20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Niemand wird ausgeschlossen, wenn jemand seine Arbeit nicht gut erledigt wird geschaut wo die Person eingesetzt werden kann das es für alle Beteiligten besser ist.
Einziger Punkt wäre vielleicht 1 oder 2 Tage mehr Urlaub im Jahr aber sonst kann ich mich nicht beklagen, man darf nicht vergessen das es immer noch Arbeit ist.
Aktuell könnten es für einige Mitarbeiter zu viele Veränderungen auf einmal sein, es könnte sein das diese bei allem den Überblick verlieren und es zu Fehlern kommt.
Ansonsten finde ich alles gut soweit.
Wenn man seine Arbeit gut erledigt, wird man dafür auch ausreichend gelobt. Im allgemeinen ist das Arbeitsklima sehr gut und ich gehe gern zur Arbeit.
Die Mitarbeiter mit denen ich zutun habe sprechen im Großteil sehr gut über ihre Arbeit und sind auch zufrieden. Es gibt ein paar wenige Ausnahmen aber diese halten sich sehr gering.
Es gibt einige Tage in denen kein Urlaub genehmigt wird, jedoch ist dies mit den Unternehmensabläufen zu erklären. Man gewöhnt sich daran.
In meine Zeit in der ich im Unternehmen bin wurde ich gefördert wie es geht, die Karriere liegt bei jedem selbst. Wenn potential bei einem Mitarbeiter zu erkennen ist wird dies gefördert und er bekommt dem entsprechend auch neue Aufgaben.
Hier kann ich mich nicht beklagen, wer gute Arbeit leistet wird dafür auch entsprechend bezahlt.
Das Unternehmen ist auf einem guten Weg, viele dinge werden Digitalisiert so das weniger per Versandunternehmen übertragen werden muss und auch weniger Papierabfälle entstehen. Die Boxen welche verwendet werden sind Umweltschonend aus Wellpappe und werden für die Archivierung weiter verwendet.
Gerade in meiner Abteilung ist der Zusammenhalt mehr als gut, wir verstehen uns alle sehr gut und auch wenn meine Zeit in der Firma noch nicht die der Arbeitskollegen erreicht werde ich sehr Respektvoll behandelt.
Ich konnte in meiner Laufbahn von jedem Menschen lernen der mir in dem Unternehmen begegnet ist dabei ist mit aufgefallen das grade Ältere Personen aufgrund ihrer Erfahrung öfter nach ihrer Meinung gefragt werden.
Im Moment gibt es einige Änderungen in vielen Abteilungen welche umgesetzt werden um die Arbeit zu beschleunigen, hier klappt die Kommunikation sehr gut es werden Vorschläge der Mitarbeiter mit einbezogen, so dass niemand "übergangen" wird.
Die üblichen Tücken eines Großraumbüros sind gegeben, es ist öfter man etwas lauter. Es läuft immer jemand vorbei so das eine absolute Ruhe fast nie gegeben ist.
Im allgemeinen sind alle Arbeitsplätze mit dem Ausgestattet was benötigt wird und wenn jemand noch etwas braucht dann brauch er das nur ansprechen dann wird geprüft ob es möglich ist. (hier wird jeder Mitarbeiter gleich behandelt)
Es herrscht eine rege Kommunikation zwischen allen im Betrieb, auch der Geschäftsstellen übergreifende Kontakt funktioniert einwandfrei. Manchmal kommt es grade in der jetzigen Situation dazu das bei alle den Vielen Informationen und Veränderungen der Überblick leicht verloren gehen kann.
Im Unternehmen ist jeder Willkommen, wenn man jedem mit Respekt begegnet bekommt man diesen zurück.
Mein Aufgabenbereich wächst seit dem ich in dem Unternehmen tätig bin sehr schnell, alle Aufgaben sind sehr Interessant und ich mache Sie gern. Sollte einem eine Aufgabe nicht gewachsen sein oder allein nicht zu bewältigen sein helfen alle Mitarbeiter gern (sofern die Zeit es zulässt) mit.
hier ist man nicht nur Angestellter sondern man wird als Mensch gesehen und auch behandelt.
sehr sehr gut
haben immer ein Ohr für dich
soweit alles gut besonders jetzt zu Corona Zeiten kein Kurzarbeitergeld
der Umgang mit manchen Mitarbeitern.
wenn man nicht mehr gebraucht wird wird man einfach entlassen.ohne vorherige Absprache.
aussen hui innen pfui.
miserabel
waren in Ordnung.
wenn man sich auf der richtigen Seite steht dann ja.
sehr schlecht.es sei denn man ist verwandt.
waren ok.
sehr schlecht. klappt nur in manchen Fällen.
gab es nicht. nur wenn man sich eingeschleimt
keine
Seminare für Führungspositionen anbieten.
Klare Strukturen schaffen sowie einheitliche und abgesprochene Arbeitsabläufe.
Keine Bevorzugung von diversen Familienangehörigen.
Nur qualifizierte Mitarbeiter befördern.
