18 von 103 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Gehalt
- Entwicklungspotenzial in den ersten Jahren
- man lernt viele Freunde und Gleichgesinnte kennen
Austauschbarkeit und Umgang mit Kollegen, die viel für das Unternehmen geleistet haben, die aber aus verschiedensten Gründen nicht mehr die Leistungen aus früheren Zeiten bringen konnten.
- CRM Modernisierung
- Karriereplan flexibler gestalten und eventuell um weitere potenzielle Wege erweitern
- sorgfältigere Auswahl der Sales Leute, anstatt Wachstum zu erzwingen
- ehrliche und transparente Kommunikation über Unternehmensentscheidungen
- Übernahme von Verantwortung
Nach über 6 Jahren im Unternehmen habe ich viele interessante Kollegen und Freunde kennengelernt. Man wird von Vorgesetzten für gute Leistung öffentlich gelobt, kritisiert wird in der Regel nur unter vier Augen. Die Stimmung im Büro ist meist gut. Gegen Ende meiner Zeit stand für viele aber nicht mehr der Leistungsgedanke im Vordergrund und das ehemalige High-Performance Umfeld kann mit den neuen Generationen nicht mehr so aufrecht erhalten werden, wie es zu früheren Zeiten war.
Durch viele Fehleinstellungen im Rahmen des gewünschten Wachstums verwässert das Image am Markt beim Kunden leider oft und man kann sich nicht mehr als Premium Dienstleister positionieren. Auch auf dem Arbeitnehmermarkt zeigen sich diese Fehleinstellungen, da diese entsprechend schlechtes Feedback über das Unternehmen geben, wenn sie ausscheiden.
In der Anfangszeit habe ich oft Überstunden gemacht, aber das gehört dazu, wenn man im Sales erfolgreich sein will. Das Unternehmen bietet nach einer gewissen Zeit bis zu 2 Tagen Homeoffice an, was im Sales ebenfalls in Ordnung ist. Zudem gibt es viele Angebote außerhalb der Arbeitszeiten, bei denen man gemeinsame Unternehmungen hat.
Es gibt einen 10 Step Plan, der aber relativ unflexibel ist. In meinem Fall habe ich mich aus finanziellen Gründen für die Billing Route entschieden und konnte somit dann leider keinen nächsten Schritt erreichen. Damit war ich an einem Punkt angelangt, an dem es keine Möglichkeit der Weiterentwicklung gab.
Wenn man gut ist und dem Modell folgt, kann man ohne weiteres im dritten Jahr über 100k verdienen. In den letzten Jahren war es auf dem Top-Level bei einigen auch zwischen 300k - 400k. Das sind allerdings Ausnahmefälle. Viele beschweren sich über das Fix-Gehalt, aber die sind im Vertrieb sowieso an der falschen Stelle. Grundsätzlich kann man den Job auch ohne Fixgehalt machen, da die Provision relativ schnell kommt, wenn man dem Modell folgt. Zuletzt wurde das Provisionsmodell zu Ungunsten der Sales Leute geändert, aber gut ist es trotzdem noch.
Viele Initiativen wie Bäume pflanzen, Müllsammelaktionen, Kleiderspenden für Obdachlose, Hausrenovierung nach Flutkatastrophe, Charity Projekt in Peru etc. - man bekommt zudem einen Charity Day, den man ohne Urlaubstag freinehmen kann, um ein soziales Projekt zu unterstützen.
In den meisten Fällen guter Zusammenhalt, natürlich bilden sich Gruppen, aber das ist normal. Ich persönlich habe über die Jahre auch viele gute Freunde im Job gefunden. Mit dem Wachstum des Unternehmens wird die Belegschaft aber immer heterogener, daher werden leider auch viele Leute eingestellt, die nicht dem "cultural fit" entsprechen
Der Altersschnitt ist relativ jung, die ältesten Kollegen am deutschen Standort sind knapp 40-45, international gibt's auch noch ein paar ältere. Auch hier wird jeder gleich behandelt.
Mit meinem direkten Vorgesetzten hatte ich immer ein positives und freundschaftliches Verhältnis. Er lebt die Unternehmenswerte PROFES sehr intensiv und konnte mich besonders in der Anfangszeit immer motivieren und beruhigen. Auch wenn es Probleme gibt, steht er immer direkt zur Seite und nimmt sich Zeit zur Klärung. Die Führungsebene darüber wirkt hingegen oft weniger interessiert an den Problemen der Belegschaft.
