Hoffentlich ändert sich etwas...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe zum Wohnort
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich glaube wir können viel mehr erreichen - zusammen, als Mannschaft. Man muss es nur wollen und tun.
Verbesserungsvorschläge
Sich mit der Frage auseinanderseten, ob ein aktiver wertschätzender, fördernder , dabei fairer weil "nasenunabhängiger" , an erkennbaren Zielen ausgericheter Umgang mit Mitarbeitern nicht viel stärker forciert werden sollte. Von oben vorleben (und nicht nur in Betriebsversammlungen mal sagen) von den Abteilungsleitungen ebenso verlangen und vielleicht auch mal mit dem ein oder anderen Mitarbeiter über die Erfahrungen sprechen...
Arbeitsatmosphäre
In der Administration im rapiden Sinkflug. Kritik vor Wertschätzung, Fluktuation statt Mitarbeiterentwicklung, Gerede statt Anpacken, geschlossene Türen statt Teamspirit, Abgrenzung statt Miteinander, Fehlervermeidung statt Vorschläge machen, Personen- vor Sachorientierung, Konzentration auf Kritik statt Fehlerkultur, steigende Verunsicherung, weil Ziele unbekannt sind/ Führungskräfte gefühlt ständig wechseln, nicht selten gestresst/genervt/frustriert wirken, und immer mehr Interimsmanger auf Zeit keine Aussicht auf Kontinutät unterstellen lassen, weil uns immer wieder an neue Gesichter gewöhnen müssen, die dann aber wieder weg sind
Kommunikation
Die Abteilungsleitungen bemühen sich scheinbar, die Informationen scheinen jedoch immer dünner und seltener zu werden, wirken situativ aber fügen sich in kein Bild einer Perspektive. Diverse Beteiligte an einer Sache haben häufig unterschiedliche Informationen, was immer wieder zu frustrierender Doppelarbet führt. "Kleine Erfolge" werden selten, dann aber breit hervorgehoben, die vielen Herausforderungen, Hürden, Probleme, Chancen .. was ist damit ? Woran können wir mitwirken? Wie können wir uns entwickeln?
Kollegenzusammenhalt
In den Abteilungen, mit denen ich mit anderen Kollegen zu tun habe, scheinbar eher gut, zwischen den Abteilungen herrscht aber scheinbar immer mehr zunehmend Abgrenzung. Ein Wir-Gefühl in der Verwaltung ist über die letzten Jahre mehr und mehr verloren gegangen, m.E. vollkommen. Häufig wird mit den Fingern auf die anderen gezeigt.
Work-Life-Balance
ok
Vorgesetztenverhalten
s. Atmosphäre
Interessante Aufgaben
absolut, toller BG Auftrag der Versorgung arbeitsverunfallter Patienten und dazu einen Beitrag zu leisten
Gleichberechtigung
merke nichts negatives
Umgang mit älteren Kollegen
merke nichts negatives
Arbeitsbedingungen
in die Jahre gekommen veraltet, IT rückständig, Büros entweder überbelegt oder Platzverschwendung, im Sommer sehr warm, insgesamt aber gepflegt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nehme ich bewusst gelebt nicht wahr
Gehalt/Sozialleistungen
gut
Image
für Patienten immer noch gut; für Arbeitnehmer mind. in einigen Bereichen ist es zunehmend weniger positiv.
Karriere/Weiterbildung
"angeblich" geringe Budgets ohne transparente Entwicklungsstrategie; scheinbar ist der Nasenfaktor sehr wichtg. Die sehr hohe Fluktuation über alle Ebenen, länger offene Stellen, steigende Anzahl von Managern auf Zeit mit immer neuen Ansprechpartnern wirft einen als Mitarbeiter immer wieder zurück, da man sich immer neu beweisen muss... oder immer wieder seine Arbeit neue oder anders machen muss.
neue Leute scheinen es leichter zu haben als bestehende Mitarbeiter.