13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Als Festangestellter wohl Top, als Leiharbeiter eher Flop
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ich weiß nicht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man verdient als Leiharbeiter die Hälfte von dem was die Festangestellten verdienen. Man muss Überstunden machen während die Festangestellten fröhlich Feierabend machen. So mal eben 10 Stunden am Tag bei körperlicher schwerer Arbeit. Ein Lob gibt's nicht. Nur: Du machst das falsch und das.
Verbesserungsvorschläge
Gleiche Arbeit, gleicher Lohn?
Arbeitsatmosphäre
mies
Kollegenzusammenhalt
ja, nur die Festangestellten
Umgang mit älteren Kollegen
keine Ahnung
Vorgesetztenverhalten
unterste Schublade
Arbeitsbedingungen
mies, zumindest als Leiharbeiter
Gehalt/Sozialleistungen
man bekommt die Hälfte von dem was die Festangestellten verdienen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein Kommentar
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben.
Verbesserungsvorschläge
Die obere Etage auswechseln.
Arbeitsatmosphäre
Obere Etage und Führungskräfte sorgen dafür, dass im Betrieb keine Wohlfühloase entstehen kann. Falsche Entscheidung und ziemlich miese Kommunikation sorgen für viel Unruhe und Missstand im Team.
Image
Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Work-Life-Balance
Kaum oder keine Events, Mitarbeiter organisieren sogar selber kleine Grillfeste, da die obere Etage es nicht hinbekommt.
Karriere/Weiterbildung
Wird von der Firma nichts unternommen, muss sich selber drum kümmern. Traurig aber wahr.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer nur aufs Geld Guckt nur befristete Verträge und sehr vielen Mindestlöhnen arbeite, dass sagt alles extremes Gehaltsgefälle. Sozialleistungen gleich null.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewustsein OK, Sozialbewusstsein nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen reden viel hinter dem Rücken, lästern und lassen kaum eine Gelegenheit aus, jeder für sich und kaum Teamgedanken, wird von oben aber auch vorgelegt
Umgang mit älteren Kollegen
Nicht zu bemängeln
Vorgesetztenverhalten
Chefetage und kaufmännische Leitung viel von oben herab. Setzen sich nicht wirklich mit den Problemen, Ängsten und sorgen oder Verbesserungsvorschlägen der Mitarbeiter auseinander.
Arbeitsbedingungen
Überstunden, Mehrarbeit WE Arbeit, solange bis das ü Konto glüht, die BG und Handelskammer würde sich freuen zu erfahren wie täglich die Arbeitsrechtlichen Bedingungen mit Füßen getreten werden. Körperliche wie gesundheitliche Gefahr an allen Ecken und Enden.
Kommunikation
Es wird viel geredet wenig komuniziert vor allem von oben kommt viel gerde und geschreibe allerdings sehr undurchsichtig und nicht für alle verständlich.
Gleichberechtigung
Alle Kollegen wurden als das behandelt, was sie waren, Lagerarbeiter, Aushilfen, Dispo, kaufmännische Mitarbeiter, höflich aber bestimmend.
Interessante Aufgaben
Arbeitsgebiete oft eintönig oder das ganz krasse Gegenteil, man wird mit Arbeit überschüttet.
Destruktives Führungsverhalten auf mittlerer Ebene
2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Vielfalt der Aufgaben und die tollen Arbeitskollegen die ich dort kennenlernen durfte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die brüchige Führungs- und mangelnde Kommunikationstruktur. Den viel zu persönlichen, teilweise schon respektlosen Umgang mit Personal in schwierigen Situationen.
Verbesserungsvorschläge
Eine solide Kommunikationsstruktur aufbauen und regelmäßige Meetings halten, damit jederzeit alle Führungskräfte und Mitarbeiter gleichermaßen über aktuelle Problemzonen informiert sind und dann zusammen effektiv agieren können. Führungsqualitäten zeigen!
Arbeitsatmosphäre
Anerkennung für eingebrachte Lösungsansätze und eingesetzte Mühe, gab es sehr selten. In einigen Fällen nur, wenn man es für absolut notwendig hielt.
Oft ging es in Gesprächen eher darum, aufzuzeigen, wo der Angestellte aus dem kfm. Bereich und/oder Lager, Fehler gemacht hatte oder sich nicht korrekt verhielt. Diese Gespräche wurden leider auch oft sehr persönlich.
Image
Für Kunden bietet dieses Unternehmen eine Vielfalt an Angeboten zu guten Preisen. Auch Sonderwünsche der Kunden werden mit Sorgfalt behandelt und durch ein motiviertes Team von Mitarbeitern betreut.
