25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lage ist gut.
Die Kultur des Unternehmens ist problematisch, und statt das Beste der chinesischen Kultur widerzuspiegeln, bringt sie das Bild Chinas in den Köpfen der Deutschen in Misskredit. In Kombination mit all den negativen Nachrichten und Skandalen, die immer wieder auf dem Markt auftauchen, kann man sagen, dass der obere Balken nicht gerade und der untere Balken krumm ist.
Es sollten mehr kompetente Leute eingestellt werden, anstatt Leute mit Beziehungen.
Kein Home-Office
Sie sind alle weg, und die einzigen, die in der Schlange stehen, sind naive Hochschulabsolventen. Keiner, der etwas kann, möchte bei dieser Bank in den Ruhestand gehen.
Der Vorgesetzte ist ein Fuehrer.
Es ist leider eine Bedrohung für die gute europäische Arbeitskultur, wir haben keine Vorteile, wenn solche Arbeitgeber in Deutschland sind, zumindest aus der Sicht des Arbeitnehmers. Klar, diese Banken bringen Kapital und investieren in unsere Wirtschaft, aber als Arbeitgeber schadet es einem, denn die Kultur ist wesentlich schlechter und unakzetabel, sie bringt mehr Schaden als dass es gut für den Standort ist. Manche Leute, die Nicht-Chinesen sind, verlassen diese Bank mit psychischen Schäden, weil sie damit nicht klarkommen.
Es gibt nette Leute wie überall, generell haben die Chinesen aber eine so große Angst ersetzt zu werden, dass jeder Kollege eine potentielle Konkurrenz ist und das Ziel ist es sich unersetzbar zu machen. Dementsprechend zeigt sich das im alltäglichen Verhalten. Es gibt keine Freunde und keine Kollegen im großen ganzen, man nennt es Wolfskultur und Unternehmen wie Huawei fördern diese Kultur sogar.
Das Management bringt nicht die notwendige Qualifikation mit, um von Deutschen oder Europäern respektiert zu werden. Kein Respekt für das Management.
Von Kommunikation und Organisation haben sie keine Ahnung
Es ist eine Bazar-Kultur, es wird eher verhandelt bis es peinlich wird, als dass man mit einem fairen marktüblichen Angebot einsteigt und nur ein bisschen verhandelt. Wenn es nach ihnen gehen würde, würden sie so wenig wie möglich zahlen ohne Rücksicht auf den Industriestandard in Deutschland. Was sie nicht verstehen ist, warum soll ich hier arbeiten, wenn Deutsche Unternehmen in allem besser sind, sogar bei den Gehältern? Die Zuschüsse interessieren recht wenig, wenn das Gehalt woanders höher, dann braucht man auch keine Zuschüsse. Diese Zuschüsse sind Gutscheine für arme Leute, die unter dem Durchschnitt verdienen. Die Zuschüsse helfen nur, das niedrige Gehalt zu akzeptieren, das ist ein Trick.
Hauen und Stechen von Mißgunst geprägt. Herablassende Gerüchte zählen als Kulturgut und werden vom Management und HR toleriert.
Mehr Schein als Sein
Je nach Abteilung akzeptabel.
Weiterkommen oder aufsteigen hat in dieser Bank in den wenigsten Fällen etwas mit können zu tun.
Gehalt unter Tarifdurchschnitt
Nicht vorhanden
Ellbogengesellschaft
Empathielos
Katastrophal
Standortabhängig - teilw. Großraumbüro, veraltete IT Systeme.
Kommunikation eher gleich Null.
Ausbaufähig
Viele admnistrative und sich wiederholende Tätigkeiten.
Wenn man schon mit eigenem Handy und chinesische APP "WeChat" arbeiten muss, dann muss man ein Dienst-Handy oder zum mindestens eine SIM-Karte und WLAN von dem Arbeitgeber bekommen.
Mann muss schon "freiwillig" überstunden.
Die Kollegen sind immer freundlich und nett!
In meiner Abteilung läuft alles gut. Die Atmosphäre ist harmonisch, nett und freundlich. Die Kollegen sind meistens hilfsbereit.
nicht schlecht.
Es gibt nix zu mecken.
