26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Angenehme Arbeitsatmosphäre
Das Image ist zum Teil etwas verstaubt und mit älteren Menschen verknüpft. Die Sparte Altenhilfe hat mit den gleichen Imageproblemen zu kämpfen, wie alle in der Branche, wobei hier auch örtliche Unterschiede bestehen.
Ich bin in meiner Position sehr flexibel und kann meine Arbeitszeit als alleinerziehende Mutter entsprechend meiner Bedürfnisse anpassen.
Fort- und Weiterbildungen werden immer unterstützt und gewünscht, wenn diese für den Arbeitsbereich oder eine zukünftige Position hilfreich sind. Dann auch finanziell gefördert.
Sozialleistungen sehr gut (Zahlung Krankengeld, Altersvorsorge, Zeitwertkonto -Ansparen von Zeit für für längere bezahlte Urlaube). Gehalt könnte immer besser sein :), ist aber angemessen und steigt stetig.
Wir setzten sehr auf Nachhaltigkeit (E-Autos, Reduktion von Abfall und Ressourcenverbrauch wie bspw. Energie) regional Essensbeschaffung an den Standorten.
Die Kommunikation ist schon gut, aber noch verbesserungsfähig, gerade in Bereichen der Schnittstellen.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet, orientiert an meinen persönlichen Stärken
Aktuell alles
Nichts, ich arbeite sehr gerne dort
Aktuell keine Wünsche offen
Immer so, wie man sich selbst einbringt oder auch vorlebt
Sehr gutes Image
Besser geht es meines Erachtens nach nicht. Man wird gehört und ernst genommen
Hier kann sich jeder weiterbilden, wer Interesse zeigt
Sehr gutes Gehaltsniveau und viele Extras werden geboten
Klimaschutz wird vorgelebt
Auch hier ist jeder selbst aufgefordert, zu einem positiven Ergebnis beizutragen
Ältere Kolleg*innen werden sehr wertgeschätzt
Mitarbeiter werden ernst genommen und ebenfalls gehört. Ergebnisse werden kommuniziert.
Hier fehlt es wirklich an nichts
Positive Kommunikation wird vorgelebt und wird forciert
Vielfalt wird gelebt
Sehr vielfältig und nie langweilig. Hier ist jeder gefragt, dich gerne zu beteiligen und Ideen zu generieren.
AWO steht für Vielfalt, Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit, und positioniert sich gegen Rassismus .
Viele Fortbildungs- und Weiterbildungsangebote vorhanden , Weiterentwicklung seitens des Arbeitgebers ist gewünscht.
Gehalt ist mittlerweile sehr gut , tolle Sonderleistungen und Benefiz , Gesundheitsmanagement
Die AWO setzt auf Nachhaltigkeit und Klimaschutz
Gute Zusammenarbeit wird gefördert, tolle Mitarbeiterfeste und Aktionen
Top immer ein offenes Ohr
Verschiedene Arbeitszeitmodelle möglich
Wird gelebt-wir sind bunt und das ist gut so
Die Geschäftsführung ist immer ansprechbar, nicht nur bei Sorgen und Problemen, sondern auch bei Verbesserungsvorschlägen
Gute Laune steht an unserem Standort an der Tagesordnung, trotz der vielen Arbeit.
Wenn man immer brav „Ja“ sagt ist man der Größte. Sobald man mal Kritik äußert ist man unten durch.
Überstunden werden vorausgesetzt.
Ist ok
Die Werte stehen auf der Homepage und auf den Autos. Gelebt werden sie nicht.
Findet kaum statt. Es wird sehr viel hintenherum gelabert.
Wenn man den richtigen Leuten in den A**** kriecht hat man ein gutes Leben.
Der Flur Funk ist super.
Die Arbeitsatmosphäre ist meist sehr gut. Manchmal passieren unvorhersehbare Dinge, dann wird es etwas stressiger, aber das ist wohl überall so.
Das Image ist gut. Manchmal denkt man, die AWO könnte nach außen besser sichtbar sein.
Die AWO achtet sehr darauf, das sich Beruf und Familie unter einen Hut bringen lassen. Manchmal fallen Überstunden an, aber es gibt immer gute Lösungen, um die auszugleichen.
Wer will, sich zeigt und etwas Geduld hat, kann bei der AWO gut vorankommen.
Die AWO hat einen eigenen Tarifvertrag, der nicht schlechter als der TVÖD ist.
Nachhaltigkeit spielt eine große Rolle für die AWO: Lokaler Einkauf, Fair Trade Kaffee, E-Auto-Ladestation auf dem Hof etc.
Die Stimmung unter den Kollegen im Team oder auf dem Flur ist gut. Erfolge werden gemeinsam gefeiert und Misserfolge gemeinsam getragen.
Meistens sehr konstruktiver, wertschätzender Umgang miteinander.