Modernes Office in der Kölner Innenstadt, jeder bekommt ein Notebook, ab Senior Level auch ein Business Phone. Die verwendete Software ist veraltet, aber gut konfigurierbar. Hier könnte man sicher einen deutlichen Sprung in Sachen Effizienz machen, wenn man das System auf ein modernes Produkt upgraded.
Die Kommunikation hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, Abgänge werden relativ zeitnah kommuniziert, aber oft bekommt man immer noch das Gefühl, dass man etwas verkauft bekommt, anstatt dass einem die Wahrheit erzählt wird. Zuletzt gab es viele Änderungen im Unternehmen, die oft auch nur teilweise wahrheitsgemäß weitergetragen wurden.
Unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion oder sexueller Orientierung erhalten alle die gleichen Chancen zu gleichen Konditionen.
Anfangs immer viel neues, mit der Zeit werden die Aufgaben repetitiv. Das wird aber auch bereits im Bewerbungsgespräch offen kommuniziert. Für mich persönlich hat das Unternehmen nach meiner langen Betriebszugehörigkeit leider keinen weiteren Entwicklungsspielraum gegeben, was auch einer der Gründe für meine Kündigung war.
All in all ein Unternehmen, in dem ich sehr gerne gearbeitet habe, vor allem aufgrund meiner ehemaligen Kollegen.
Gerade in den Morgenstunden eher angespannt, nach dem Mittagessen aber entspannter
Durch den Leistungsdruck und die Fluktuation sind die Mitarbeitenden eher negativ gestimmt - jedenfalls bis zum nächsten Event :)
Überstunden sind nichts Seltenes, aber das ist in der Branche halt so
Es gibt einen klaren Karriereplan, mit Zielen, die man erreichen muss
Allerdings muss man sich für eine Leader oder Biller Position entscheiden
Grundgehalt eher im unteren Durchschnitt, mit selbst erarbeiteter Provision lässt sich relativ viel rausholen
Charity days, Bäume pflanzen etc
Immer top gewesen, wenn man reinpasst
Gibt’s kaum, eher 20-30 Jährige
Wünsche wurden respektiert und umgesetzt, mehr Kommunikation an manchen Stellen hätte geholfen
Großraumbüro, daher eher laut, gibt aber eine Klimaanlage und 2 Bildschirme, mehr Stehtische wären schön
Man konnte immer alles ehrlich ansprechen, jedoch musste man manchmal Tage auf ein Gespräch oder eine Rückmeldung warten, manche Sachen hätten früher kommuniziert werden können
Man kann seinen Tag selbst einteilen, aber im Endeffekt hat man immer dieselben Aufgaben
*schönes Office
*den Karriereplan
*wenn man einmal gut dabei ist, sieht man das auch auf der Gehaltsabrechnung
*modernere Arbeitsausstattung (Hardware and Räumlichkeiten anpassen)
*hybride Arbeitszeiten einführen (Mitarbeiter bekommen erst nach 3 Monaten einen Tag Home Office zugeprochen, nach 1 Jahr Zugehörigkeit 2 Tage)
*Mensch nicht als Nummer betrachten
*humane Arbeitsbedingungen einführen
Im richtigen Team kann man gut und gerne Spass haben, die allgemeine Atmosphäre ist jedoch getränkt von Missgunst.
Die hohe Fluktuation spricht für sich.
Die Google Bewertungen sprechen für sich.
Das kommt darauf an, wie man Work-Life-Balance definiert.
Wenn es Betten und Duschen gäbe, würde so manch einer das Office nicht verlassen.
Wer bereit ist 60 Stunden zu arbeiten, kann mit Glück und Vitamin B auch mal befördert werden. Das Problem: mit jeder Beförderung steigen die KPI und die Ziele werden immer absurder
Charity Days- aber dafür zweimal im Jahr nach Dubai/New York etc.
Im richtigen Team sehr gut.
