51 Bewertungen von Bewerbern
51 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Besser und schneller kann man einen Einstellungsprozess nicht gestalten.
Weniger stupide Fragen aus der HR-Richtung zulassen. Auf diese Weise lernt doch keine wirklich den Bewerber kennen. Zum Teil inhaltlich sehr überholt.
Außerdem respektlos die Gehaltsvorstellung erst im Zweitgespräch massiv nach unten zu handeln, zudem mit recht schwachen Gründen.
Der zugesprochene Termine zur finalen Rückmeldung wurde nicht ansatzweise gehalten.
Aus meinen aktuell vielen Bewerbungsgesprächen war dies (Zweitgespräch) ganz klar das unangenehmste und unprofessionelste.
Ich habe vor bereits vor dem Entscheidungstermin ein anderes Angebot erhalten, dass ich im Handumdrehen unterschrieben habe. Der wertschätzende Unterschied lag zu deutlich auf der Hand.
Jemanden fragen der sich mit HR auskennt. Aber auch das wird nicht mehr helfen. In Anbetracht der Tatsache, dass diesem Laden die zutreffenden Bewertungen hier bei kununu bekannt sind, kann dazu nur festgehalten werden, dass jeder Verbesserungsvorschlag Muda ist. Der Laden ist einfach nur unterirdisch. Null Sterne trifft's.
Auf meine Bewerbung bekam ich zeitnah eine Reaktion und auch die Terminierung eines ersten Telefoninterviews und danach eines Präsenztermins erfolgte zeitig hintereinander.
Beim Präsenztermin bestand zwischen allen Personen ein sehr guter Informationsaustausch. Die Fragen haben sich in erster Linie auf das fachliche konzentriert, wobei die Fragen in das Interview mit eingewoben wurden.
Genauso wurden meine Fragen eingehend beantwortet.
Das Gefühl, sich in einem Bewerbungsinterview zu befinden, kam bei mir zu keinem Zeitpunkt auf.
Das Gespräch selber fand in einer angenehmen und offenen Atmosphäre statt.
Allerdings habe ich von mir aus abgesagt, was aber nur damit zu tun hatte, dass ich eine anderen Stelle mit anderem Produktschwerpunkt zum aktuellen Zeitpunkt bevorzugt hatte.
Vor dem Gespräch ließ man mich ca. 20 Minuten warten. Nach dem Eintreffen der Gesprächspartner ging es aber schnell zur Sache: Lebenslauf und Arbeitszeugnisse wurden mit herablassendem Tonfall analysiert und infrage gestellt. Mit plumpen Suggestivfragen und Stresstest wurde eine äußerst gereizte Atmosphäre geschaffen; über die Arbeitsstelle wurde bis auf die Fakten, die ich aus der Stellenanzeige kannte, keine Auskunft gegeben.
Ein Gesprächspartner hat mich während des Interviews ständig angestiert; dies sollte wohl ein Stresstest sein.
Da ich einige 100 km angefahren war und mir dafür frei nahm, empfinde ich das Verhalten dieser Firma gelinde gesagt als fragwürdig.
Man hat sich schnell nach Eingang der Bewerbung gemeldet und offen gesagt das viele Termine und Reisen folgen ohne ggf. positiven Ausgang.
Alle Gespräche waren nett und fachlich professionell. Warum man vom Fachbereich (sehr inoffizell) als neuer Kollege begrüßt wird, mit dem hinweis das im letzten Gespräch nichts mehr passieren kann. Und man dann doch eine Absage bekommt, ist sehr ärgerlich. Ein Fachgespräch das mal wirklich spass bereitet hat weil es ein professionelles niveau hatte. Es ist der Eindruck geblieben das die Fachbereichsleitung wirklich tief im Thema steckt und nicht fachfremde Führungskräfte am Werk sind.
Das man auf Nachfrage warum man nun abgelehnt wurde nur allgemeines HR bla bla gibt ist enttäuschend.
Nach der Eingangsbestätigung meiner Unterlagen habe ich nie wieder etwas von dem Unternehmen gehört. Da ich die Bewerbung -- wie alle anderen auch -- gründlich vorbereitet hatte, über viel Berufserfahrung sowie zwei relevante Studienabschlüsse (beide mit Auszeichnung) verfüge und die meisten anderen meiner Bewerbungen mit einer Zusage endeten, glaube ich eigentlich nicht, dass meine Bewerbung so indiskutabel war, dass man sie keiner Antwort würdigen kann.
Vorab wurde ein 40 minütiges Telefoninterview von der direkten Mitarbeiterin durchgeführt. Dieses Telefonat war sehr angenehm und informativ. Es wurden klassische Fragen gestellt. Es hörte sich zunächst alles ganz positiv an. Im Bewerbungsgespräch (2 Personen aus der direkten Abteilung) wurde ich darüber informiert, dass es sich eher um eine Arbeitszeit von 50 – 60 Stunden pro Woche handelt. Meine sportliche Freizeitaktivität wurde in Verbindung mit einer dadurch ggf. eingeschränkten Flexibilität an den Wochenenden eher als negativ beurteilt. Weiterhin wurde die Erwartungshaltung von „24/7“ im Gespräch geäußert. Ich hätte anschließend gern selbst noch abgesagt. Zuvor kam dann jedoch die Information, dass die ausgeschriebene Position vorläufig nicht besetzt wird und die Entscheidung in Verbindung mit der aktuellen Bedarfssituation zu sehen ist. Achso!
Ich wurde schon nach einer Woche zum Bewerbungsgespräch eingeladen, was ich als positiv empfand. Das Gespräch fand ca. 1 Monat später statt. Beide Gesprächspartner stammten aus dem Bereich für den ich mich beworben hatte. Es war ein rein fachliches Gespräch, ein weiteres würde bei positiver Rückmeldung mit der Personalabteilung folgen. Involviert war auch die Präsentation einer Softwarearchitektur am Whiteboard und eine kleine Programmieraufgabe. Im Anschluss an Fragen über Datenbanken, Netzwertechnik und Programmierung, bekam ich eine Vorstellung von den Produkten der Firma. Trotz eines guten Gefühls nach dem Gespräch hatt es scheinbar nicht gereicht. Die Absage war nach Standard formuliert.
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