Moderne Büros. Es ist alles da, was man braucht. Bei technischen Problemen mit den PCs etc. gibt es immer schnell Hilfe.
In den allermeisten Fällen stehen alle Informationen zur Verfügung, die man braucht, um seine Arbeit gut machen zu können.
Die AWO ist ein Verband, in dem Mitarbeiter viel mitgestalten können. Wer will, findet interessante Aufgaben.
Offenheit, Werte, Transparenz.
Positive Haltung zu Menschen (Mitarbeiter*innen, Kund*innen u.a.m.)
Kultur der offenen Türen.
Freundliche Personen, offenes Gebäude, Küchen und Räume laden zu kleinen Gesprächen ein.
Hohes Arbeitsaufkommen.
Homeoffice wird gefördert.
Keine Kernzeiten vorhanden. Arbeitszeit darf in sehr großzügigem Rahmen eigenverantwortlich erbracht werden.
Richtig gut! Eigenes Bildungswerk, Personalentwicklerinnen, die Coachings anbieten. Hohe Budgets für Fort- und Weiterbildung um in eigenes Personal langfristig zu investieren.
Im Vergleich zur Industrie wird in der Sozialwirtschaft leider weniger bezahlt. Das ist aber ein gesellschaftliches und kein AWO-Problem. Die AWO setzt sich aber dafür ein, dass sich dies ändert.
Was geleistet werden kann, wird für die Mitarbeiter*innen gemacht: Jobticket, Job-Fahrrad, betriebliche Altersvorsorge, Gesundheitsgutscheine etc.
So gut es geht, preislich ist in der Branche nicht alles möglich.
auch abteilungsübergreifend immer netter Austausch und Hilfsbereitschaft vorhanden. Gerade neue Kolleg*innen werden sehr freundlich begrüßt und eingeführt.
Offene Türen, regelmäßige Rückfragen ob alles passt.
Es wird viel gefordert aber auch gefördert. Ich begrüße dies sehr.
tolles, neues Gebäude
Auch Ausstattung im Homeoffice sehr angemessen.
In regelmäßigen 30minütigen Treffen wird zum Austausch aufgefordert und zur Meldung, wenn etwas nicht passt.
Informationen werden per Intranet und E-Mail verteilt mit der Bitte sich zu melden, wenn Fragen bestehen.
Geht immer noch besser und transparenter aber das kostet teilweise dann recht viel Zeit.
In dieser Branche ändert sich regelmäßig sehr viel. Die Anforderungen von Gesetzgeber und Kund*innen verändern sich immer. So passen sich auch die Aufgaben regelmäßig an - sehr interessant.
Nicht viel, sonst hätte ich nicht gewechselt
Keine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
Man sollte sich mehr bewusst werden das gutes Personal nicht auf den Bäumen wächst. Man glaubt hier noch das Fachoersonal jederzeit austauschbar ist. Und das bei niedriger Gehaltsstrukrur
Schlechte Laune unter den Kollegen, Führung total überfordert
Überstunden werden vorausgesetzt. Wer pünktlich Feierabend macht wird schräg angeschaut. Homeoffice wird angeboten aber nicht so gerne gesehen. Es sei denn man ist krank und arbeitet trotzdem zu Hause
Die Gehaltsstruktur müsste dringend dem Markt angepasst werden
Wenig. Es wird viel hintenr geredet. Gegenseitige Hilfe ist selten.
Bevorzugung von Lieblingen. Keine Wertschätzung für geleistete Arbeit.
Arbeitsanweisungen werden nicht detailliert besprochen. Man wird ziemlich allein gelassen.
Durchschnitt. Man bekommt Projekte ohne richtige Einarbeirung
Grosszügiges Fort- und Weiterbildungsangebot, Coaching und Personalentwicklung
Die Heuchelei
Oberste Führungsebene austauschen, Schleimer aussortieren
Kollegenzusammenhalt ist OK, wer aber kein Schleimer gegenüber der Geschäftsführung ist, hat verloren. Die hat ihre eigenen Lieblinge, die alles bekommen. Die anderen werden nicht wertgeschätzt. Gerechtigkeit geht anders.
Ist mal so, mal so. Es gibt eine Zeiterfassung, das ist schon mal gut.
Besser geht immer.
Weil' s gut klingt.
Wie gesagt, der Fisch....Ganz oben fängt das Problem an: Günstlingswirtschaft.
Schönes neues Gebäude, moderner Arbeitsplatz, schnelles Internet, Homeoffice.
Nur für Eingeweihte...
Ja. Immer was los. Viel Eigenverantwortung.
Nichts sonst wäre ich noch da
Unternehmenswerte werden nicht gelebt. Sie sollten von oben herab gelebt werden damit alle mitziehen
So verdient kununu Geld.