Die Personalabteilung versucht es bereits mit einem ganzen Bündel von Maßnahmen. Das kann man schon sehen. Die ganzen Schulungen, Seminare, abteilungsübergreifende Training usw. sind sehr wichtig.
viel zu niedrig.
viele unnötige Prozess verursachen unnötige Verbrauch. Zum Bespiel, die E Signature wird gar nicht akzeptiert.
viele Kollegen bieten Unterstützung an, unter Anleitung der Vorgesetzten
Höflichkeit und Respekt sind da.
Naja. Das ist dann unterschiedlich. Stark abhängig von der Abteilung.
keine Höheverstellbar Tisch. Alte Infrastruktur. Uralt IT. Homeoffice Katastrophe.
Die Kommunikation innerhalb der Zahlungsabteilung war immer sehr gut, sowohl mit den Vorgesetzten als auch mit den Kollegen.
Kann ich nicht negative darübe reden.
Ich finde die Themen in der Clearing Dept. sehr interresant. Langweilige Aufgabe gibts natürlich überall, aber darüber kann man problemlos mit Manager offen reden.
Gute Arbeitsatmosphäre, viel internationaler Austausch, Trainings im Ausland und guter Zusammenhalt auch außerhalb der Arbeit.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Mehr Weiterbildungen, die auch wirklich für die Arbeit relevant sind. Etwas mehr Flexibilität bei Arbeitszeiten.
Es wird auf eine gute Atmosphäre geachtet. In 8 Jahren hatte ich keinen Streit und die Kollegen waren immer freundlich. Auch wenn mal mehr zu tun ist und es etwas stressig wird, bleibt die Atmosphäre angenehm. Mit den Vorgesetzen konnte ich immer sprechen. Es wird sich geduzt (außer mit der Geschäftsleitung). Es gibt viele Gemeinschaftsevents: gemeinsames Essen oder Sport (Tischtennis, Badminton, Basketball).
Das Image finde ich gut.
Die Work-Life-Balance ist akzeptable, aber nicht optimal. Positiv ist, dass nach meiner Erfahrung keine Überstunden gemacht werden müssen und man auch mit dem Vorgesetzen reden kann falls es zu viel wird. In der chinesischen Arbeitskultur wird privates und dienstliches nicht klar getrennt, deswegen kann man auch mal etwas privates im Büro klären oder einen wichtigen Termin wahrnehmen. Die Arbeitszeiten sind relativ unflexibel. Homeoffice kann nur gelegentlich gemacht werden.
Die Bank ist relativ klein, sodass nicht allzu viele höhere Stellen existieren. Weiterbildungen und Trainings werden gefördert. Es könnte aber intern mehr angeboten werden, was wirklich im Arbeitsalltag hilfreich ist.
Bank of China bietet aus meiner Sicht eine vernünftige Bezahlung. Es gibt bestimmt auch Arbeitgeber die mehr zahlen, dort ist dann aber sicherlich auch die Belastung höher. Es besteht die Möglichkeit an längeren Trainings im Ausland teilzunehmen (In Bank of China Filialen oder Trainingscentern in China), was mir sehr gefallen hat. Es gibt zwar keine Kantine, aber mehrere Lieferservices die sehr gutes Essen relativ pünktlich anliefern.
Aus meiner Sicht ist ausreichend Umwelt-/Sozialbewusstsein vorhanden.
Die Kollegen sind immer hilfsbereit und freundlich, es wird sich sogar privat geholfen. Was verbessert werden kann ist die Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg, der Zusammenhalt ist aber auch da gut.
Ältere Kollegen werden nach chinesischer Kultur sehr zuvorkommend behandelt und können im höheren Alter auch ihre Arbeitsbelastung verringern.
Meine Vorgesetzten waren fachlich sehr gut informiert und immer freundlich. (Betrifft die Abteilungen Clearing und Risk Management)
Die Technik ist nicht immer die neueste. Allgemein sind die Arbeitsbedingungen aber in Ordnung. Die Aufgaben sind klar verteilt und jeder weiß was zu tun ist.
Die Bank of China versucht Deutsch, Chinesisch und Englisch gleichwertig zu verwenden, was mir sehr gefallen hat. Letztlich ist es eben eine chinesische Bank in Deutschland. Denglisch wurde zum Glück nicht verwendet. Der Nachteil ist, dass so auch zu Missverständnissen kommen kann und man dann besser einmal mehr nachfragt. Kenntnisse der chinesischen Sprache sind deshalb auf jeden Fall zu empfehlen.
