24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Weihnachtsgeld und Gehalt
-Einige Mitarbeiter aus verschiedenen Einrichtungen/Geschäftsstellen sind von unschätzbarem Wert
- Bürokratische Prozesse
- Kommunikationsstil gegenüber Mitarbeitern
- Notwendigkeit für Erzieher, ihr eigenes Mittagessen und Getränke mitzubringen
- Unterstützung der Mitarbeiter
- Getränke- und Essenszulage für alle Mitarbeiter
- Interesse zeigen
- Urlaubsgeld
- Budget für Weihnachtsfeiern
- Überprüfung der Bürokratie
- Vertrauen in die Mitarbeiter
- Gelegentliche Bereitstellung von Obst oder Ähnlichem für die Erzieher
In den einzelnen Betrieben ist die Situation akzeptabel bis gut, jedoch nur, wenn die Führungskräfte eine starke Persönlichkeit haben. Die Mitarbeiter in der Geschäftsstelle sind schon zu lange nicht mehr im Tagesgeschäft tätig und konzentrieren sich hauptsächlich auf Statistiken und das öffentliche Image.
Andere Träger sind leider auch nicht besser. Die sozialen Träger sind leider nicht sozial zu ihren Mitarbeitern.
Okay, wenn nicht so viele krank wären und man nicht immer wieder einspringen müsste. Ein Pool aus Erzieher*innen als Springer wäre in der AWO sehr wichtig.
Als Erzieher habe ich feststellen müssen, dass es derzeit keine geeigneten Weiterbildungsmöglichkeiten gibt. Die AWO bietet lediglich „PART“ oder Brandschutzhelfer-Kurse für Erzieher an. Somit (über andere Träger), aber ob man das genehmigt bekommt, ist immer in der Hand der Betriebsleitung.
Das Gehalt ist attraktiv. Daher sind viele noch hier.
Ja aber leider noch keine Fahrräder für Mitarbeiter.
Die Zusammenarbeit mit den richtigen Kollegen kann sehr angenehm sein, jedoch sind viele gute Kollegen bereits weitergezogen. In vielen Einrichtungen sind die Kollegen jedoch gut.
Entspannt und ausgeglichen
Die Leitung der Einrichtung ist sehr kompetent. Ich hoffe, dass sie sich nicht von der Geschäftsstelle entmutigen lässt. Diese neigen dazu, Mitarbeiter im Stich zu lassen.
Eine Korrespondenz von einer Führungskraft hat bei vielen noch Nachwirkungen. In der Regel kommuniziert die Geschäftsstelle ausschließlich mit der Leitung. Von den Betriebsleitern kommt nicht mehr als ein Gruß. Interesse sieht anders aus.
In einigen Einrichtungen gut, in der Geschäftsstelle sehr frauenlastig.
Aufgrund des Personalmangels ist es für die Mitarbeiter nicht mehr möglich, die Einrichtungen zu tragen. Aufgaben müssen dann reduziert und nicht auf die letzten paar Mitarbeiter aufgeteilt werden.
Ich fühle mich wohl hier, willkommen, fair bezahlt und anerkannt.
Manches hakt, wo es besser laufen könnte. Die Arbeit ist manchmal überreguliert, das ist zusätzlicher Streß und Aufregung.
Wenn man, wie ich, schon länger hier ist, merkt man, dass ich vieles besser machen kann.
Das Kollegium hält zusammen und steht füreinander ein.
Die AWO ist etabliert, das bringt diese und jene Vor- oder Nachteile mit sich. Die Arbeitsplatzsicherheit scheint höher als bei anderen sozialen Trägern.
Vieles wird "mit nach Hause genommen".
Weiterbildung ist Pflicht und wer höher steigen will, bekommt auch die Chancen. Ein "Fehltritt" wird akzeptiert, wer es übertreibt, sitzt schnell auf der Straße.
Bezahlt wird "in Anlehnung an den TVöD", das ist sehr selten im sozialen Bereich!
Es wird schon viel getan und "von oben" gefordert, aber nicht alles läßt sich mit allen umsetzen. Manche MA sind einfach zu bequem.
Nicht alle ziehen am gleichen Strang.
Da gibt es keine Benachteiligungen, auch wenn manche nicht mehr so können, wie es notwendig wäre.
Es kommt auf die Ebene an.
Einige (angemietete) Räume sind geradezu marode, andere richtig schick und geschmackvoll.
Hier klemmts manchmal, was an der Arbeitsbelastung liegt.