Welche älteren Kollegen? Es werden bewusst junge und formbare Leute eingestellt
Variiert stark. So manch Gotteskomplex wird hier von "Führungskräften", ausgelebt. Statt den Menschen als Gesamtheit zu beurteilen, werden hier stattdessen gerne die Umsatzbringer zu Leadern erkoren.
In wöchentlichen Reviews werden gute und schlechte KPIS offen kommuniziert.
+ Junges Team
+ Incentives
+/- Intensive Einarbeitung (sehr stark abhängig vom Teamleiter)
- Unbezahlte Überstunden werden vor allem am Anfang erwartet
- Einarbeitung ist extrem stark von dem jeweiligen Teamleiter abhängig
- Gewisse Sachen wie Abrechnungen laufen über England - dort ist man aber leider komplett unfähig
- Beachten keinen Datenschutz (auch nicht den von internen Mitarbeitern)
- Hohe Fluktuation
- Kaum Flexibilität
- Schlechtes Equipment
- Nicht mit flexiblen Arbeitszeiten werben, wenn man diese nicht hat
- Teamleiter besser ausbilden, damit die Diskrepanzen nicht so groß sind
- CRM modernisieren
Am Anfang werden Überstunden vorausgesetzt
1h Mittagspause (man darf nicht früher gehen)
Feste Arbeitszeiten (auf der Website wird mit flexiblen Arbeitszeiten geworben)
In erster Linie verdienen die Top-Perfomer, bei allen anderen ist das Gehhalt mittelmäßig bis sehr schlecht (vor allem beim Support Staff)
Kommt auf das Team drauf an / Teils stark, teils aber auch sehr schlecht
Die meisten sind unter 30
Kommt sehr stark auf den Teamleiter an
Schönes, aber lautes Großraumbüro
Sehr zentral
Viel zu viele Feedback Gespräche
Diese werden aber teils nicht sehr offen geführt
Im großen und ganzen immer das gleiche
Die Arbeitsatmosphäre ist toll, sodass man sich darauf freut, zur Arbeit zu kommen
Charity Days, bei denen sich jeder der möchte eintragen kann, um bei einer gemeinnützigen Aktion mitzuhelfen
Ein sehr Junges Team, dadurch keine älteren Mitarbeiter.
Regelmäßiges Feedback von den Managern ist fest eingeplant, um die Weiterentwicklung der Mitarbeiter zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie ihre Ziele erreichen.
Jeder hat die gleichen Chancen und den gleichen Weg hinter sich, wodurch sich jeder in die Lage der 'Neuen' hineinversetzen kann.
Die Kolleg:innen in meinem Team.
Die Charitydays.
- Oberflächlichkeit in allen Ebenen und an fast allen Standorten
- Die hohe Fluktuation
- Mehr-Klassen-Gesellschaft
- Löschung von Kununu Bewertungen, Posten von Fake Feedback
Stoppt das Recruitment "Green Washing". Zahlt faire Löhne und schraubt nicht immer weiter die Anforderungen für "Incentives" hoch. Dabei verliert man die Motivation! Zusammenhalt am gesamten Standort fördern anstelle einer Mehr-Klassen-Gesellschaft (vom Management durch unterschiedliche Zuständigkeiten leider gewollt und gefördert). Flexibles Homeoffice! Wir leben schließlich im 21 Jhd. NACH erfolgreicher Testphase während Corona. Höhenverstellbare Schreibtische für alle bitte.
Kann bei der hohen Fluktuation nicht schlechter sein. Nur eine Handvoll von Kolleg:innen erfolgreich... Oberflächlichkeit innen wie außen. Krasse Grüppchenbildung! Entweder du bist im Team Cool oder Uncool.
Nach außen hin gut, sonst würden nicht immer wieder so viele Neulinge bei uns starten. Man wirbt immer mit so vielen Preisen/ Awards, von denen niemand(!?) einer außerhalb der Managementebene profitiert (oder teilweise nicht einmal mitbekommt). Wie in fast jeder Personalvermittlung werden hier Menschen und Talente verheizt.
Im Vertrieb wirst du eher angehalten Überstunden zu machen. Man wird nicht direkt aufgefordert, aber der Druck (gerade bei schlechten Zahlen) ist deutlich spürbar.
Die erste "Beförderung" vom Trainee zum Consultant, OHNE Gehaltserhöhung erreicht man relativ leicht. Die wenigsten schaffen Beförderungen innerhalb eines Jahres.