Dennoch herrschte meiner Zeit eine nicht unerhebliche Unzufriedenheit der Angestellten in Bezug auf die Führungsqualitäten und die allgemeine Wertschätzung der Mitarbeiter. Leider wurden mehrfache Beschwerden in dieser Hinsicht wieder runtergespielt und verschwanden letztendlich komplett in der Versenkung.
Work-Life-Balance
Es kam häufig zu Überstunden aufgrund von Mehrarbeit, die zwingend zu leisten war, um das Tagesvolumen zu bewältigen.
Hier wurden Arbeitszeiten etwas speziell gehandhabt. Minusstunden blieben ganz normal auf dem Zeitkonto stehen. Plustunden verfielen zum Monatswechsel, wenn man nicht darum bat, sie übertragen zu lassen.
Urlaub konnte nicht ganz ohne Komplikationen genommen werden, da es keine solide Übergabestruktur gab. Urlaub musste oft mit extra Arbeitsaufwand, mühsam vorbereitet werden. Dazu gehörte auch, Kollegen zu finden, die noch Kapazitäten übrig hatten, die zusätzliche Arbeitslast auf sich zu nehmen. Diese Aufgabe überließ man überwiegend den Angestellen und machte diese auch dafür verantwortlich, wenn das nicht reibungslos lief.
Teilweise wurden Urlaubssperren für bestimmte Zeiträume verhängt.
Karriere/Weiterbildung
Die notwendigen Kurse, wie z.B. Gefahrgutschulungen, fanden statt.
Es gab Bemühungen, Positionen für Teamleitungen einzurichten. Das war es aber auch schon mit den Karrieremöglichkeiten.
Wer einen Job mit hohem Veranwortungslevel und guten persönlichen Weiterentwicklungschancen sucht, wird anderswo sicher glücklicher werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Branche und Größe des Betriebs war das Gehalt ganz in Ordnung. Sonderzahlungen gab es nicht. Es wurde aber immer pünktlich gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurden täglich hunderte Seiten Papier produziert und auch eben so viel entsorgt. Die Drucker waren hier fast den ganzen Tag durch auf allen Etagen aktiv.
Es gab leichte Bemühungen an anderen Stellen, hier etwas gegenzusteuern.
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeitskollegen im kfm. Bereich und im Lager, waren super. Hier wurde in schweren Phasen zusammengehalten und gegenseitig unterstützt.
Der Wissenspool, den die Arbeitskollegen bildeten, war sehr vielfältig und man konnte dadurch eine Menge dazulernen.
Umgang mit älteren Kollegen
Jeder war willkommen, ob jung oder alt.
Langdienende Kollegen wurden von der obersten Führungsebene sicher entsprechend wahrgenommen und auch bestimmt geschätzt. Allerdings benötigte es einen zusätzlichen Erinnerungsschub der unteren und mittleren Führung, damit es hier zu Annerkennungsgesten kam.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktsituationen wurde oft Zeit damit vergeudet, erstmal eine schuldige Person ausfindig zu machen um dieser dann vorzuhalten, was für Fehler sie gemacht hatte. Hier wurde sich nicht direkt mit dem eigentlichen Problem auseinandergesetzt, um es dann zügig und effizient gemeinsam zu lösen.
Arbeitsbedingungen
Es war gewöhnlich alles da, was man zur Erledigung der Aufgaben brauchte. Wenn auch nicht immer in technisch zuverlässigem Zustand.
Nicht mehr ausreichend funktionierendes Gerät wie z.B. Drucker, wurde erst nach vielfachen Beschwerden der Kollegen durch Neuware ausgetauscht.
Für Neuzugänge waren leider manchmal mehrfache Auffordungen erforderlich damit das notwendige Equipment zur Verfügung gestellt und eingerichtet wurde. Auch hier mussten Arbeitskollegen teilweise selbst zur Tat schreiten.
Kommunikation
Regelmäßige Meetings fanden nicht statt. Die Mitarbeiter im Tagesgeschäft wurden überwiegend mit langen E-Mail Verläufen auf prozessbezogene Updates und/oder neue Geschäfte hingewiesen. Damit war die Sache für die Führungsebene dann oft schon erledigt.
Zwischen der oberen und mittleren Führungsebene, klaffte offentsichtlich eine grosse Kommunikationslücke. Häufig wusste auf den Ebenen z.B. niemand, wann welcher Mitarbeiter gerade Urlaub hatte und wer für welches Geschäft zuständig war.