Keine Einschränkungen; alles, wie es sein soll.
Kinder und Jugendliche sind immer spannend.
Das Gehalt
Wohltätigkeit nicht in Bezug aufs Personal
Mehr für die eigenen Mitarbeiter sorgen.
Super Einarbeitungskonzept, alles ist toll geregelt.
Keine Zeit im Arbeitsalltag um alle Regelungen umzusetzen. Benefiz wie Zuschuss zum öffiticket, könnte höher sein und adäquat für Autofahrer zum Sprit. Bis 40 € monatlich sind möglich
Unbedingt Freiraum nach der Anstellung von Mitarbeitern für gründliche Einarbeitung schaffen.
Kein guter Ruf in Potsdam… wie ich nun so mitbekommen habe
Kein Diensthandy-wunderbar!
Für die untersten Führungskräfte zu gering, zu wenig Nebenleistungen im Verhältnis zu den vielfältigen Aufgaben und der hohen Verantwortung.
Die Ziele der AWO sind super, an der Umsetzung hapert es endscheident
Im Haus gruselig, übergeordnet super
Finanzierungen, soziale Blickpunkte, Hilfsangebote etc
Meinung der Mitarbeiter mehr einholen und einbeziehen.
Weiterbildungen und Ausbildungen sind der AWO sehr wichtig und werden gefördert. Man bekommt viele interessante Möglichkeiten geboten und finanziert.
Der ökologische Fußabdruck ist der AWO sehr wichtig.
Dennoch immer noch zu viel Papierkram, statt Arbeit am PC.
Die sind, wie in jeder anderen sozialen oder pflegerischen Einrichtung, nicht gut genug.
Personal meist unterbesetzt, zu viele Kinder, zu wenige und zu kaputt gespielte Pädagogen.
Man muss immer von Betrieb zu Betrieb bzw von Einrichtung zu Einrichtung schauen. Grundsätzlich habe ich die Arbeitsatmosphäre als angenehm erlebt.
Leider nicht so gut wie es sein könnte. Auch wenn hier ein klassisches Kommunikationsproblem vorliegt. Oftmals kommt bei den Mitarbeitenden einfach nicht an, was alles für sie getan wird.
Hier ist das Unternehmen noch nicht in der aktuellen Zeit angekommen. Allerdings ist auch vieles dem Arbeitsfeld zuzuschreiben. Man kann halt nicht alle päd. Fachkräfte um 13 Uhr nach Hause schicken.
Unter den Kolleg:innen hilft man sich, wenn möglich. Stimmung untereinander habe ich zumeist als sehr freundlich erlebt.
Mir gegenüber war das Verhalten stets gut. Sicherlich gibt es immer Potential für Optimierung.
Definitiv ausbaufähig. Aber auch hier ist man auf einem gutem Weg.
Für meine Arbeitsfeld auf jedem Fall. Hier hatte ich auch viel Gestaltungsspielraum.
Sehr entgegen kommend, gute Arbeitszeiten, freundliche Vorgesetzte und die Arbeit an flachen Hierarchien. Weiterbildungsmöglichkeiten sind toll!
Zu lange Zeitspannen um Pläne durchzusetzen und zu optimieren!
Weniger Papier und mehr digital. Mit der Zeit mitgehen!
Familiäre Atmosphäre trotz vieler Mitarbeiter
Selbstgewählt
Wer konkrete Vorstellungen hat und einen Willen kommt auch voran.
Nach Tarif....
Minimierung CO2 Abdruck, regionale Versorgung!
Teamabhängig! Aber für den Zusammenhalt ist jeder selbst verantwortlich....
Hatte hier nie Probleme!
Das negative ist Politik und von der sind wir nun man abhängig
Nicht immer perfekt, aber zufriedenstellend
Noch ausbaufähig, aber es wird daran stetig gearbeitet!
Weites Aufgabenfeld. Auch hier steht Eigenverantwortung im Vordergrund. Wer interessiert ist, macht auch interessantes
Die örtliche Angebundenheit.
Man kennt sich.
Dass die Blindheit für die eigene Starre System hat. Schlecht ist auch, dass Mitarbeiter, die offensichtlich ein seelisches Problem haben, wenig Unterstützung erhalten, dafür volle Kanne Dienst schieben müssen, um dann wieder für längere Zeit auszufallen.
Das müssen die anderen Kollegen abfangen, bis es auch für sie in eine Krankenschreibung geht. So entsteht ein Mitarbeiterverschleiß, der nicht zum Leitbild der AWO passt.
