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Bewertung

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Psycho-Terror, auch nach Austritt.

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Die Patienten waren alle sehr nett. Die Bezahlung war einigermaßen in Ordnung.

Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?

So gut wie alles, was seitens der Firma und Kollegen war. Das Verhalten generell war nicht sehr kollegial, auch Vorgesetzte sind mit dir umgegangen wie es Ihnen grad gepasst hat.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Stundenerfassung per Chip, nicht auf solchen unübersichtlichen Zetteln. Hätte man anders lösen können.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen haben untereinander gelästert, jeder hat schlecht über den anderen geredet, auch bei den Vorgesetzten. An Absprachen hat es gemangelt, einer war immer der Blöde der einspringen hat müssen oder Fehler von anderen ausbaden musste, sei es Medikamente nicht bestellt, etc. Hat der Chefetage etwas nicht gepasst, ging es gleich mit Geschrei zur Sache.

Kommunikation

Manche Kollegen haben dir schon geholfen, andere sind dir dann in den Rücken gefallen und haben irgendwas behauptet, was so gar nicht der Wahrheit entsprach.

Kollegenzusammenhalt

Gleich null, wenn man krank war, war man der Buhmann für jeden. WhatsApp-Nachrichten mit du bist ja gar nicht krank und sowas waren an der Tagesordnung. Und Kollegen wurden untereinander schlecht gemacht. Jeder hat wie schon gesagt über jeden schlecht geredet.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind auf jeden fall angenehm. Die meisten Touren gingen von 7.00 Uhr bis ca. 12.30. Nur wenn man dann auch noch Spättour hatte musste man an 2 Tagen die Woche nochmal von 16.30 Uhr bis 20.00 Uhr rein, an den anderen Tage hatte man dann mittags Feierabend. Das war das einzigste positive an dem Job.

Vorgesetztenverhalten

War oft nicht besonders freundlich. Meistens blöde Kommentare zu hören bekommen, was andere Kollegen wieder über dich verbreitet haben und sobald irgendwas nicht gepasst hat, wurde man angeschrien. Für Junge Leute wirkt das vielleicht etwas verstörend. Es sollte schleunigst was an dem gesamten Verhalten der Firma geändert werden. Auch dass man immer mehr und mehr Patienten aufgenommen hatte, die Touren das aber nicht mehr geschafft haben und alles nur auf den Pflegern abgewälzt wurde, weil die Chefetage nicht wusste wie es auf Tour ist, war Katastrophe, dann muss man auch mehr Personal einstellen und auch mal ein bisschen mehr Geld ausgeben, dass die Touren zu schaffen sind. Denn wenn man mal ein bisschen länger gebraucht hatte, hat man gleich wieder gehört, ja wieso brauchst du solange, das geht ja nicht und so kanns nicht weiter gehen. Der Patient steht in dieser Firma nicht im Vordergrund, sondern eher das Geld und wie viele Patienten man noch aufnehmen kann.

Interessante Aufgaben

Der Umgang mit den Patienten an sich war sehr gut, alle waren nett und die Patienten wirklich auch lieb. Das sind die einzig schönen Erinnerungen aus dieser Zeit.

Gehalt/Sozialleistungen

Lohn wurde zurückgehalten, weil man krank war, obwohl der Lohn rechtlich einem zugestanden wäre. Nur mit Anwalt und Klage habe ich jetzt einen Teil meines Lohnes wiederbekommen. Ich wurde einfach so abgemeldet, ohne dass mir eine Kündigung übersandt wurde, auf Nachfrage hiess es dann, wieso hätten wir dir eine Kündigung ausstellen müssen, du musst davon nichts wissen. Also rechtlich Katastrophe. Man konnte nicht vernünftig miteinander reden, da auf stur gestellt wurde und keine Einsicht da war, man konnte nur mit anwaltlicher Hilfe etwas erreichen. Auch wurde beim Arbeitsamt keine korrekten Angaben gemacht, wo ich mittlerweile vermute, absichtlich, damit man dem Arbeitnehmer noch mehr Probleme macht, 4 Monate hab ich auf mein Arbeitslosengeld, dank denen gewartet, weil sie sich auf die Fragen vom Amt nicht gemeldet hatten. Es scheint so, als wär denen alles egal, wozu sie verpflichtet sind.


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