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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen AKK Altonaer Kinderkrankenhaus gGmbH als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die häufigen Praxisanleitungen.
Aktuell nichts. :)
Teilweise zu viele Auszubildene auf einer Station.
Fühle mich sehr ernst genommen bei meinen Kollegen
Übernahme ist gesichert :)
Als Azubi kaum Überstunden, geregelter Schichtplan.
Fairer, pünktlicher Lohn. Zusätzliches 13.Gehalt.
sehr kompetent und hilfsbereit
wird viel integriert in Pflegeprozessen
meist selbstständiges Arbeiten unter Anleitung möglich
viel Abwechslung in verschiedenen Abteilungen
respektvoller Umgang miteinander
Sehr stationsabhängig leider - ich hab schon ausreichend schöne Erfahrungen gemacht, aber leider auch zu viele nicht so schöne
Ist halt Schichtdienst und wie gut/schlecht der Dienstplan ist, hängt von der Stationsleitun ab.
Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen kann ich mich nicht beschweren
Natürlich komplett von den einzelnen Personen abhängig, leider läuft vieles nicht in der Kommunikation zwischen Schule und Betrieb
Ich mag den Job sehr, aber die aktuellen Umstände erschweren die Arbeit und gehen sehr an die Nerven
Wir rotieren im Verlauf der Ausbildung und dadurch lernt man viel kennen.
Die Schule kümmert sich
Den fehlenden Respekt und das einmischen in private Angelegenheiten, die sie nichts angehen
Respektvollerer Umgang mit den Azubis
Unangemessener Ton, teils unorganisiert
Man steht durchgängig unter Stress und wir angemeckert von den Ausbildern. Arbeitet man mit anderen zusammen macht es Spaß
Man lernt (fast) alles was man braucht
Man wird von den Ausbildern und der Verwaltung fast gar nicht respektiert
Der Arbeitgeber hat eine seperate "Task Förde" rund um Corona eingerichtet, wir werden auf Station sowie per Mail fortlaufend über Neuigkeiten informiert, um immer auf dem Stand zu bleiben. Zudem wird für eine ausreichende Versorgung mit Mund-Nasen-Schutz gesorgt.
Wie in wohl vielen Pflegeausbildungen ist eine Übernahme nach der Ausbildung im Krankenhaus angedacht und wird auch so unterstützt.
Die Arbeitszeiten variieren zwischen 8 und 8,5 Stunden, je nach Station, im Nachtdienst auch mal 10 Stunden. Leider ist es etwas durcheinander, dass viele Stationen unterschiedliche Dienstzeiten haben.
Die Mentoren sind sehr nett und in gemeinsamen Praxisanleitungen kann man super viel lernen...
Die Arbeit mit Kindern bereitet mir persönlich Spaß, was aber auch meiner Meinung nach Voraussetzung sein sollte, wenn man in einem Kinderkrankenhaus arbeitet.
Umfassende Aufgaben, von Vitalzeichenkontrolle bishin zur kompletten eigenständigen Versorgung eines Patienten.
Aufgrund der etlichen Krankheitsbilder gibt es dauern etwas neues, was man erlernen kann.
Der Umgang der Kollegen ist wirklich sehr reskeptvoll. Man kann sagen, dass jede Station ein super Team hat.