7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe einige nette Kollegen gehabt, mit denen ich jetzt auch noch Kontakt habe. Es gab einen Wasserspender.
Viel beruht darauf, ob man gemocht wird oder nicht. Es werden oft keine Objektiven Entscheidungen dem Mitarbeiter gegenüber getroffen, wenn man nicht gemocht wird und dann kommen Sie einem auch weniger entgegen.
Mehr Empathie den Arbeitnehmern gegenüber zeigen, für mich kam es immer so rüber als wären Ihm alle egal, Hauptsache man arbeitet und er verdient sein Geld.
Ich habe die Atmosphäre als nicht gut empfunden. Es wird sich viel über die Chefs und die im Büro arbeitenden Menschen beschwert, weil etwas wieder nicht gut gelaufen ist. Die Arbeitskollegen sind auch ständig übereinander hergezogen. Es gab viele Gruppen und die einen haben dann über die anderen gelästert und umgekehrt. Die Büroabteilung hat sich auch manchmal offen über andere Mitarbeiter beschwert und Sachen weitergetratscht, die einen nichts angehen.
Die Mitarbeiter haben meist schlecht über die Firma gesprochen und als das habe ich es auch empfunden.
Ich weiß, dass sich die Dienstpläne mittlerweile geändert haben, damals kam es drauf an welche Schicht mit welchen Auto man hatte und dementsprechend hatte man dann andere Arbeitszeiten. In den 12-h Schichten war es teilweise schon viel Arbeit und man hat schnell mal 60h in der Woche geschafft, wenn man noch Bereitschaft hatte, wenn nicht dann konnte es aber auch entspannt sein.
Man kann seine jährlichen Fortbildungen Firmenintern machen, man kann auch als RS die NotSan Ausbildungen über die Firma machen. Aber große Aufstiegschancen gibt es jetzt nicht, aber das liegt zum Teil auch an dem Beruf selbst und nicht unbedingt an der Firma, denke ich.
Mein Grundgehalt als RS betrug damals elf Euro, dazu erhält man noch Zuschläge. Das Gehalt wurde selten rechtzeitig überwiesen, bei Teilzeit beschäftigten sehr oft später, oder auch oft einfach zu wenig. Als das Gehalt dann nicht kam, wurde uns erst am nächsten Tag Bescheid gesagt. Mir wurde auch mal nicht das richtig Gehalt überwiesen und eine Kollegen stand fast monatlich im Büro, weil etwas nicht gestimmt hat.
Im Rettungsdienst und bei Krankentransporten ist es generell schwierig, da alle Produkte in Plastik eingewickelt sind und es sich meistens auch um einmal Produkte handelt. Darüber hinaus habe ich es nicht mitbekommen, dass die Firma sich anderweitig engagiert hätte.
Es bilden sich Gruppen in der Firma und innerhalb der Gruppen ist der Zusammenhalt gut, aber Gruppenübergreifend ist es manchmal recht schwierig.
Es gab einige ältere Kollegen, als ich dort beschäftigt war und ich glaube ich, dass diese schlechter Behandelt wurden sind. Es ist mir jedenfalls nicht aufgefallen.
Ich hatte das Gefühl, dass es sehr oft darauf basiert, ob man gemocht wird oder nicht. Wenn dich der jeweilige Vorgesetzte mag, dann konnte man öfter zum Beispiel spontan nach einem Urlaubstag fragen, wenn man nicht gemocht wurde, hat man auch weniger bekommen. Eine Kollegin musste mal zum Chef und sich darüber rechtfertigen warum Sie in diesem Jahr soviel gefehlt hat, dabei waren es gerade mal neun Tage oder so. Es gibt natürlich auch ausnahmen, ein/ zwei Personen der Büroabteilung waren immer nett und steht’s bemüht.
Diese könnten definitiv besser sein. Auf regelmäßige Wartung der Fahrzeuge und Materialien wurde nicht unbedingt geachtet. Auf jeden Fall nicht so wie es angemessen wäre.
Informationen wurden meist durch einen Aushang im Flur weitergegeben, wenn man dann länger nicht auf de Arbeit war oder den neuen Zettel bei 30 anderen, die da schon hängen, übersieht, kriegt man keine Info mit. Ich habe wichtige Dinge meist über Arbeitskollegen erfahren und dann auch nur die Hälfte.
