71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Andere Abteilungen sind signifikant besser
Zu politisch
F&E Management entlassen
Unterirdisch
Nicht vorhanden - und auch nicht gewollt
Gut bis sehr gut
Politisch und inkompetent
Alte Ausrüstung
Von oben nach unten kaum vorhanden
Bisher kommt das Gehalt pünktlich.
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Der Platz reicht nicht aus.
Sehr gutes Fundament aus Mitarbeitern und Produkten
Unfähiges Management, das beratungsresistent und veränderungsunfähig ist. Wir existieren trotz unseres Managements noch!
Ehrliche Kommunikation
... verspielt
Nur, wenn der Nasenfaktor passt
unterdurchschnittlich
Ab 50 wird alles schlechter
unterirdisch
...nur wenn man den richtigen Pass hat...
Das Team ist nett nur sehr unzufrieden mit der aktuellen Situation
Noch Ok. Soll sich aber ändern
Kommt auf die Ebene an. Mittleres Management 5 sterne oberes 1 Stern
Meinungen wollen nicht gehört werden
Prozesse und Entscheidungen schneller voran treiben
Nicht eine umstrukturierung nach der anderen
Sehr solides Fundament aus der Vergangenheit.
In großen Teilen unfähiges Management, das einfach immer weiter machen darf.
Große Teile des Führungspersonals entlassen; es wird keiner negativ bemerken!
über die letzten Jahre von sehr gut auf jetzt leider vergiftet
nicht (mehr) vorhanden
sehr abhängig von der einzelnen Stelle; von keinem Stern bis drei Sterne ist alles möglich
ausschließlich dann, wenn der Nasenfaktor stimmt
Gerade so noch Industriedurchschnitt
Fordergründig: Sehr gut; Tatsächlich: Greenwashing und Mitarbeiterverschleissend
im unmittelbaren Kleingruppenumfeld sehr gut und darüber hinaus nicht vorhanden; stark ausgepägtes Silodenken von oben herab.
Erfahrung, Wissen und Kenntnisse werden oft als Belastung gesehen: "Ihnen fehlt der unverstellte Blick".
oft keine Führungspersönlichkeiten sondern Puppen im Kasperletheather oder Menschen mit stark soziopathischen Zügen
Große Teile der ARLANXEO Organisation global sind dysfunktional
Formal sogar gut; tatsächlich aber manipulierend und verstekte Agenda verfolgend
neu bei entsprechendem Nasenfaktor
Es gäbe viele, gibt aber praktisch fast keine.
Dass ein großer Teil der Verwaltung ins Ausland verlegt haben.
Moderne Büro Ausstattung die keine Wünsche offen lässt
Leider zuviele schlechte Führungskräfte,
Diese sind auch der Kündigungsgrund vieler neuer Mitarbeiter.
Wer hier anfängt bleibt leider nicht lange. Kompetente Ingenieure kommen und gehen leider sehr schnell wieder.
Puh… leider sehr viel.
Mehr Personal, HR besser besetzen.
Einige Führungskräfte austauschen.
Sehr angespannt, Vorgesetzte spionieren die Leute aus.
Kennt niemand
Durch hohe Ausfallzeiten, leider viele Einsätze auch am Wochenende.
Nur für ganz besondere Mitarbeiter, eher Vitamin B lastig
Im unteren Drittel für die Chemie
Haha da fehlen mir die Worte.
Teilweise gut, allerdings gibt es viele einzelne Lager.
Sie werden geduldet
100% Desinteresse, nur auf sich selbst bezogen.
Pausenzeiten werden nicht eingehalten
Sehr schlecht, bis gar nicht.
Immer neue Schäden, in jeglicher Form
Die Anlage soll am wird notdürftig in Betrieb gehalten.
- Gehalt
- Zusammenhalt und Unterstützung unter Laborkollegen
- offene und direkte Kommunikation unter Laborkollegen
- Work & Life Balance
Die Kommunikation mit mir als Praktikanten war unterirdisch. Das Interesse des Batterielabors war nicht meine erfolgreiche Abschlussarbeit ("Wir haben ja bereits unseren akademischen Grad erhalten.") oder die Weitergabe an Wissen über Batterien, SBRs und EVs, sondern die Außenwirkung, die man durch die Einstellung eines Praktikanten gewinnen kann (intern & extern).
