Die schlimmste Zeit meines Lebens!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich bin dankbar dafür, dass ich mein Jahr bis zur Volljährigkeit hier überbrücken durfte, auch wenn ich es nicht noch einmal machen würde, habt ihr mir damit tatsächlich mehr oder weniger den hintern gerettet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich könnte vieles aufzählen, was ich schlecht fand, aber im Groben steht alles in den einzelnen Bewertungen. Ich bin sehr enttäuscht von dieser Firma.
Verbesserungsvorschläge
Ein bitte, danke oder Entschuldigung werden euch nicht gleich umbringen! Nehmt nicht alles immer als selbstverständlich und steht zu euren Fehlern. Und vor allem: denkt, bevor ihr etwas aussprecht! Nichts bleibt ohne Folgen und ihr seid mit unter sehr verletzend zu mir gewesen.
Die Ausbilder
Die Arbeitgeber nehmen sich viel zu viel raus und überschreiten sämtliche Grenzen.
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber das Verhalten mir und auch Kollegen gegenüber war an vielen Stellen einfach nur Unmöglich und Unfair.
Spaßfaktor
Spaß hatte ich fast nie. Es war meine persönliche Hölle! Ich fühlte mich nicht gut, wenn ich morgens aufwachte und wusste ich muss wieder dort hin.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es war so, dass ich weder nachfragen durfte, was es als nächstes zu tun gibt, noch durfte ich rum stehen (und sei es nur um neue Aufgaben zu finden). Ich wurde auch überhaupt nicht in die Planung Intrigiert bzw. wusste ich nie was für Produktionen anstehen, so konnte ich nicht wissen ob etwas gepackt werden muss.
Variation
Abwechslung gibt es hier kaum. Immer der selbe Mist! Es ist wirklich langweilig.
Respekt
Mir wurde absolut gar kein Respekt entgegen gebracht und wurde permanent runter gemacht.
Karrierechancen
Von dem was ich mit bekommen habe sind Übernahmen selten. Man wird, meinem Empfinden nach, auch extra klein gehalten und hat so gut wie gar keine Chance sich hier weiter zu entwickeln.
Arbeitsatmosphäre
Zu meiner Zeit war die Arbeitsatmosphäre kaum aus zu halten. Jeder gegen jeden.
Heute soll zumindest das Team etwas angenehmer sein...
Ausbildungsvergütung
Viel zu wenig. Ich habe kaum etwas verdient.
Arbeitszeiten
Es wird erwartet, dass man am Wochenende immer, auch kurzfristig, Zeit hat. Ich wusste selten am Anfang der Woche schon ob ich am Wochenende arbeiten musste oder nicht.
Diese Selbstverständlichkeit hat mich besonders gestört.