Vom Topplayer zum Absteiger Aus alten Fehlern anscheinend immer noch nichts gelernt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Aktuell kann ich da leider nichts poitives sehen. Und das Licht am Ende des Tunnels wird immer kleiner.
Es wurden zwar Maßnahmen ergriffen und es wird umstrukturiert, ob das so zielführend ist, ist fraglich. Prozesse dauern einfach zu lange.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehenden Auges seit Jahren auf den Abgrund zugelaufen, nichts dagen unternommen, genügend Hinweise hat es gegeben, auch aus der Belegschaft, doch das wurde so sieht es jetzt ja aus ignoriert.
GF hat die Verbindung zur Basis völlig verloren.
Bei der diesejährigen Entlassungswelle sehr gute Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen entlassen, dadurch viel Wissen und KnowHow verloren.
Dafür sitzen an einigen Stellen immer noch Personen die, die aktuelle Situation mit zu verantworten haben und im ewigen Gestern leben.
Jetzt sollen mal wieder die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Lohnverzicht oder Verzicht von Zulagen dafür gerade stehen was auf der Führungsebene verursacht wurde.
Verbesserungsvorschläge
Der AG sollte wieder lernen wie wichtig gute Mitarbeiter sind um ein Unternehmen am laufen zu halten und nach vorne zu bringen. Die so gerne dargestellten flachen Herachien auch leben, das ist leider immer noch das ganze Gegenteil, eher verkrustete Strukturen und immer schön den Dienstweg einhalten.
Eigeniniative und Ideen von Mitarbeitern sollten positiv aufgenommen werden und nicht unter den Tisch gekehrt.
Überlegen ob in den verantwortlichen Führungspositionen wirklich die richtigen Leute sitzen. Hier sind immer noch Personen am Werk die im Gestern denken und nichts dazu gelernt haben. Es ist eher ein gegeneinander statt ein miteinander.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen venünftig und zeitnah Ausbilden, ihnen erfoderliches Wissen vermitteln das sie ihren Job so umsetzen können das es erfolg ersprechend ist und positive Ergebnisse erziehlt werden.
Zweiklassengesellschaft aufheben, es sollte keinen Unterschied zwischen tariflich Angestellte und nicht tariflich Angestellte geben. Gleiche Arbeit, gleicher Lohn und auch gleiche Zulagen. Ist halt ein schönens Instrument um Kosten zu minimieren, ist aber bzgl. Betriebsfrieden, Gleichbehandlung und Mitarbeiterzufriedenheit völlig kontraproduktiv.
Arbeitsatmosphäre
Unter den Kollegen im Team sehr gut, außerhalb des Teams gemischt, Tendez neigt sehr ins Negative was aber so sehe ich es, dem Top Management und der Geschäftsführung geschuldet ist.
Kommunikation
Unter Kollegen sehr gut, von der Führungsebene sehr schlecht, keine oder nur begrenzte Informationen und sehr späte Infos zu Änderungen.
Hier ist eher Salamitaktik angesagt.
Kollegenzusammenhalt
Direkte Kollegen super, sonst in Großem und Ganzem ganz ok.
Work-Life-Balance
Man erwartet mehr geben denn nehmen. Könnte besser sein.
Vorgesetztenverhalten
Mit dem direkten Vorgesetzten ganz ok, bei einigen anderen herrscht immer noch die Meinung ich bin der Chef, mein Wort ist Gesetz. Da ist Mitarbeiterführung und verantwortungsvoller Umgang noch nicht in den Köpfen angekommen. Hier sollten zu diesem Thema die betroffenen Peronen dringenst geschult werden.
Begegnung auf Augenhöhe ist das Zauberwort, nicht ich Chef Du hast das zu machen was ich sage.
Bein einigen scheint das Wort Teamplayer noch nicht im Wortschatz vorhandenen zu sein.
Es ist einfach nur entäuschend wenn eigene Vorschläge zur Verbesserung oder zum Nutzen des Unternehmens als lästig empfunden werden.
Interessante Aufgaben
Ist augewogen.
Gleichberechtigung
Denke Frauen können im Unternehmen die gleichen Ziele erreichen wie Männer.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Rücksicht auf das Alter, Vollgas wird bedingungslos erwartet.
Arbeitsbedingungen
Sehr mit Druck belastet. Viele Kolleginnen und Kollegen wurden entlassen, die Arbeit ist die gleiche geblieben, verteilt sich nur auf weniger Personen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist sicher nicht die stärke von Bizerba.
Gehalt/Sozialleistungen
In den letzen 4 Jahren hat sich dahin so gut wie nichts getan.
Selbst in den letzten fetten Jahren wo ein Umsatzrekord den nächsten gejagt hat haben sicher nur sehr wenige von profitiert, der Großteilist ist leer ausgegangen. Hier wäre eine Erfolgsprämie sicher angebracht gewesen um der Belegschaft zu zeigen das sie wertgeschätzt wird und die Leistungen anerkann werden.
Große Lohnanpassung und Zulagen sind ja ein goodwill der Geschäftsleitung, stehen aber im krassen Gegenteil zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten, das wird vom Managemnt aber anscheinden gründlich übersehen die geleisteten Lohnanpassungen inden letzen Jahren kann man eher als Almosen bezeichnen.
Nun soll schon wieder an der Lohnschraube gedreht werden, aber nach unten nicht nach oben. Es werden immer wieder aufs neue Gründe vorgeschoben warum vereinbarte Zahlungen zu verschieben oder gänzlich zu streichen.
Das Verhältniss zwischen Geben und Nehmen ist völlig aus den Fugen geraten, das Geben ist 80% das Nehmen 20% man kommt sich vor wie eine Arbeitskraft die froh und glücklich sein soll für Bizerba zu arbeiten.
Irgendwie muss ja eine Millionenvilla finanziert werden.
Image
Ist auf einem Tiefpunkt angekommen. Viele haben sich von Bizerba abgewendet.
Karriere/Weiterbildung
Lässt sehr zu wünschen übrig, Weiterbildung oder Schulung kostet Geld und wird somit auf ein Minimum reduziert.