Moderner werden, in allen Bereichen und Geschäftsebenen!
Falsche Versprechen vermeiden, das Tratschen unterbinden, Führungsstil ins 21. Jahrhundert holen. Gesundheitsmanagement upgraden !
Keine sonderlich gute Atmosphäre. Jeder beäugt jeden.
Hoher Mitarbeiterverschleiß.
Versprechen und Absprachen werden gern umgangen. Kein Homeoffice. Ohne Absprache muss man plötzlich andere Kollegen vertreten, das kann einen stets treffen. Private Planungen sind mit Risiko verbunden.
Die interessanten Sachen kosten Geld, also keine Chance. MA schulen MA. Teamtag. Supervision, aber nicht für alle. Erste-Hilfe Kurs.
Tarif, aber unterdurchschnittlich. Bei den Erfahrungsstufen wird gerne rumgetrickst. Es gibt keine besonderen Anreize.
Nichts Außergewöhnliches, das was jeder halbwegs vernünftige Mensch macht.
Viele Anscheißer, aber wenn es passt, dann passt es. Es ist bemerkenswert, wie viele Täuscher es bei der AWO gibt, die dem propagierten "Qualitätsanspruch" nicht gerecht werden können oder es nicht wollen. Um von sich abzulenken, hängen die gekonnt andere Kollegen hin. Schon Führungskräfte erlebt, die das weder schnallen (wollen) oder gar dabei mitspielen. So sind schon viele gute Mitarbeiter verschwunden, freiwillig und unfreiwillig.
Systemtreue und Willkür wird von Führungskräften vorgelebt. Es geht nach Nase, doch das würde man nie zugeben. Gesagt wird, dass man Anliegen oder Kritik anbringen kann, doch schnell ist zu merken, dass genau das schnell verbal niedergeknüppelt wird.
Technisch stecken wir noch in den 90ern. Mobiliar ist passend zur stinknormalen Büroklammer, alles irgendwie altbacken. Keine neuen Ideen, keine modernen Konzepte, die auch die Kommunikation fördern würden. Ich empfehle mal einen Blick in die freie Wirtschaft.
Angepasste Sprache, manchmal will man auch nicht mehr.
Von Mitarbeiter zu Mitarbeiter keinesfalls, von Frau zu Mann ist wenn dann Typenabhängik, von Behinderte zu Nichtbehinderte ist Einrichtungsabhängig... usw usf
Die Aufgaben sind vielfältig und können interessant sein, viel zu oft muss man alles dokumentieren.
Das ergibt sich aus dem o. G.
Im Team war es recht gut. Bis vor kurzem. Wenn die Leitungsebenen mobben müssen die Koll. mitziehen. Sie sind sonst die nächsten.
Man könnte meinen Gut. Doch wenn man die eigene Wertepolitik nicht bei den Angestellten anwendet ist es eben schlecht.
Durch das Mobbing seitens der Leitungsebenen immer schön von Oben nach unten ist es fast unerträglich.
Wer schleim kommt weiter, wer nicht der versauert.
Tarif halt.
Umweltbewusstsein wird größer geschrieben als Sozialbewusstsein, zumindest gegenüber dem Personal.
Geht ja nicht da man sonst angezählt ist und auf der Abschußliste landet.
Eigentlich anfangs gut doch am besten wird man sie los.
Es wurde eine neue Hirachiebene eingefügt, um noch mehr Druck auf die Angestellten auszüben. Die Leitungsebenen hat immer Recht und das Untergebene wird verpönt.
Gesubdheutsfürsirge wenn dann nur für die obere Ebene.
Es wird nur lamentiert, viel versprochen, oder besser es würde sich versprochen, das habe man nie gesagt. Es werden Behauptungen und Unterstellungen aufgestellt. Hilfe bekommt man nicht.
Nach außen hui innen pfui. Der Betriebsrat wird pro Forma gewählt. Hat aber kaum eine Bedeutung. Er ist ja nicht die Führungsriege.
Eine Zeit lang konnte man sich interessanten Aufgaben widmen. Doch es wird immer weniger.
Das wenn man wichtige Termine hat oder so das man bescheid sagen kann und es im dienstplan Berücksichtigt wird.
Das man mit Mitarbeitern nicht redet wenn was anliegt oder was nicht ganz so toll läuft das der Mitarbeiter evtl daran arbeiten könnte
Man sollte dran arbeiten nochmal im Team kollegialer zu sein.
So verdient kununu Geld.