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1 Mitarbeiter:innen, die bei Brands Fashion ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 1,4 von 5 Punkten.
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Es war ein relativer neuer Bau. Deswegen und auch wegen häufiger Reinigungsarbeiten, wenn nichts zu tun war, war es dort sehr sauber.
Eine Reinigungsfirma hat dort ebenfalls regelmäßig einmal in der Woche die Büros, Sozialräume und Durchgänge sauber gemacht.
Sogar die Fußmatten wurden regelmäßig durch eine Firma getauscht. Das war leider alles, was ich dort gut fand.
Nein, als Praktikant wurde mir nichts geboten. Im Rahmen einer zweijährigen Umschulung sollte man eigentlich etwas gezeigt bekommen(etwas lernen können). Ich musste schon früh feststellen, dass es leider nicht möglich sein wird. Ich war ein kostenloser Vollzeitarbeiter, der ausgenutzt wurde.
Ich denke, ein wirklich gutes Image hat auch diese Firma nicht. Der Preis bestimmt den Markt. Sollte der nicht stimmen, gehe ich halt woanders hin. Mehr als Handel- und Logistiklösungen(Warenumschlag) bietet auch diese Firma nicht. Da es sich hauptsächlich um nichtessentielle Produkte handelt, sind sie im Grunde alle entbehrlich.
Ich fühle mich nur ausgenutzt, deswegen waren sie für mich einfach nur schlecht.
Sehr schlecht. Ich habe diese Firma nichts gekostet und doch war ich während meines Praktikums immer pünktlich und habe meine, z.T relativ schwere Arbeit immer gemacht. Nicht mal ein Danke hat es gegeben.
Ich denke nach außen hin schon. Mir selber ist auch nichts aufgefallen. Allerdings ist die Textilbranche ja immer diesbezüglich irgendwelcher Kritik ausgesetzt. Sollte man der Firmen-Homepage glauben schenken, werden zumindest die südostasiatischen Textilarbeiter gut behandelt.
Nein, Kommunikation kann man das nicht nennen. Mir ist vielmehr aufgefallen, dass Leute oft bevorzugt wurden und dass eine gewisse Arroganz, besonders bei älteren Kollegen vorherrschte. Das machte es nicht einfach.
Das könnte auch dort zum Problem werden.
Nichtraucherschutz wurde strikt eingehalten. Die Sozialräume zum damaligen Zeitpunkt(vor ungefähr 2 Jahren) waren zu wenig und zu klein. Die Küche war fast nur mit weiblichem Büropersonal besetzt. Für alle anderen war fast kein Platz mehr. Die Atmosphäre war sehr künstlich/gestellt. Ich hatte das Gefühl, ein Wort könnte genügen, um die ein oder andere Person zum Platzen zu bringen.
Ich denke als Abteilungsleiterin ja, weil der Frauenanteil relativ hoch war. Sonst nicht.
Ich habe wirklich NUR langweilige sinnlose monotone Hilfarbeiten machen dürfen. Ich konnte mein Arbeitstempo selbst bestimmen, aber wenn mir deswegen jemand auch noch Druck gemacht hätte, wäre ich an die Decke gegangen.
Ohne "Duales Studium" nicht möglich, sage ich mal so.