Beim Thema Weiterbildung wird u.a. mit gesetzlichen Vorgaben geworben (500€ für jährliche Weiterbildung)...
Nur die High-Roller verdienen sich einen grünen Ast. Das Grundgehalt reicht zwar zum Überleben, aber lukrativ ist anders. Vor allem in den KPI schwachen Sommermonaten.
Es gibt einen offiziellen Charityday por Person, pro Jahr. Engagierte Mitarbeiter:innen organisieren Hilfsprojekte, an denen man sich beteiligen kann und dafür einen Tag frei bekommt.
Nur innerhalb der kleinen einzelnen Teams. Ansonsten vereinzelt Ausnahmen. Wie gesagt entweder ist man im Team Cool oder Uncool... Bei Events, an denen reichlich Alkohol fließt, ist der Zusammenhalt auf einmal ganz groß.
Welche älteren Kolleg:innen?? :D Hier gibt es soweit ich weiß niemanden Ü45.
Kommt darauf an... Man hat mehrere Vorgesetzte, also mehrere Eskalationsstufen. Kann positiv wie negativ sein. An sich versuchen die meisten den Druck von oben ein wenig abzufedern.
Lautes Großraumbüro mit Platzrotations-Regellung, damit jeder theoretisch mal die Chance auf einen höhenverstellbaren Schreibtisch hat. Und natürlich aus Platzgründen. Das Unternehmen wächst schneller als die Platzanzahl.
Hast du gute Zahlen, lässt man dich in Ruhe. Bei schlechten Zahlen wird ganz transparent kommuniziert, wo der vermeintliche Fehler liegt. Es wird NIE über negatives berichtet! Immer ist alles toll und positiv und jeder liebt sich und wird respektiert.
Jeder wird gleich behandelt. Man wird als eine Art Zahl gesehen, die entweder glänzt und heraussticht oder einen Schatten wirft. Denn jeder (Vertriebsseite) in diesem Unternehmen hat seine Zahlen, von ganz unten bis ganz oben. Jeder hat den gleichen Zugang zu Wissen und Förderrung.
Wie in jedem Job, beginnt irgendwann das Hamsterrad.
Die fake Bewertungen, um das Image aufzupolieren.
Zu vieles. Vor allem, dass es nach außen hin so schön scheint, aber der Fisch beginnt am Kopf zu stinken
Mit den fake Bewertungen aufhören
Unus pro omnibus, omnes pro uno. Sagte man früher... Einer für alle, alle für einen ... nein so ist es nicht
Bei Amoria ist jeder nur auf seinen eigenen Profit aus
lest euch nicht die von der HR selbst geschriebenen Texte durch, sondern die schlechten, da liest man die Wahrheit
Mache viel, dann schaffst du viel. Ein guter Vertriebler muss nicht mehr als 40 Stunden arbeiten.
500,-€ im Jahr ist unterdurchschnittlich, genauso wie die Trainings, die Teammitgliedern gemacht werden, die selbst keine Lust darauf haben
Wer fix weniger als ein Schreiner verdienen will, ist hier richtig, es wird immer auf Provision abgezielt. Die wenigsten verdienen wirklich viel
Einer für alle, alle für einen ... bei Events, wenn es um trinken geht vielleicht
Max. 2 Kollegen ü 40, sonst viele die gerade von der Uni kommen. Kein erfahrerner Vertriebler würde sich das antun
Keine Erfahrung/ keine gute Schulung
1-2-1 wo du sagen musst welche Kunden du bald gewinnst, oder wo du über fake stellen Beschreibungen Referenzen ziehen kannst
Alle haben das gleiche schlechte Fix gehalt. Gelockt wird mit großen Provisionen, die in Zukunft keiner mehr machen wird, da sich das unternehmen selbst gegen die Wand fährt
Die Integration ist sehr leicht! Alle sind offen und freuen sich über neue Kollegen. Sowohl während als auch nach der Arbeit habe ich mit den Kollegen echt eine gute Zeit hier!
Ich habe das Gefühl, dass ich hier alles erreichen kann, was ich möchte, wenn ich die entsprechende Leistung erbinge. Alles liegt in meiner Hand!
