144 von 2.700 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
144 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
83 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Kollegen welche einen großen Teil der Arbeitsatmosphäre ausmachen
Absprachen und Förderung der Mitarbeiter
Mehr auf die Bedürfnisse von Mitarbeitern eingehen. Viel mehr Absprachen und ehrliche Kommunikation, wäre wünschenswert
Dank guter Kollegen
Wenn Überstunden gemacht werden müssen gibt es kein Erbarmen. Gleitzeittage kann man sie als Ausgleich nicht leicht nehmen. Ich kenne viele Kollegen die mehr als 250 Überstunden haben.
Unterstützt die Firma gar nicht
In einer guten Abteilung kann man sich nicht beschweren
Kommt auf den Vorgesetzten drauf an. Aber alle Vorgesetzten die in die Verwaltung gehen, halten schlechte Absprachen. Man muss fast bitten um Personellele Antworten zu bekommen.
Strukturierte Absprachen nur auf ständiges nachfragen.
Es gibt nur wenige, aber es gibt die bekannten Kollegen, die von Frauen keine technischen Tipps annehmen.
Projektbedingt kann man viel Glück haben oder total in den Müll greifen.
- Überheblichkeit
- Strukturlosigkeit
- Qualitätsverluste
- Blender in Managerposition (sind der Aufgabe nicht gewachsen)
fangt endlich an, Qualität zu fördern und trennt euch von Vorgesetzten welche maximale Verschwendung sind und wenig für Bertrandt im Sinn haben. Ansonsten wird es schwer irgendwann wider Fuß zu fassen! Versorgt die Mitarbeiter mit Arbeit und lasst sie nicht im unklaren...
ohne Arbeit keine Athmosphäre
Wie oben bereits geschrieben. Redet man den ganzen Tag, aber heraus kommt hierbei eigentlich überhaupt nichts. Man ist soweit entfernt das man den Eindruck vermittelt bekommt, der Kunde ist nicht wirklich wichtig für einen. Lieber lässt man seine Mitarbeiter bluten! Maßlose Überheblichkeit
Reden können Sie alle, nur kommt hierbei wenig raus
In den zehn Jahren war nicht alles negativ. Die Human-Resources-Abteilung war stets nett und hilfsbereit. Gehalt kam stets pünktlich an.
Das würde den Rahmen sprengen, aber wenn es darum geht, einen Arbeitnehmer loszuwerden, zeigt man sich durchaus einfallsreich. Letztlich ist es eben nur ein Geschäft.
Vielleicht könnte der Arbeitgeber in Zukunft versuchen, das Konzept von Kommunikation und Respekt etwas ernster zu nehmen. Ein bisschen mehr Transparenz und weniger 'vergessene' Versprechungen würden sicher zu einer angenehmeren Arbeitsatmosphäre beitragen.
Ich war über zehn Jahre bei einem Kunden im Einsatz.
Bertrandt (ehemals Philotech) zeigte viel Einfallsreichtum, um mich loszuwerden. Erpressung, Mobbing und persönliche Angriffe wurden als Methoden eingesetzt, um Mitarbeiter zu vertreiben.
Die Kommunikation fand lediglich drei- bis viermal im Jahr statt. Gehaltsverhandlungen gestalteten sich stets äußerst zäh und langwierig. Vereinbarungen wurden häufig nicht eingehalten und gemachte Versprechungen gerieten schnell in Vergessenheit. Wenn man sich von Mitarbeitern trennen möchte, werden mitunter fragwürdige Methoden angewendet.
-Die Einteilung der Arbeitszeit ist jedem selbst Überlassen, sofern es mit Terminen und Kollegen passt.
-Moderne Arbeitsplätze.
-Interessante Projekte.
-Das Gehalt ist Ok, liegt aber unter dem Branchendurchschnitt.
-Keine Projekte (was allerdings der Momentanen Lage zu verschulden ist)
-Schlechte Kommunikation zwischen Führungspersonal und Personal
-Bessere Kommunikation zwischen Führungspersonal und Personal.
-Gehaltsanpassungen.
