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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich überschätzen und Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 214 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Diensthandy
Hund erlaubt
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Beteiligung
Firmenwagen
Essenszulage
Kantine
KinderbetreuungKostenloser Kaffe und kostenloses Wasser, gute Work-Life Balance, tolle Arbeitsatmosphäre, anständige Menschen mit denen man sich gut verstanden hat
Eigentlich war das einzig gute der große Parkplatz vor dem Gebäude. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln kam man nicht gut zum Arbeitsplatz.
Verhandlungen sind immer eine lange Sache, aber führen meistens zum Erfolg
Das sie sehr hilfsbereit waren und für einen sehr gesorgt haben
Es ging schnell mit dem Vertrag
Es sollte keine hetzerrei unterstützt werden, keine Bevorzugung, keine Lästereien. Am ersten Tag, hat mein Kollege schlecht über andere im Team gesprochen.
Feierkultur, jeder redet über jeden, versucht nur gut auszusehen für die Vorgesetzten. Jeder ist für sich
Arroganz in der kompletten Führungsebene! Nicht hinten wie vorne!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich vor allem die mangelnde Wertschätzung und die unzureichenden Arbeitsbedingungen. Die ständige Unsicherheit bezüglich Gehaltserhöhungen und die Ungleichbehandlung von Mitarbeitern sorgen für Frustration und Unzufriedenheit. Auch die vermeintlich flexiblen Arbeitszeiten entpuppen sich oft als weit hergeholt, was die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben erheblich erschwert. Zudem fehlt es an echten Weiterbildungsmöglichkeiten, die über oberflächliche Angebote hinausgehen. Die fehlende Kommunikation und der ständige Druck von Vorgesetzten schaffen ein angespanntes Klima, in dem sich niemand wohlfühlt. Insgesamt bleibt ...
- Mitarbeiter werden vom Management nicht mehr ernst genommen und erfahren keine Wertschätzung mehr
- schlechte Interne Kommunikation
- wenig Spielraum für Selbstentfaltung
Es gibt zahlreiche Verbesserungspotenziale, die das Arbeitsumfeld und die Zufriedenheit der Mitarbeiter erheblich steigern könnten. Zunächst wäre eine transparente und offene Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen. Auch die Gehaltspolitik sollte überarbeitet werden, um gerechte und marktgerechte Vergütungen zu gewährleisten, sodass alle Mitarbeiter für ihre Leistungen angemessen entlohnt werden.
Darüber hinaus wäre es sinnvoll, echte Weiterbildungsmöglichkeiten zu schaffen, die über oberflächliche Videos hinausgehen, und den Mitarbeitern die Zeit und Ressourcen zur Verfügung zu ...
Geht zurück zu den Anfängen.
Als ich bei Alex & Gross angefangen habe waren Mitarbeiter auch Standortübergreifend etwas wert, Mehrarbeit wurde belohnt und man hat sich gewertschätzt gefühlt.
da dies leider nun nicht mehr der Fall ist wird das Unternehmen für viele aktuell angestellte Personen immer unattraktiver
Mehr Kommunikation. Klare Linie. Arbeitsinhalt der Job Bezeichnung entsprechend einhalten. Keine leeren Versprechungen, vor allem nicht wenn mehrere Mitarbeiter nacheinander in ein Team kommen und allen die gleichen Unwahrheiten erzählt werden.
Mitarbeiter gleichwertig behandeln. Warum den einen Homeoffice streichen und den anderen Homeoffice gönnen? Man merkt deutlich welche Bereiche zu den Lieblingen der GF gehören. Inside Sales ist es definitiv nicht.
Vertraut die Menschen und gibt den wahre Arbeit. Gute Gehälter dann bleiben die Leute auch.
Der am besten bewertete Faktor von Alex & Gross ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 90 Bewertungen).
In den Pausen ist das Kollegium sehr nett etc. Während des Arbeitsprozess herrscht ein "Ranglisten Kampf" jeder will besser sein als der Rest. Es gibt Ausnahmen die sich nur auf ihre muss Zahl konzentriert
Am Ende des Tages schaut jeder auf sich selbst, prinzipiell kann man sich aber unterhalten.
In meinem Team zumindest sehr gut.
Unter den Kollegen gab es ohne jede Ausnahme einen Sehr guten Zusammenhalt.
Jeder hat sich gewertschätzt und geholfen. Man hat sich im Team sehr wohl gefühlt
Die ehemaligen Mitarbeiter*innen dieses Standorts haben trotz der schweren Lage bis zum Schluss zusammengehalten.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Alex & Gross ist Karriere/Weiterbildung mit 2,9 Punkten (basierend auf 68 Bewertungen).
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten im Unternehmen sind äußerst unzureichend. Zwar hatte ich das Glück, befördert zu werden, doch dies war eher die Ausnahme als die Regel, und selbst nach der Beförderung wurde ich in meiner Rolle stark eingeschränkt. Weiterbildung wird zwar groß angepriesen, doch in Wirklichkeit beschränkt sich das Angebot oft auf wenig hilfreiche YouTube-Videos, die auf einer ansprechend gestalteten „Learning Cloud“-Seite präsentiert werden. Diese Ressourcen sind oft von geringer Qualität und bieten kaum echten Mehrwert. Zudem wird den Mitarbeitern ...
Ohne Vitamin B kommt man nicht weiter.
Die Online angepriesene Weiterbildungsakademie gab es am Standort schon Jahre nicht.
auch gute Leistungen helfen nur in den seltensten Fällen aus um weiterzukommen.
Nach einem Jahr wird man automatisch von HR Assistant zu HR Manager befördert, am Gehalt verändert sich aber (praktisch) nichts (ein paar Hundert Euro mehr brutto).
Keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung wird angepriesen, sind lediglich ein paar Videos…
Ich denke nicht möglich.