Wenn man nicht gerade in einem Zwei Mann Büro sitzt und sich gut mit seinem Gegenüber versteht, ist die Stimmung in diesem Unternehmen eher schlecht. Es herrscht ein Kommen und Gehen, leider auch vieler Leute die ihr Know How mitnehmen, da sich dieses Unternehmen gerne auf Einzelne verlässt und sich Neue in Materien einarbeiten müssen, ohne einen qualifizierten Ansprechpartner. Es herrscht Unzufriedenheit über das Miteinander und die Selbstdarstellung und herablassende Haltung einzelner Leute die Draht oder Engeres nach Oben haben. Fairness ist Fehlanzeige.
Lesen Sie auch den Beitrag vom 22.Juni 2017. Besser kann man es nicht ausdrücken.
Aussen hui und innen pfui
Firma präsentiert sich auf Messen gerne wie aus dem Ei gepellt. Viele Mitarbeiter sind unzufrieden über die unstrukturierte Führung der Abteilungen. Es gibt keine einheitlichen Arbeitsabläufe.
Im Normalfall ist das ein Bereich der ganz gut funktioniert.
Ist teilweise vorhanden. Man sollte sich gut überlegen, welcher Gruppe man sich anschließt. Familienbande oder Underdogs
Man könnte sich fragen, wer der eigentliche Vorgesetzte ist. Leute ohne Führungsfunktion oder passender Ausbildung, die durch Familienbonus eigentliche Vorgesetzte beeinflussen. Vielleicht kommt man aber auch nicht gegen den Familienklüngel an!
Tisch und Computer sind in Ordnung, Bürostühle leider sehr alt. Räume sehr warm.
Internetnutzung nicht für jeden gestattet.
Wenn es darum geht Feiertagsgrüße von diversen Kollegen aus diversen Niederlassungen zu bekommen gut. Ansonsten eher nicht vorhanden. Allerdings abhängig davon, mit wem man es zu tun hat.
Tauscht die Führungspersonen aus.
Mehr Kompetenz und weniger Klüngel
Bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern
Nachvollziehbare Entscheidungen
Mehr Wertschätzung und Lob für ALLE Mitarbeiter
Mehr Struktur und Transparenz
Die Arbeitsatmosphäre schwankt von Abteilung zu Abteilung. Wer mit mitarbeitenden Familienangehörigen gut kann, ist klar im Vorteil. Schlechte Laune des Vorstands verbreitet sich schnell und wirkt sich auf Mitarbeiter aus.
Das Image hat sich in den letzten Jahren immer weiter verschlechtert. Das liegt auch daran, dass die Unternehmensentscheidungen immer willkürlicher werden und kompetente Kollegen gehen.
Pünktlicher Feierabend ist für die meisten Kollegen gewährleistet.
Wenn man sich nicht um seine Weiterbildung selbst kümmert und diese selbst finanziert, passiert auch nichts.
Je nach Verhandlungsgeschick. Aber Weihnachtsgeld in Form eines 13. Monatsgehalts wird bezahlt.
Wenn die Mitarbeiter nicht darauf achten, passiert nichts.
Je nach Abteilung unterschiedlich. Aber überwiegend tolle Kollegen, die auch was bewegen wollen und mit denen man etwas erreichen könnte. Viele erfahrene Kollegen verlassen das Unternehmen allerdings aufgrund der Führung und der Arbeitsatmosphäre.
Das hängt davon ab, wie gut sich die Kollegen mit dem Vorstand und seinem Umfeld versteht. Wer dazugehört wird beschirmt und hat alle Freiheiten, auch wenn das Verhalten bei Kunden und Kollegen auf Unverständnis und Ablehnung stößt.
Überwiegend schlecht. Das Unternehmen wird durch den Vorstand nach Gefühl und Laune geführt. Der "Klüngel" des Vorstands hat alle Privelegien und wird sich nicht gescheut, diese auch den normalen Kollegen deutlich zu zeigen. Zahlen, Daten, Fakten zählen weit weniger als die oft gezielt eingesetzten Einflüsterungen der Vertrauten des Vorstands. Lob gibt es nicht, Anerkennung auch nicht. Selbst verdiente Mitarbeiter, die viel zum Erfolg des Unternehmens beitragen haben, können jederzeit in Ungnade fallen und entlassen werden.
Je nachdem, wo man untergebracht ist - von schön und geräumig bis eng und häßlich. Schreibtische, Drehstühle, EDV-Ausstattung etc. sind ok.
Keine Kommunikation von oben nach unten - nicht mal schlechte. Dafür kocht die Gerüchteküche.
Frauen haben die Möglichkeit ins mittlere Management aufzusteigen.
Interessante Aufgaben gibt es, aber diese werden willkürlich verteilt.
Innerhalb der Abteilung ok.
Aussen hui, innen pfui
Weiterbildungen die den Arbeitgeber etwas kosten werden nicht oder nur mit Knebelverträgen gestattet.
Keine Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Somit ist auch nicht ersichtlich welche Ziele das Unternehmen hat und wofür man als Mitarbeiter arbeiten sollte.
Ausstattung der Büros ist im Durchschnitt ok. Teilweise etwas veraltete EDV.
