5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit für neue Ideen. Flexibilität beim Arbeiten in Bezug auf den Arbeitsort (Home-Office). Spannendes Arbeitsumfeld (International, Luftfahrt, Technik). Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten.
Man muss wissen, worauf man sich einlässt. Es wird hohe Zuverlässigkeit und eine klare Positionierung zu den Interessen der Firma erwartet, was aber kein Problemdarstellen sollte. Man sollte es nur wissen.
Es gibt mit Sicherheit immer etwas zu verbessern, momentan habe ich aber nichts zu meckern, weil man sich offen zeigt für Anregungen, wenn sie geäußert werden. Damit ist einem Verbesserungsprozess, sollte er nötig sein, der Weg bereitet.
Tolles Miteinander, egal, auf welchem Kontinent du deinen Beitrag leistest
Das Image ist geprägt von Ereignissen, die der einzelne nicht beeinflussen kann. Insgesamt hat Boeing ein anziehendes Image, dass aber von Tragödien, die zu der Branche leider dazugehören, überschattet werden können. Wichtig ist, wie man damit umgeht und das machen sie gut, meiner Meinung nach.
Bisher wirklich gut, muss sich für die Zukunft noch beweisen.
Wenn man hier landet, kann man je nach Neigung, sich weiterentwickeln und bekommt auch die nötige Unterstützung vom Management. Ist für mich persönlich nicht mehr so das Thema, aber die Möglichkeiten, die sich einem eröffnen sind beinahe unbegrenzt!
Ich kann nicht klagen über mein Gehalt, habe sogar schon nach 3 Monaten einen Aufschlag bekommen, den ich nicht erwartet habe und der wahrscheinlich der Tatsache geschuldet war, dass ich im Dezember angefangen habe und die offensichtlich normalen Erhöhungen zum Jahresende einfach mal mitgenommen habe.
Umweltbewusstsein ist ein so selbstverständlicher Bestandteil geworden, dass er schlecht zu beurteilen ist. Das Sozialbewusstsein ist stark ausgeprägt. Auch hier muss man nur zugreifen und die vielschichtigen Angebote annehmen.
Egal, welches Problem du hast, es gibt immer jemanden, der dir weiterhelfen will und kann
Bin selbst eher alt, aber neu im Unternehmen. Das Miteinander ist nicht abhängig vom Alter, sondern von der Bereitschaft, sich einzubringen.
Die Vorgesetzten fragen nicht, warum es nicht geklappt hat, sondern womit sie dich unterstützen können, dass es zukünftig besser klappt.
Ich bin mit meinem Hybrid-Office Modell sehr glücklich. Manchmal im Büro, oft im Home-Office. Alles kein Problem.
Du bekommst diverse Möglichkeiten an die Hand zu kommunizieren und wirst immer in die Kommunikation mit eingebunden.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, habe aber viel andersgeschlechtlichen Kontakt und habe das Gefühl, dass sie sich gewehrtschätzt fühlen.
In einem solchen Unternehmen, bieten sich immer interessante Aufgaben. Man muss nur zupacken.
Es gibt gratis Kaffee
Das Management in Spanien
Keine Konsequenzen für Mitarbeiter, die durch Ihr Verhalten dem Projekt und damit auch den Kollegen und der Firma schaden.
Die HR-Abteilung ist ein zahnloser Tiger und will am liebsten alles unter den Teppich kehren.
Kein Ansprechpartner bei Problemen.
Sehr frustrierende und auf Dauer demotivierende Arbeitsbedingungen.
Das Management sollte nicht über Spanien laufen.
Entwicklungsmöglichkeiten können langfristig nur entstehen, wenn die Projekte an denen vor Ort gearbeitet wird auch tatsächlich etwas bringen und nicht nur Lückenfüller sind um Budget für das kommende Jahr zu haben. Da helfen die Weiterbildungsmöglichkeiten auch nichts
Wer den einzigen ortsansässigen Manager als Vorgesetzten hat, kann sich glücklich schätzen.
Die verbleibenden Manager sitzen alle in Spanien. Dort herrscht ein ziemlich rauer und herablassender Umgangston, der über die Grenzen hinaus beibehalten wird.