- besseres System
- mehr höhenverstellbare Tische
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich top!
Alle Mitarbeiter sind ehrgeizig und sehr engagiert bei der Sache und haben immer ein positives Mindset.
Untereinander verstehen sich alle gut bis sehr gut miteinander und der Spaß an der Arbeit kommt auch nie zu kurz, wodurch ich sehr gerne zur Arbeit komme.
Es kommt schon vor, dass die eine oder andere Überstunden anfällt. Vor allem zum Start ist das oftmals der Fall, weil man für jeden Klick im System logischerweise länger braucht, als die erfahreneren Kollegen.
Über 45 Stunden habe ich bisher aber glaube ich noch nicht gearbeitet.
Durch diverse Incentivierungen gibt es auch immer die Möglichkeit durch erbrachte Leistungen zusätzliche Freizeit zu erlangen. Beispielsweise freitags 3 Stunden früher ins Wochenende zu starten, ohne Urlaub nehmen zu müssen oder sonstiges.
Es gibt einen ganz klaren und ab dem Bewerbungsprozess offen einsehbaren 10 Steps Karriereplan mit vordefinierten Zielen. Kein Spiel für Nasenfaktor oder sonstiges!
Ein Weiterbildungsbudget von 500€/Jahr und die Optionen monatlich Bücher zu bestellen geben mir ebenfalls sehr viel Flexibilität für Weiterbildungen, wie ich sie mir vorstelle.
Das Learning & Development Team ist jederzeit für mich da, um mich zusätzlich weiter zu unterstützen und mich weiterzuentwickeln.
Das Grundgehalt ist nicht super gut aber das ist im Vertrieb normal. Das Provisionsmodell gehört 100%ig zu den besten der Branche und ermöglicht so viel Geld zu verdienen, wie man es sich meist gar nicht vorstellen kann.
Es gibt zahlreiche Kollege die 6stellig verdienen.
Durch Incentivierungen wie Reisen, Gutscheine und Sachpreise konnte ich mir das Gehalt schon das ein oder andere Mal aufbessern und Sachen erleben, die nicht in Geld messbar sind.
Darüber hinaus gibt es auch eine betriebliche Altersvorge.
Für jede Einstellung und Beförderung werden Bäume gepflanzt, es gibt diverse Charity Aktionen zugunsten von Obdachlosen, Tieren, Kindern, Pflegeeinrichtungen und zahlreichen anderen Bereichen!
Ich wüsste nicht, was hier man hier besser machen könnte!
Ich habe schon Erfahrung in anderen Personlaberatungen gesammelt und der Zusammenhalt ist hier wirklich ausgezeichnet! Alles findet zu jeder Zeit auf Augenhöhe statt und jeder hilft dem anderen jederzeit!
Insgesamt sind es meist relativ junge Kollegen aber es gibt auch einige, die schon seit 5 und teilweise 15 Jahren dabei sind und die werden extrem wertgeschätzt und eher als Role Model gesehen.
Stets ein respektvoller und wertschätzender Umgang auf Augenhöhe!
Die Vorgesetzten geben sich stets Mühe alle Mitarbeiter zu unterstützen, das merke ich immer. Sobald ich bei irgendetwas nicht weiter weiß, kann ich meinen Vorgesetzen fragen. Falls er mal nicht zu greifen ist, ist aber auch jeder andere Mitarbeiter für mich da!
Sehr neues Office mit einem sehr guten Standard!
Leider ist das System mit dem gearbeitet wird nicht das modernste und schnellsste aber es erfüllt seinen Zweck.
Die Kommunikation ist immer offen und ehrlich und das komplett unabhängig von der jeweiligen Hierarchiestufe.
Ich kann alles sagen, wie ich es denke und muss keine Angst vor dem Äußern von Kritik und Verbesserungsvorschlägen haben, sondern habe eher das Gefühl, dass das gerne gesehen und angenommen wird.
Selbstverständlich läuft nicht immer alles perfekt in der Kommunikation aber das tut es nirgendwo. Man kann als Arbeitgeber nunmal nicht immer jeden bei allen Themen zur vollsten Zufriedenheit umfassend abholen.
Wirklich sehr vorbildlich!
Hier spielt es keine Rolle wo man herkommt, ob männlich oder weiblich, welche Glaubensrichtung oder sonstiges.
