32 von 641 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Da er im besseren Mittelfeld agiert, verliert man nicht Reputation.
Der Vertrauensurlaub ist ein neu eingeführtes, positives Element.
Das er offensichtlich gerne im besseren Mittelfeld zu Hause ist.
Die Führungsstruktur im mittleren Manager-Bereich ist unkontrolliert. Zielgespräche sind eher formal als real.
Hilf Dir selbst, Du hast doch studiert und kannst das selber, oder?
einen Mitarbeiter zu führen und zu entwickeln ist hier mehr ein Papiertiger
Regulatorik gut, technisch mittelprächtig
Ist für Partner garantiert vorhanden, im mittleren Bereich eher nicht
gute Möglichkeiten, dem Standard entsprechend
Gute Einstiegsgehälter, dann 0,6 % Erhöhung pro Jahr.... LOL
Wer kein Fahrzeug (Bike oder Car) braucht ), bekommt dafür keine Belohnung. Nur wer die Umwelt schädigt mit einem neuem über die Firma geleasten Fahrzeug, bekommt extra Unterstützung. Gebrauchte Fahrzeuge werden eh nicht in Betracht gezogen.
Wenn es der Firma Steuervorteile bringt und der Mitarbeiter damit an die Firma gebunden werden kann, dann gibt es was...:
- Job-Rad, aber nur zum original OVP des Anbieters, damit das den jungen Mitarbeiter erstmal bis es abgezahlt ist an die Firma bindet.
- Das selbe bei teuren Leasingfahrzeuge, die man ansonsten mindestens 20% günstiger selber vom Hersteller bekommt.
- Keine modernen Fahrzeugmarken wie MG, KIA & Co, nur die Klassiker
hängt wie immer auch stark von einem selber ab, kann hier funktionieren
Es sind eher die Jüngeren die hier ein Problem haben
Ja, es gibt vereinzelt Gute, aber die Kultur bei Bearingpoint schafft eher keine
Schöne Räume, gute Home-Office Möglichkeiten, das passt soweit
mehr in Slogans, als im realen Leben
Ist das heute im Consulting nicht fast schon Standard?
für technisch interessierte Mitarbeiter eher weniger
Work-Life-Balance
Umfangreicher Trainingskatalog
Starke Team-Events und guter Zusammenhalt auf Consultant-Level
Flexibles Vertrauensurlaub-Modell
Unzufriedenstellende Gehalts- und Bonusstruktur
Projektzuweisungen oft unabhängig von Mitarbeiterinteressen
Super in den Teams
Transparenz zu Gehaltserhöhung, Nachhaltigkeit und Sozialen Themen ausbaufähig.
Die angepriesenen Weiterbildungsmöglichkeiten sind zwar theoretisch existent, allerdings gibt es sehr wenig Möglichkeit, das erworbene Wissen sinnvoll einzusetzen. Daher ähnelt es einem Hobby: Ein Mal im Jahr besuche ich einen Kurs und lerne etwas Theoretisches für meine Karriere dazu, das ich hier aber nicht einsetzen werde. Wer tatsächliche Innovation sucht, kann sich bei dieser Firma Consulting-Basiswissen aneignen, wird hier auf Dauer nicht glücklich werden.
Es gab stressige Phasen aber dafür auch sehr ruhige Phasen, die es gut ausgewogen haben.
Man MUSS Weiterbildungen im Jahr machen und die Auswahlmöglichkeiten sind sehr gut.
Das Gehalt ist nicht so hoch wie in anderen Beratung aber es gibt dafür viele andere Benefits, die ich sehr gut fand (Sportpaket, private Zusatzkrankenversicherung, ...)
Dadurch dass es eine Beratung ist und man sich viel einbringen kann, findet man auch immer Aufgaben, die zu einem passen.
Vertrauensurlaub ist kaum zu toppen!
Sehr angenehme Unternehmenskultur ohne ausgefahrene Ellenbogen auf Projektebene.
Man muss selbst sehen, wo man bleibt.
Mitarbeitenden, die aus Sicht von BearingPoint nicht im Guten gehen, einfach nur weil sie gehen, zahlt man es hinterher mit dem Zeugnis heim. Der Versuch einer einvernehmlichen Lösung scheitert am Kleingeist der Firma.
Intern bezeichnet man sich selbst als den "Aldi unter den Beratungen".
Außendarstellung und Realität liegen weit auseinander, wenn die Firmenfeier auf einem Kreuzfahrtschiff stattfindet.
Verhalten von Vorgesetzten ist m. E. hochgradig unprofessionell. Machtstrukturen werden gezielt ausgenutzt, um eigenen Interessen und Befindlichkeiten zu bedienen.
Moderne Kultur, junges Team, viele Benefits.
Leadership-Kultur
Kontrollmechanismen einführen, dass sich Führungskräfte im Führungsstil an den Werten des Unternehmens orientieren.
Klassische Beratungskultur mit Leistungs- und Zeitdruck.
Gutes Image
Je nach Vorgesetztem und Bereich mehr oder weniger gegeben, für Beratungsbranche gut.
Mitarbeiter werden zu Fortbildungen und Zertifizierungen animiert.
Gehalt für Beratungsbranche leicht unterdurchschnittlich, Benefits sehr gut.
Kommunikation und Values sehr gut, Abzug wegen gesamte AIDA gemietet für DACH-Firmenfeier.
Afterwork-Events einmal im Monat tragen zum Teambuilding innerhalb des Standorts bei.
Gut
In meinem spezifischen Fall absolut unprofessionell, nicht mit den kommunizierten Werten des Unternehmens übereinstimmend. Wenig bis kein Interesse für Mitarbeiter und deren Entwicklung; sie müssen funktionieren und Shareholder Value erwirtschaften.
Modernes Equipment, Höhenverstellbare Schreibtische, IT-Budget, modernes Büro.
Top Down Kommunikation (von Partner & Manager Level) ausbaufähig, im Team gut.
Im Unternehmen allgemein sehr gut gelebt, allerdings in der Führungsebene sind Frauen nach wie vor unterrepräsentiert.
Vielfältiges Aufgabenfeld mit Eigenverantwortung und Gestaltungsmöglichkeiten.
Vertrauensurlaub
Stimmung im Büro
Offene Arbeitskultur unter Manager Level
Gehalt
Vorgesetzte (Vorblild, Learnings nicht vorhanden)
Wettbewerbstaugliche Gehälter.
Mitarbeiter im Public Sector nicht zu lang auf einem Projekt parken
So verdient kununu Geld.