Die 737 Max spricht Bände.
Ein Blick auf die Enthüllungen fasst die Firmenkultur sehr gut zusammen und lässt sich im Arbeitsalltag schnell erkennen.
Home-Office ist im Allgemeinen kein Problem. Auch vor COVID war es möglich von zu Hause aus zu arbeiten.
Überstunden hingegen sind problematisch. Sollten welche anfallen, wird das nicht gerne gesehen und kommt zu Reibungen. Begründungen sind meist irrelevant.
Karriere kann man in Deutschland bei Boeing kaum machen. Das wäre mit Wachstum verbunden, was eine Bedrohung für den Hauptsitz in Spanien wäre und entsprechend von dort aus unterdrückt wird.
Weiterbildungsangebote sind ab einem Jahr Firmenzugehörigkeit vorhanden und mit jedem weiteren Jahr wachsen die Möglichkeiten.
Das Gehalt ist bemessen an der Branche ziemlich gering
Ich habe noch keine grünen Flugzeuge gesehen.
Es gibt Kollegen, mit denen kann man Pferde stehlen gehen und die einem liebend gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Ebenso gibt es das genaue Gegenteil. Diese Vorgehensweise ist besonders in der Führungsetage ausgeprägt und bei solchen Kollegen, die sich dazu zählen es aber nicht sind.
Je größer ein Versprechen, desto misstrauischer sollte man das betrachten.
Hängt sehr stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab
Es gibt einen Manager im Münchner Büro, der sich um angenehmes Arbeitsklima und ein gutes miteinander bemüht.
Vorgesetzte aus Spanien sind durchmischt.
Es gibt einige wenige die lassen mit sich zusammen arbeiten und holen Meinungen ein. Die meisten allerdings, dirigieren von oben herab ohne sich mit der Materie auszukennen oder sich damit auch nur auseinandersetzen zu wollen.
Bei Gegenargumenten wird dann ganz schnell mal mit der Kündigung gedroht.
Ein kleines Großraumbüro. Jeder muss seine Besprechungen am Arbeitsplatz abwickeln wodurch es relativ laut.
Bürotische sind dafür aber alle höhenverstellbar.
Die Zeitverschiebung zu den internationalen Projektpartnern erschwert die Zusammenarbeit und sorgt oft für lange Arbeitstage( z.B.: USA, China, Indien, Australien ).
Es gibt regelmäßige globale Informationsmeetings, die wichtigsten Informationen erhält man aber deutlich ausführlicher und schneller auf dem Flurfunk
Hängt sehr stark vom jeweiligen Vorgesetzten ab
Der Standort wurde überwiegend aus politischen Gründen aufgestellt.
Hauptsächlich widmet man sich dem Management von Zulieferern und prüft die Produktqualität. Andere Bereiche gibt es quasi nur nach dem Dienstleiterprinzip.
Meist sind es einfach nur Aufgaben, die andere Abteilungen nicht selbst machen wollen und sie deshalb abschieben. (Es kommt auch schon mal vor, dass promovierte Ingenieure über Monate durch Deutschland reisen müssen, um den Durchmesser von Bohrlochproben auszumessen.)
Weltweite Vernetzung und Weiterbildungsmöglichkeiten. Diversität in den Teams und Anpassung der Arbeitszeiten nach meinen Bedürfnissen.
Wenig Interesse an Nachhaltigkeit. Teilweise sehr hohes Arbeitsaufkommen durch internationale Vernetzung (man muss auf seine Work-Life-Balance achten).
Entscheidungen werden durch sehr zähe Prozesse nur langsam getroffen. Anzahl der jährlichen Urlaubstage ist im Vergleich zu anderen internationalen Unternehmen niedrig.
Bin bisher von allen Vorgesetzten fair, offen und ehrlich behandelt worden.
Vetrauensgleitzeit und Home Office gehören von Anfang an zum Arbeitsalltag. Sehr flexibel.
Gute Kommunikation der Unternehmenspolitik zum Umgang mit der Situation.
Gehalt ist ok. Für die Branche etwas knapp, dafür gibt es Benefits- insgesamt faires Paket