Beruflich und privat ein Flop
Gut am Arbeitgeber finde ich
Toller Ort am Wasser!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
ständig Stress und schlechte Stimmung, keine Wertschätzung, Wutausbrüche und Mobbing
Verbesserungsvorschläge
- Es wird dringend eine HR-Person mit entsprechenden Kompetenzen und Autorisierungen gebraucht, die das apokalyptische Feuer des Arbeitgebers im Zaum hält
- Wertschätzung der Mitarbeitenden ! Finanziell und in Form von Gesprächen
– Privates und Berufliches nicht vermischen
– Faire Behandlung aller Mitarbeitenden
– mehr finanzielle Sicherheiten
– Einhalten von Arbeits- und Sicherheitsbestimmungen sichern
Arbeitsatmosphäre
Wunderschöner Ort, nette Menschen, aber eine psychopathische Führung
Kommunikation
Zitate Führung:
"Ich traue niemandem von euch!"
"Mitarbeitermeetings sind für Weicheier."
"Das müsst ihr alles nicht wissen."
Keine Transparenz, großes Chaos … Eine höchst vergessliche Führung möchte nichts schriftlich oder verbindlich festhalten.
Kollegenzusammenhalt
Theoretisch gut. Aber es wird ja gefeuert, wer zu viel über betriebliche Probleme mit den Kollegen spricht.
Work-Life-Balance
Privatleben unerwünscht. Man nennt es dort "Identifikation mit dem Unternehmen".
Vorgesetztenverhalten
Private Probleme werden auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen. Cholerik und Ausfälle an der Tagesordnung. Hin und wieder verschwindet der einzige Vorgesetzte einfach. Oft für Tage. Zurückgelassen werden Mitarbeitende ohne Administrationsrechte und Kompetenzen. Dankbarkeit für diese Höchstleistung erhält niemand.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit im Freizeitbereich enthält immer interessante und anregende Aufgaben. In diesem Betrieb lernt man aber auch viel darüber, wie man geltende Rechte und Bestimmungen umgeht.
Gleichberechtigung
- nur Deutsche werden eingestellt
- Vorgesetzter mischt privat/beruflich und verteilt Kompetenzen nach Sympathie
- Frauen werden nach Attraktivität eingestellt und dürfen keine "Männeraufgaben" übernehmen
- Frauen werden durchaus auch als sexuelles Potential betrachtet
- ältere Menschen werden nicht eingestellt
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es nicht. Will man nicht.
Arbeitsbedingungen
ständige Überlastung, Überstunden, Burnouts, Kündigungen, Mobbing, sexuelle Übergriffe, Stress, Machtspiele
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Benzin, Putzmittel und andere Chemikalien werden unachtsam in die Spree gegippt
Vorgesetzter handelt rassistisch, sexistisch, diskriminierend und häufig menschenverachtend.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Diskrepanz zwischen der von der Führung erwarteten Dankbarkeit und den ausgezahlten Leistungen ist enorm. Niemand wird hier versichert oder ausreichend gut bezahlt.
Image
Ein ehemaliger Mitarbeitender hat sehr viel für die Onlinepräsenz und das PR-Image des Unternehmens getan. Dieser ist allerdings nicht mehr für das Unternehmen tätig.
Karriere/Weiterbildung
Mündlich werden Führungspositionen angeboten. Praktisch kommt es dazu nicht, bevor man ohnehin gefeuert wird oder geht, weil man genug hat.
…oder ausbrennt