Die Mitarbeiter hier sind wirklich bunt durchmisch. Ich habe bisher noch nie so eine Vielfalt erlebt.
Durch die unterschiedlichen Charaktäre auf Kunden- und Kandidatenseite ist der Job sehr abwechselungsreich
Für mich besonders das Team. Ebenfalls die großen Küchen und das frische Obst. Außerdem ehrliche Kommunikation vom Teamleader.
10 stufiger Karriereplan der ganz Transparent und offen kommuniziert wird
Mit dem Charity Day
Der Zusammenhalt im Team ist sehr motivierend und habe ich so noch nie erlebt!
Zusammenhalt, Teamdynamik, bemerkenswerte Positivität, Unternehmen arbeitet sehr lösungsorierntiert.
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Mehr Werbung nach außen :-)
Sehr positive Grundstimmung, die Kollegen (sowohl Angestellte, als auch Führungskräfte) sind stets gut gelaunt - Sehr positive Dynamik innerhalb der Salesfläche!
Je selbstständiger die Mitarbeiter arbeiten können, desto mehr HO Möglichkeiten gibt es - Hier gibt es ebenfalls sehr transparente Voraussetzungen, die auch in den Vorstellungsgesprächen klar kommuniziert werden. Viele Kollegen brauchen gerade in den ersten Monaten viel Input von Seniors/ Führungskräften und müssen auch bei anderen Kollegen mit reinhören, um den Job schnell beherrschen zu können. Sobald man merkt, dass die Vertriebler eigenständig arbeiten können & nur noch punktuell Support benötigen, stehen 2 Tage Home Office (manchmal sogar mehr) nichts mehr im Wege. Nach Absprache ist selbst direkt nach Start HO möglich, wenn es außerplanmäßige private Themen gibt - Das Business & das anfängliche Training wird dann auch individuell hinten angestellt.
Klarer Karriereplan, der transparent ist und individuell verfolgt wird. Über jegliche Karrierestufen hinweg erhält man Coachings/ Trainings. On top hierzu gibt es noch 500 Euro Budget jedes Jahr, falls sich die Mitarbeiter noch in anderen Themen weiterbilden möchten.
Das beste Provisionsmodell, was ich innerhalb der Branche kenne (kenne 3 verschiedene Modelle von großen Diensleistern bis hin zu einem kleineren).
Regelmäßig werden soziale Projekte auf die Beine gestellt, für welche die Mitarbeiter auch einen Tag bezahlten Urlaub erhalten. Die Projekte werden auch monatlich innerhalb der Locations promotet, damit so viele wie möglich teilnehmen.
Viele innige Freundschaften, die über die Zeit entstanden sind - innerhalb des Teams wird immer geholfen, Aufgaben werden während Abwesenheiten sorgfältig übernommen und es herrscht ein Miteinander statt Ellbogenkultur - Ebenfalls nicht selbstverständlich bei den Dienstleistern, bei denen ich vorher gearbeitet habe.
siehe oben
Die Vorgesetzen in meinem Bereich mit denen ich bisher Berührungspunkte habe, ziehen alle an einem Strang, sind sehr pflichtbewusst und sehr bemüht, ihre Mitarbeiter erfolgreich zu machen. Des Weiteren besteht ein hohes Interesse an den privaten Zielen der Mitarbeiter, die auch regelmäßig besprochen werden um Beruf/Privatleben im Einklang zu behalten.
Top gepflegtes und modernes Büro, gutes Equipment, perfekte Lage.
Transparente Karriereziele & Gehälter. Stetiges Feedback und im Vergleich zu anderen Dienstleistern in der Branche absolut keine Hire & Fire Kultur - Auch in schlechten Monaten wird positiv motiviert und an der individuellen Entwicklung der Leute gearbeitet. Das ist erfahrungsgemäß leider nicht selbstverständlich innerhalb der Branche.
Es wird rein nach Einsatz, Arbeitseinstellung/ Motivation und Leistung bewertet. Geschlecht, Alter, Herkunft, Zugehörigkeitsdauer, Nasenfaktor etc. spielen bei Amoria Bond absolut keine Rolle.
Sehr dynamisch, kein Tag ist wie ein anderer.
So verdient kununu Geld.