Wenn etwas besseres kommt bin ich weg...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das er immer noch besser ist als viele am Markt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das wirklich alles daran gesetzt wird jeden Vorteil den es hat, bei BOS zu arbeiten, zu zerstören. Es kündigen reihenweise langjährige Mitarbeiter und die Reaktion ist den Leuten zu sagen, Sie sollen aus dem Homeoffice zurück kommen...ohne Büros zur Verfügung zu stellen
Verbesserungsvorschläge
Nicht so konzernhörig sein. Keine willkürlichen Entscheidungen treffen. Mit den Mitarbeitern sprechen bevor Entscheidungen getroffen werden.
Arbeitsatmosphäre
Auf der untersten Ebene arbeitet man mit netten Menschen zusammen. Das Management besteht aus unfähigen bzw in Ihren geringen Kompetenzen gefangenen Menschen. Es sind (bis auf Ausnahmen wie HR) nette Menschen, die einfach nur Blödsinn vom Konzern weitergeben.
Kommunikation
Bis auf Flurfunk nicht vorhanden. Gerüchte gibt es aber reichlich, die einem jeden Tag aufs neue Bauchschmerzen bereiten
Kollegenzusammenhalt
Am Ende ist sich doch jeder der nächste
Work-Life-Balance
Die 37,4 Std Woche ist eine gute Grundlage. Aktuelle Veränderungen bzgl Homeoffice (willkürliche Einschränkung) und Überstunden (erzwungener Abbau um Kurzarbeit anzumelden) sind eine Katastrophe
Vorgesetztenverhalten
Nette Leute aber wenn morgen alle Vorgesetzte weg wären würde man auch keinen Unterschied merken. Konzernmarionetten braucht niemand
Interessante Aufgaben
Der Konzern hat aus vielfältiger, prozessorientierter Arbeit herrlichen Dienst nach Vorschrift geschaffen. Mehr Aufgaben und weniger Kompetenzen.
Arbeitsbedingungen
Die Büros sind bessere Hühnerställe, in die wir aus dem Homeoffice zurück gezwungen werden. Die Fertigung ist ein Museum
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist nicht schlecht. Die HR achtet aber schon drauf, dass man nicht mehr als nötig zahlt.
Karriere/Weiterbildung
Man kann sicherlich im Konzern weiterkommen aber will man das wirklich? Management wechselt schneller als Unterwäsche