173 Bewertungen von Bewerbern
173 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sich Zeit nehmen CV und Anschreiben lesen
Regelmäßige Rückmeldung im Bewerbungsprozess. Bessere Organisation des Prozesses.
Verständlicherweise können große Unternehmen nicht jedem Bewerber eine personalisierte Absage schreiben. Doch bei Nachfrage per Telefon kam leider wieder nur eine standardisierte Antwort. Beiersdorf ist nicht das einzige große Unternehmen mit vielen Mitarbeitern. Ich habe schon bei vielen sehr großen Unternehmen gearbeitet und bei jedem dieser Unternehmen einschließlich der Konkurrenz L‘oréal verlief der Bewerbungsprozess wesentlich transparenter und es gab bei Nachfrage auch zufriendenstellendes Feedback. Auch gibt es keine Möglichkeit auf Initiativbewerbungen. Dadurch verspielt sich meiner Meinung nach Beiersdorf Mitarbeiter mit großem Potential, die dann lieber zu anderen großen Unternehmen gehen.
keine
Keine
- Rückmeldung im zeitlich vereinbarten Fenster
Ich habe mich Anfang November 2018 als Consultant Corporate Development bei Beiersdorf beworben. Nach einer automatischen Eingangsbestätigung hörte ich erstmal 4 Wochen nichts. Dann erhielt ich eine E-Mail, dass sehr viele Bewerbungen eingegangen wären und Beiersdorf noch etwas Zeit benötigen würde, um die Bewerbungen zu sichten, aber sich so schnell wie möglich wieder melden würde. Dies ist nun wieder über einen Monat her, ohne dass ich eine weitere Rückmeldung von Beiersdorf erhalten habe. Kaum zu glauben, dass ein so großes Unternehmen wie Beiersdorf es nicht einmal bewerkstelligt, einen simplen Bewerbungsprozess zu managen!
Der Prozess hat sich über Monate hingezogen und war am Ende erfolgreich. Die Rückmeldungen nach den Interviews waren schnell und kompetent, die übermittelten Informationen richtig und hilfreich.
Was es zu verbessern gilt:
1) Wenn schon wirklich jede Führungskraft den Bewerber kennenlernen will / muss, weil man sich gegenseitig nicht zutraut, eine gute Wahl zu treffen, wäre es wünschenswert, wenn dann die Interviews wenigstens aufeinander aufbauen könnten. Ständig die gleichen Standardfragen beantworten zu müssen, lässt schon an der Kompetenz der anwesenden Firmenvertreter zweifeln.
2) Es sollte nicht notwendig sein, mit HR einen Fragebogen auszufüllen mit Informationen, die in der schriftlichen Bewerbung komplett vorlagen
Wenn der vorherige Teamleiter nach der Probezeit gekündigt wurde ist das schon bedenklich. Labidare Antwort vom Human Resources auch wir können mal irren. Ich denke mal es steckt mehr dahinter. Im Gespräch muss es fachlich und persönlich gepasst haben, ansonsten hätte man ihn nicht eingestellt. Ich denke mal ein sehr schwieriges Team!
Viel um Personalführung und Umgebung mit schwierigen Mitarbeitern. Wenig um meine fachlich Qualifikation.
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