Ich habe die Gleichberechtigung in dieser Firma als sehr gut empfunden, es hat meiner Meinung nach keine Rolle gespielt, ob man ein Mann oder eine Frau war. Man wurde nur benachteiligt aufgrund der eigenen Persönlichkeit, aber nicht wegen des Geschlechts.
Im Krankentransport kann man sich nicht viele Aufgaben selber aussuchen, es gibt meist nur den einen Weg einen Patienten abzuholen und wegzubringen. Aber es gibt auch einen Vertrag mit der Uni Klinik Köln und wenn man dort mit den Sprintern fährt, kann man auch interessantere Transporte machen als nur den klassischen „ich bringen den Patienten nach Hause“.
In der Abteilung sitzt eine Herzensliebe Kollegin , Sie nimmt sich wirklich gerne Zeit um dir über alles zu sprechen. Mich würde es freuen Liebe Kollegin wenn Du auch bitte „Einseitig“ bleibst und nicht umschlägst sobald „höhere“ Ebene kommt.
Fahrzeuge,Arbeitsbedingungen usw
Bitte Motivierte Kollegen nicht ausbremsen, demotivieren und verheizen! Es gibt viele Kollegen die Arbeiten wirklich mit Herzblut und machen Ihren Job sehr gerne.
Wiederum gibt es Kollegen die machen den Job nicht so gerne und werden „gern“ gesehen.
Besseres Gehalt vorallem für die 12h Sprinter Kollegen und generell Sprinter Dienste für die Verantwortung sollte es bitte ein Zuschlag geben.
Naja, es gibt solche und solche Kollegen. An sich ist das Klima relativ entspannt bis auf paar Kollegen die gerne mal heiß Kochen in der Gerüchteküche und sich nicht trauen abzuliefern vor dem Kollegen ist es in Ordnung.
Mal so mal so.
Viel Überstunden, kaum Freizeit
Es werden einige Interne Stellen ausgeschrieben auf die man sich bewerben kann aber das wars dann auch
Da man Stammpartner hat i.d.R ist somit das Kollegialezusammenhalt 1A. Vorsicht ist mit Aushilfen,Vorgesetzten etc geboten
Kann man nix dazu sagen
Es wird sehr viel verlangt was man tun soll und muss dabei kommt die „obere“ ebene kein schritt auf einen näher.
KTWs sind schmutzig, Branchen üblich fehlt Personal, Gehalt zu wenig usw
Läuft nicht immer so gut, wichtige Informationen gehen unter.
Ältere und alt eingesessene werden bevorzugt
Die Sprinter-Dienste bieten zwischen Stadt KTW mal interessante Einblicke.
Den Feierabend
Alles was oben beschrieben ist
Mehr auf die Mitarbeiter und die Bedürfnisse dieser eingehen
Hälfte der Kollegen nett, die andere Hälfte sind hinterlistig
Unternehmen wird von keinem Ernst genommen selbst von den Umliegenden Feuerwehren
48 Stunden Woche, kaum Freizeit
Schlechte Aufstiegschancen
Zu wenig Gehalt für die Stunden Anzahl und die Arbeit
Siehe Arbeitsatmosphäre
Sind nicht für die Mitarbeiter da, man bekommt für jede Kleinigkeit Belehrungen und Abmahnungen
Dreckige Autos, mangelde Hygiene, kein Vernünftiges Lager
Die Sprinter Dienste
Siehe oben
Faires Gehalt, Mehr Transparenz, Arbeitsatmosphäre verbessern etc.
Durch die Größe, kann man sich direkt mit dem Verantwortlichen auseinander setzen. Kein Ehrenamt
In manchen Dingen alte Strukturen herrschen
mit der Zeit gehen
Nette Kollegen
Sind mittlerweile auch in den Social Media unterwegs
Mit dem eigenem Rollplan, kann gut geplant werden
Wird hausintern angeboten
Besser geht immer
Gute Technik, funktioniert leider nicht immer. Ansonsten kurze Wege
Nette Kollegen
Hoher Druck auf Mitarbeiter
Funktionierendes und qualitativ hochwertiges Material
ausreichend Ruhe Räume