Sehr mader und unterdurchschnittlich
unterdurchschnittlich
Fast wie Behörde, man kommt nur durch zugehörigkeitsdauer schleppend weiter, kompetenzunabhängig
unterdurchschnittlich
Frauen werden bevorzugt
Man wartet bis ein Paket zusammenkommt und weist nicht rechtzeitig auf ggg. Missstände hin.
War mal gut
gibt es auch wo
Ein Witz
Je an Team
ab 40+ wird es schwer
Furchbar.
Guten morgen, Mahlzeit und Servus reicht aus
Gabe es mal. Nun nimm was Du bekommst.
Muss sagen mein direkter Vorgesetzter war immer sehr wertschätzend und auch für private Probleme immer sehr verständnisvoll. Auch als ich längere Zeit wegen einer Krankheit ausfiel, konnte ich auf diesen verlassen. Danke an dieser Stelle.
Homeoffice und Ausrüstung der Büros. Das Team in dem ich bin.
Gehalt, Karrieremöglichkeiten, das Gefühl dass die Mitarbeiter nicht viel wert sind (auch wenn man einen tollen Chef hat, der das anders sieht). Es wäre nett, wenn man sich weiter oben mal erinnern würde, wer in dem Geschäft das Geld verdient.
Ernstgemeinte Wertschätzung.
Team ist super, Homeoffice ist möglich. Es hängt aber wirklich am Team, ob die Atmosphäre gut ist, das kann man nicht verallgemeinern.
Beim Kunden eher Mittelfeld. Kommt sehr drauf an, wo und in welchem Bereich. Das Image, was sie nach außen verkaufen ist gut gemacht - aber darunter ist auch nur ein Dienstleister mit genau Den gleichen Themen wie bei den anderen auch.
Projektarbeit - mal ist’s zu viel, dann wieder weniger. Mit Homeoffice lässt sich aber viel Fahrzeit sparen.
Sehr beschränkte Möglichkeiten auch wenn einem das anders suggeriert wird.
Gehalt ist sehr unterschiedlich. Das soll durch ein neues System transparenter werden - ist aber bisher maximal intransparent. Gehaltserhöhung ist so gut wie nicht möglich selbst bei massiver Mehrverantwortung. Sozialleistungen sind okay - aber nichts besonderes. Generell sieht Wertschätzung anders aus.
Man versucht Dinge zu verbessern (CO2 Bilanz ,…) wieviel davon wirklich ernst gemeint ist, kann ich nicht beurteilen.
Einfach ein tolles Team erwischt.
Wir haben ältere Kollegen und da ist nichts negatives dabei. Im Gegenteil - die haben die meiste Erfahrung und werden dafür geschätzt.
Ich hatte einen sehr guten Chef - daher die hohe Bewertung. Der hätte auch 5 Sterne verdient. Jetzt habe ich einen Chef, der mit seinem Job überfordert scheint. Auch hier gibt es keine standardisierte Feedbackmöglichkeit (zB Evaluation durchs Team). Feedback in den MA Gesprächen kann man sich sparen, denn dann hängt es am TL ob er was draus macht oder nicht. Eine Kommunikation/Evaluation durch den Abteilungsleiter mit dem betroffenen Team findet nicht statt. Das führt zu Problemen, die man sich auch sparen könnte.
Büro ist gut ausgestattet und auch die Homeoffice Ausrüstung ist super
Man lebt in seiner Teambubble. Kommunikation von oben ist sehr überschaubar, meist ist der Flurfunk schneller und besser. Konzern versucht transparenter zu sein und mehr zu kommunizieren - aber in der Regel ist das überschaubar und wenig hilfreich. Kommunikation von unten nach oben findet so gut wie nicht statt. Zum Teamleiter vielleicht schon noch, das war’s dann aber auch.
Wir haben einen hohen Anteil an weiblichen MA im Team, sind auch sonst bunt gemischt. Ob 10% weibliche Führungskräfte und eine gewünscht geringe Frauenquote in den oberen Führungsreihen (siehe Geschäftsbericht) eine gute Idee sind… ich denke nicht.
Wenn man einen Chef hat, der sich Mühe gibt, spannende Aufgaben zu finden, gibt es die.
Die Aufgaben
Das Gehalt
Mehr Gehalt
Mehr Qualifikationen
weniger Wasserkopf
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