Auch wenn ich nur 7 Monate im Batterielabor als Praktikant tätig war, wäre ein Verabschiedung oder ein kleines "Dankeschön" meiner Vorgesetzten angebracht gewesen. Ich kann ein Praktikum hier aufgrund der chaotischen Organisation nicht empfehlen.
- ehrliche Kommunikation in Bewerbungsgesprächen, was selbst gemacht wird und was outgesourct wird (Analysen)
- weniger nach unten treten (Sinnliches Zitat: "Meine Arbeitszeit ist relevanter als die des Labormitarbeiters") und Probleme nach oben kommunizieren
- strukturiertes !!!!! Onboarding neuer Mitarbeiter
- transparente Kommunikation mit den Mitarbeitern
- Empathievermögen hinsichtlich Sorgen der Mitarbeiter
- Kontinuierliche Kalibrierung von Messgeräten & Überprüfung derer Funktion
- Image und Wahrnehmung nach Außen
- Lob & Anerkennung der (jungen) Mitarbeiter, denen es an Erfahrung ggf. fehlt
- mehr Präsenz des Vorgesetzten im Arbeitsalltag
Das Unternehmen befindet sich in einem Umstrukturierungsprozess, dessen Ende noch nicht erreicht und Ausgang ungewiss ist. Diese Tatsache drückt das Arbeitsklima bzw. die generelle Arbeitsmotivation.
Nicht vorhanden, die Werte des Unternehmens sind mir auch nach meinem Prakitkum fremd und unbekannt.
Hier kann man sich nicht beschweren, aber Praktikanten fallen hier nicht in den Tarifvertrag und haben eine 40 h/Woche.
Nette, hilfsbereite und Kollegen im direkten Labor-Arbeitsumfeld.
Vorgesetzte bzw. außertarifliche Angestellten wirken eher distanziert und empathielos. Wissen wurde nur sporadisch mit mir geteilt und mehrfach wiederholt, dass das alles in "bekannter Literatur" nachzulesen sei. Anstelle der sinnvollen Angabe von Literaturempfehlungen, soll (und muss) man sich hier alles selbst erarbeiten. Es ist nichts gegönnt. Es fehlt mE der Wille, seine Kollegen gezielt zu unterstützen und fördern. Erwähnungen nennenswerter Probleme im direkten Umfeld wurden vom Vorgesetzen eher belächelt und keine Lösungen präsentiert.. so sei das nun mal: Es gibt Hochs und Tiefs.
Laborequipment teilweise veraltet und nicht gewartet. Eine regelmäßige und zuverlässige Wartung ist erstrebenswert.
Generell erfolgte die Kommunikation der Vorgesetzten nur spärlich. Es fanden zu Beginn regelmäßige Besprechungen statt. In der zweiten Hälfte meines Praktikums wurde ich zu Team-Besprechungen (aus nicht erkennbaren Gründen) nicht mehr eingeladen. Die Kommunikation meines direkten Bürokollegen (AT) erfolgt hierarchisch von oben herab.
Als Praktikant kann man sich hier nicht beschweren.
Der Arbeitsalltag in einem Forschungsbetrieb ist durch Routineaufgaben charakterisiert (Formulierungsarbeit und Analysenabgabe). Im Bewerbungsgespräch wurden mir andere Analysen etc. präsentiert, als es in Wirklichkeit entsprach. Auch wurde erwähnt, dass "Batterietests" in China für meine Arbeit möglich seien. Vieles wird nicht selbst gemacht, sondern in die Analytik abgegeben.
Die Kollegen.
Unverbesserlich
Eine Strategie für die Zukunft. Dazu braucht es Leute.
Die Arbeitsatmosphäre war immer gut. Seit der Umstrukturierung kommen Zweifel über die Ausrichtung auf und man macht auch immer mehr Gedanken um die Zukunft
Gibt es keins
Ist händelbar.
Wenn die Stellen nicht gestrichen wären, hätte man durchaus Möglichkeiten gehabt.
Durchaus mehr möglich wenn man will.
Die Seele des Unternehmens, ohne den Zusammenhalt würde es nicht gehen.
Eine Last, und keine Nachfolge
Immer ein offenes, leider durch die Umstrukturierung nur noch wenig Zeit, für jeden einzelnen. Man gibt sein bestes.
Immer auf Sicherheit bedacht.
Gute und ständiger Kommunikation, die aber nicht von allen gelebt wird.
Immer wieder was Neues, allerdings keine Strategie und keine Leute mehr die die Aufgabe erfüllen.
So verdient kununu Geld.