nicht nur erwarten
Begegnungen auf Augenhöhe fehlen, fehlende Wertschätzung, fehlende Flexibilität seitens Arbeitgeber
nach außen top Image, hinter den Fassaden siehts anders aus. Bei Stellenanzeigen versucht man zu punkten, fehlt nur noch der Obstkorb, der in vielen Stellenanzeigen erwähnt wird
im Vergleich halbwegs ok
Papierlos sind wir nicht, sozial auch nicht, mir fehlt auch die Gerechtigkeit innerhalb der Gruppe, zwischen den Stationen und auch innerhalb des Hauses. So gibt es das MVZ, das anders bezahlt als das AKK, oder die AKK-Services-.-...
dank der Kollegen fühle ich eine Art Bindung, die aber prökelt, da der Arbeitgeber was Mitarbeiterbindung angeht, wenig Ideen hat oder denkt, er habe das nicht nötig
oft werden Aufgaben delegiert. Bei Problemen fehlt mir der Rückhalt durch den Vorgesetzten, der lieber bei guter Performance die Lorbeeren einsteckt. Da fehlt halt die Compliance des Arbeitgebers
IT hakt sehr oft, Papier wird wahrlos gedruckt, es fehlen Programme, die den Workflow papierloser machen würden.
es gibt zwar ein Intranet, aber letztlich erfährt man vieles nur durch den Flurfunk, bzw. das wichtigere nur darüber
viele werden qua Amt, aber nicht durch ihre Qualifikation bezahlt
interessante und weiterbringende Aufgaben bekommen eher Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen, die sich bei den Führungskräften in gutes Licht setzen
Freies Wasser in der Küche, manchmal Eis an heißen Tage, zum Teil gute Katine
Befristete Verträge werden häufig nicht entfristet
Zuhören und Weiterbildung fördern
Sehr viel einseitige Machthaber
Manche können Home Office machen
Tarifvertrag
Zumindest auf Papierlose Gehaltsabrechnungen wurde umgestellt.
Jeder für sich
Es wird nicht zugehört von den Vorgesetzten
Kollegialität, interne Fortbildungen, viele Zusatzangebote, guter und enger Draht zu Führungskräften
Ich bin zufrieden mit meinem Arbeitgeber und wenn etwas nicht passt, kläre ich es direkt und meistens finden sich gemeinsam Lösungen.
Verbessungsvorschläge werden von den Vorgesetzten angenommen und geprüft, die Zusammenarbeit funktioniert abteilungsübergreifend sehr gut. Gute Arbeit wird gesehen und gelobt.
Man könnte offener für individuelle Lösungen sein.
Danke an alle meine Kollegen.
Kaum spürbare Hierarchie. Man begegnet sich auf Augenhöhe
guter Tarifvertrag
Kommunikation mit Vorgesetzten ist per Mail jederzeit möglich mit kurzer Reaktionszeit. Das einzige, was negativ angemerkt werden kann, ist die Erreichbarkeit der Personalabteilung, IT und Service. Mails werden vielleicht gelesen, jedoch nicht direkt darauf reagiert. Ein kurzes "Wird bearbeitet. Wir melden uns bei Ihnen." (was auch eingehalten wird!) würde bspw. ausreichen.
Dadurch das manche Patienten isoliert sind, muss man danach alles wegschmeißen.
junge führungskräfte, bei denen man sich als bewerberin gut aufgehoben fühlt
nichts :-)
tolle stimmung auf station und im team, hatte ein gutes bauchgefühl bei der hospitation
toll, wie sich auch promis für das akk einsetzen!!!
soweit ich das bis jetzt beurteilen kann, ebenfalls top!
bislang ein sehr positiver eindruck, alle sehr freundlich
super moderne station, top ausgestattet
- bewerbung am wochenende verschickt
- noch am selben tag antwort per mail von pd erhalten
- am montag pers. telefonat mit pd und stationsleitung
- hospitation für dienstag vereinbart
- nachbesprechung mit pd und zusage am mittwoch
TOP!!!
viele interessante aufgaben in der kinderkrankenpfleg
Die häufigen Praxisanleitungen.
Aktuell nichts. :)
Teilweise zu viele Auszubildene auf einer Station.
Fühle mich sehr ernst genommen bei meinen Kollegen
Übernahme ist gesichert :)
Als Azubi kaum Überstunden, geregelter Schichtplan.
Fairer, pünktlicher Lohn. Zusätzliches 13.Gehalt.
sehr kompetent und hilfsbereit
wird viel integriert in Pflegeprozessen
meist selbstständiges Arbeiten unter Anleitung möglich
viel Abwechslung in verschiedenen Abteilungen
respektvoller Umgang miteinander
Betriebsrat
Fehlende Wertschätzung, fehlende Kritikfähigkeit
sich einmal hinterfragen, ob man selbst einmal in die Situation kommt (Neue Stelle, Tarifverträge oder Gehaltsverhandlung, Servicegesellschaft) Gleichberechtigung fördern, nicht nur an den Boni denken sondern auch daran, dass alle am Unternehmensziel beteiligt sind!!!! Arbeitskräfte sind MENSCHEN!
durch einige Anpassungen wurde es langsam besser, aber da ist noch reichlich Luft nach oben.
fürs Image tun wir alles. zumindest für die Außendarstellung
je nach dem wie man sich teils verkauft (und ankommt) akzeptabel und in Ordnung (wenn Tarifgebunden). es wird leideroft bei den unteren Gehaltsgruppen gespart - und ja, früher gab es mal eine Anerkennung, einen Gutschein unter dem Jahr, jetzt, Fehlanzeige.
Papier Papier Papier. wir alle lieben Papier! und Sozialbewusstsein fängt auch bei den Löhnen an.
hält das Team zusammen, sonst würde es wenig Spaß bringen
im Team versuchen wir, diese zu unterstützen, da vonVorgesetzten nicht immer der nötige Respekt kommt.
viele Vorgesetzte sind leider schlechte Schauspieler und manche werden wohl fremd-und ferngesteuert
trotz sehr viele Meetings und Besprechungen ist die Kommunikationsstruktur nicht sehr zielführend
leider nicht bzw kaum ausgeprägt, da es verschiedene Tarifverträge gibt und auch Servicegesellschaften, die bei einigen Goodies leider leer ausgehen. beste Beispiele: coronaprämie, Inflationsprämie. stellt sich die Frage, ob man sich als Arbeitgeber wirklich in Zeiten von Fachkräftemangel dies leistenkann, aber wie in vielen Firmen auch, ist die EInstellung oft: es findet sich sicher jemand anders, der den Job macht.
Hauptsächlich für jene, die bei der Führungsetage immer gut wetter machen
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