Keine Kommunikation der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Wenig Austausch zwischen den Abteilungen.
Das monatliche Gehalt ist ok und wird durch das 13. Gehalt aufgebessert.
- mehr Struktur rein bringen
- Mitarbeiter nicht aufgrund von persönlichen Befindlichkeiten herablassend behandeln
Von absolut super bis total grausam ist alles dabei. Dies teilweise sogar im stündlichen Wechsel. Familienbetrieb: Langjährige Mitarbeiter werden trotz guter Arbeit aus persönlichen Befindlichkeiten unbegründet gekündigt. Keine Einzelfälle! Wer dem „Familienzirkel“ unsympathisch ist, steht ganz schnell auf der Abschussliste oder wird einfach entsprechend herablassend behandelt.
Der Schein trügt erheblich, von außen wirkt das Unternehmen sehr aufgeräumt und strukturiert, wobei das Wort „Struktur“ intern eher ein Fremdwort ist. Viele Mitarbeiter fühlen sich ungerecht behandelt, sind demotiviert. Viele langjährige Mitarbeiter verlassen das Unternehmen auch auf eigenen Wunsch, hohe Fluktuationsrate.
Jede Abteilung lebt das Thema Arbeitszeiten anders aus.
Wer fragt, der hat eventuell auch das Glück eine komplett oder anteilig gezahlte Weiterbildung starten zu können. Hier werden oftmals sehr unrealistische Zeiträume der Unternehmensbindung vorgegeben, welche in keinem Verhältnis zu den Kosten stehen.
Freie Marktwirtschaft: wer gut verhandelt, hat gute Chancen auf ein gutes Gehalt. Hier findet keine Gleichberechtigung, sondern eher Willkür statt. Freude bereitet das 13. Monatsgehalt.
In den einzelnen Teams ist die Arbeitsatmosphäre super! Aber bitte nicht zu viel Spaß bei der Arbeit haben, dies könnte als Arbeitsverweigerung aufgefasst werden.
Entscheidungsträger haben nur temporäre bzw. beschränkte und Launen abhängige Befugnisse durch den Vorstand. Größtenteils werden hierdurch neue Projekte kurz vor Fertigstellung wieder gestrichen. Demotivation der Mitarbeiter! Auf Entscheider Ebene ist sich jeder selbst der Nächste.
Kommt ganz darauf an, ob man im Altbau, Neubau oder den Räumlichkeiten auf der Grafenberger Allee sitzt. Die einen schwitzen - die anderen frieren durch die Klimageräte. Im Ergebnis sind die Arbeitsmaterialien und die Technik aber auf einem guten und modernen Niveau.
Mangelnde Kommunikation, es kommt vor, dass Mitarbeiter desselben Teams an derselben Aufgabenstellung arbeiten. Viele Teams sind auch nicht über die Arbeiten anderer Teams informiert, wobei diese am selben Projekt arbeiten.
Vieles wiederholt sich, neue Impulse oder Einbringungen von Ideen werden teilweise wieder abgeschmettert. Prinzipiell kann und darf sich aber jeder mit einbringen und es kommt auch vor, dass eingebrachte Ideen umgesetzt werden.
Kurze Wege, schnelle Reaktionszeiten
aktuell alles prima
Es werden Stellen kreiert, bedingt durch die Fehlinterpretationen von einigen Vorgesetzten zur Marktlage, die nicht annähernd die Arbeitskapazität von MA ausschöpfen. Langeweile,Unterforderung und Unzufriedenheit unter den MA werden so konzipiert und gekonnt ignoriert.
Die Unternehmenskultur ist die Basis für das tägliche Handeln, im Umgang untereinander,und mit den Kunden. Zur Organisation gehört unter anderem auch eine zukunftsorientierte und vorausschauende Personalplanung – Personal zur richtigen Zeit am richtigen Ort!!!!!
Es gibt zu viel Gerede und keine Transparenz, nur noch Selbstdarsteller und eklatante personelle Fehlentscheidungen. Da helfen leider auch die regelmäßigen Mitarbeiter-Events nicht. Zudem fehlt es in sämtlichen Bereichen an Struktur und klaren Prozessen.
Fluktuationsrate ist hoch !
Jeder ist sich selbst am nächsten. Auf ein Guten Morgen wird kaum reagiert.Es wird viel hinter dem Rücken geredet und vorgespielt. Ehrliche und konstruktive Feedbacks im direkten Austausch gibt es eher nicht (bis auf wenige Ausnahmen).
Es fehlt manchem Vorgesetzten an Authentizität und nicht nur an Fachwissen, wenn unbequeme Entscheidungen achselzuckend weggelächelt werden!
Die Hinhalte-Taktik mit einem Schuss Schönwetterpolitik ist hierbei ein sehr wirkungsvolles Instrument mit den die Fehlentscheidungen gekonnt in den Hintergrund gerückt werden. Das Nachsehen haben natürlich die MA.
Das Absitzen von Stunden, in denen man nichts zu tun hat und einfach auf den Feierabend wartet, ist leider tagtägliche Realität gewesen (Stichwort : Boreout !).
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