Es herrscht weitgehenden Gleichberechtigung auch in den leitenden Positionen, aus meiner Sicht weit mehr als in deutschen Unternehmen. Für Elternzeit und Kinderbetreuung besteht vollstes Verständnis.
Die Bank ist recht klein, dadurch gibt es nicht so viele verschiedene Aufgaben. Allerdings wird die Möglichkeit angeboten Abteilungen zu wechseln, wodurch man sich fachlich verändern und weiterentwickeln kann. Innerhalb von Abteilungen kann man alle anfallenden Aufgaben zumindest ausprobieren, sodass es durchaus Abwechslung gibt.
Gute Geschäftsführung und gutes Image
Fehlenhafter Führungsqualität von den Abteilungen
Gleiche Behandlung zwischen HO gesendete MA und lokale MA
kaum
absolut enttäuscht, keine Lust mehr.
einfach schlecht, die Expats haben immer Recht.
bürokratisch, alt modisch
pünktlich Feierabend zu machen ist nicht realistisch, obwohl man sehr früh angefangen hat.
reibungslos für Expats
es ist keine richtige Frage für lokale Mitarbeiter
Respekt ist nur für die nicht chinesische Kollegen, egal jung oder alt
da die meistens keine Erfahrung haben, ihre Macht sind von der Rolle Expats.
es gibt immer absolute Entscheidungen, die deine Arbeit durcheinander bringen.
die meiste General Management haben Germanistik in China studiert, die über Finance fast keine fachliche Ahnungen haben, deswegen ist ihr Fokus nicht auf der Betriebsentwicklung.
lächerlich
Kreativität wird nicht erlaubt, überall politischer Kämpf.
Nichts zu sagen.
Zumindest sollen die einmal die lokale Unternehmenskultur respektieren
Dies ist eine sehr politisch aufgeladene Bank. Wenn Sie hier arbeiten, können Sie Politik auch jenseits der Büropolitik erleben.
Die Fähigkeit zum Prahlen ist großartig, aber es ist eigentlich sehr weit von einer echten internationalen Bank entfernt.
Es gibt im Grunde keine Führung innerhalb der Bank, die großen Wert auf berufliche Aus- oder Weiterbildung der lokalen Mitarbeiter legt. Sie suchen nur nach ein paar gehorsamen lokalen „Dienern“.
Die lokale Mitarbeitern ist äußerst geizig behadelt und Expats im Gegenteil, sind äußerst großzügig behandelt. Schließlich werden Expats als „eigene“ gezählt.
Es fühlt sich so an, als würde Management immer absichtlich einen bösartigen Wettbewerb zwischen gewöhnlichen lokalen Angestellten kanalisieren, die dann zu Friedensstiftern werden.
Management ziehen es vor, den Schwarzen Peter weiterzugeben, als wären sie nicht in dieser Position. Ein anderes Gefühl ist das, dass Management denken, wenn Sie hier arbeiten können, dann ist diese Position eine Art Almosen oder Geschenk an Sie.
Uralte elektronische Geräte und Systeme, genau wie das Managementkonzept dieses Unternehmens.
Die Kommunikationseffizienz hier ist extrem gering. Sobald ein Job HO betrifft, werden 50 % der Zeit mit Kommunikation verschwendet. Vielleicht ist es ganz normal in Peking.
Gleichberechtigung ist hier nur ein Witz.
Zufluchtsort für Inkompetenz.
Denunziantentum und Selbstbeweihräucherung werden seit Jahren gefördert. Mitarbeiter, die ihre Meinung äußern, werden systematisch rausgeekelt, so dass am Ende eine ferngesteuerte Amateurtruppe übrig bleibt.
Sinnlos.
Jammerkultur.
Der Schein trügt.
Akzeptabel.
Karriereperspektiven nur für Expats und lokale Chinesen.
Unterdurchschnittlich.
Fehlanzeige.
Mobbing und Sündenbock-Suche.
Vereinzelte ältere Kollegen zählen die Tage bis zur Rente.
Albtraum.
Passabel.
Flurfunk.
Theoretisch.
Und täglich grüßt das Murmeltier.
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