Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Audi Berlin eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,4 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
-arbeiten im Schichtsystem
-Anzahl der Urlaubstage
-vorgeschriebenen Ausbildungsplan
-sehr gute Rücksprache & mögl Umplanung des Dienstplans im falle eines priv. Notfalls möglich
-kennen lernen aller Standorte in Berlin
-kennen lernen aller Abteilungen im Autohaus bzw Unternehmen
-jeweiligen Ansprechpartner als Ausbildungsverantwortliche/r im Unternehmen
-Einsatz des Betriebsrats
-Personalentwicklungsgespräche
Siehe Verbesserungsvorschläge und die einzelnen Sternchenbewertungen
1. Gebt einem Azubi nicht das Gefühl, dass er nur ein Gegenstand in diesem Unternehmen ist - hab mich sehr oft nicht ernst genommen und ausgenutzt gefühlt
2. "Wir sind kein reiner Ausbildungsbetrieb - du musst schon fragen, wenn du was wissen willst" - die Aussage ist eigl ne Frechheit
-> natürlich muss der Azubi Fragen stellen. Aber gerade in den ersten zwölf/fünfzehn Monaten weiß man doch gar nicht, was es überhaupt alles für Aufgaben/Bereiche gibt und da muss sich doch mal jemand Zeit nehmen und sagen "komm mit, ich zeig dir jetzt das & das"
Kommt auf die entsprechende Abteilung und das jeweilige Team an.
Manche kommen nur miteinander aus, weil sie es auf Arbeit müssen, die Anderen sind ein super eingespieltes Team und freuen sich über jeden
Das was dir die Personalabteilung im Bewerbungsprozess und den ersten Ausbildungstagen alles erklärt, lernt man nach den ersten Wochen nach Ausbildungsbeginn schnell wieder zu vergessen. Solltest du nicht gerade von Tag 1 an ein wirklich außergewöhnlicher Überflieger sein, kannst du hier auf Aufstiegsmöglichkeiten warten, bis du Mitte 50 bist...
Früh-, Mittel-, Spätschicht.
Da ist für jeden was dabei.
Sollte Privat mal irgendwas passieren. wird da i.d.R. schon wirklich Rücksicht genommen und es tauscht mal jemand die Schicht oder du darfst ausnahmsweise mal einen Tag Zeitausgleich oder Ähnliches nehmen.
Muss man in der heutigen Zeit vorsichtig bewerten...
Völlig neutral betrachtet liegt es denke ich im anständigen Bereich.
Sollte man aber zu Ausbildungsbeginn bereits auf eigenen Füßen stehen (eigene Wohnung / WG / Auto / ect), kann man sich auf drei finanziell sehr schwere Jahre vorbereiten!
Kommt in diesem Unternehmen wirklich immer auf die Person an!
Wenn du Glück hast, ist die Person menschlich und ihr könnt immer reden und Spaß haben - ist die Person eher rational, dann viel Glück..
Abhängig vom Standort.
Manche machen einfach nur Ihren Job und mit anderen kannst du echt Pferde stehlen!
Wenn du dich dahinter klemmst und Fragen ohne Ende stellst, wirst du in der Regel schon wirklich super und fachgerecht gut qualifiziert. Jedoch kann man hier nicht erwarten, dass sich jemand mal Zeit nimmt und sagt "komm ich zeig dir hier mal was" - hinterherrennen ist angesagt :/
Es existiert ein vorgeschriebener Ausbildungsplan. Das ist wirklich super, da du so nach & nach die ganzen Zusammenhänge der Abläufe im Autohaus verstehst! Und solltest du in einer Abteilung mal länger bleiben wollen oder die Gleiche, nur noch mal in einem anderen Standort besuchen, werden dir da i.d.R. keine Steine in den Weg gelegt!
So typisch man das Klischee eines Azubis auch kennt - nirgendwo wirst du mehr auf das Azubidasein runtergestuft als hier...
Das Gefühl, dass du hier Pflichten hast hält man dir immer wieder unter die Nase, deine Rechte werden dir (emotional) genommen. egal ob erstes oder drittes Lehrjahr...