Gleichberechtigung
In dieser Hinsicht war alles TOP! Frauen erfuhren hier keine Benachteiligungen und wurden in dieser Hinsicht mit Respekt behandelt. Auch bei einem Wiedereinstieg schien es keine Hindernisse zu geben.
Interessante Aufgaben
Aufgaben wurden ungerecht und ohne Sinn für aktuelle Arbeitbelastungen, auf die Mitarbeiter verteilt. Arbeitsbelastung wurde allgemein nicht realistisch bewertet und von der Führungsebene runtergespielt oder gänzlich ignoriert.
Bis zu einem gewissen Grad war Offenheit für Selbstgestaltung vorhanden. Kreativität wurde allerdings nicht allzu gerne gesehen. Arbeit nach Vorgabe war das letztendliche Ziel.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man versucht auf die Mitarbeiter einzugehen und ihre Wünsche zu berücksichtigen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Chaos an der Arbeit, bei den Gesprächen wird es zu persönlich und Panik und Stress am Arbeitsplatz
Verbesserungsvorschläge
Systeme, die nicht ausgereift sind, nicht sofort verfügbar machen. Einfache Aufgaben nicht unnötig kompliziert gestalten und eine Einheitlichkeit einführen und verständlich jedem zur Verfügung stellen. Dann lösen sich die Probleme des Chaos wie von selbst.
Arbeitsatmosphäre
Mir kam jeder Tag panisch und stressig vor. Kleine und einfache Arbeitsvorgänge wurden kompliziert gemacht - aufgrund dessen passierten Fehler, für die man sich rechtfertigen musste.
Image
In der Mund-zu-Mund Propaganda wird hier viel vom Chaos gesprochen. Leider musste ich diese Erfahrung auch machen.
Work-Life-Balance
Wenn man einen guten Tag hat, macht man rechtzeitig Feierabend. Leider war das an den meisten Tagen nicht der Fall. Überstunden verfallen zum Monatsende, wenn man die nicht rechtzeitig meldet oder nimmt.
Karriere/Weiterbildung
Es wird viel angeboten und die Führungsebenen bieten Ihr Know-How an. Allerdings gibt es hier wieder keine Einheitlichkeit, was zu Wissenslücken und mangelnde Abstimmung führt.
Kollegenzusammenhalt
Es gab gute Kollegen, wo die Zusammenarbeit echt super war und Spaß gemacht hat und es gab Kollegen, die einen gerne vor dem Vorgesetzten schlecht gemacht haben.
Vorgesetztenverhalten
Mit der oberen Führungsebene konnte man gut zusammenarbeiten. Die Zusammenarbeit gestaltete sich meist ruhig und effektiv. Aber sobald die mittlere Führungsebene mitgemischt hatte, wurde es hektisch und chaotisch. Man hat schnell gemerkt, dass zwischen der oberen und mittleren Führungsebene nicht an einem Strang gezogen wurde.
Arbeitsbedingungen
Zwei Sterne, weil ein neues System eingeführt wurde. Aber diese Neueinrichtung wurde dann unvollständig übergeben, was verlangsamte Prozesse zur Folge hatte. Nach und nach wurde das System fit gemacht.
Kommunikation
Kommunikation gab es - entweder per E-Mail, Gesprächen und mehrstündigen Sitzungen. Natürlich gab es auch gute Gespräche aber die Gespräche wurden dann anstrengend, wenn es persönlich wurde.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt soweit wie vereinbart und daher gibt es hier nichts zu bemängeln. Dafür, dass man in der Logistik tätig ist, ist das Gehalt schon gut.
Interessante Aufgaben
Interessant war es. Bei Logistik muss man immer mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen und man hat immer zu tun. Zwei Sterne Abzug daher nur deswegen, da die Arbeitsbelastung nicht gerecht aufgeteilt ist. Kunden wurden ungerecht auf Kollegen verteilt.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man wird mehr oder weniger in ruhe gelassen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die arbeitszeit, die sehr schwere körperlich schlepperei
Verbesserungsvorschläge
Arbeitszeiten ändern
Arbeitsatmosphäre
Könnte besser sein, wird viel geplant aber nicht alles umgesetzt
Work-Life-Balance
Gibt es überhaubt nicht
Karriere/Weiterbildung
Kaum vorhanden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung. Aber es wird weder urlaubsgeld noch weihnachtsgeld gezahlt Allerdings gibt es keinen plan, so ist es das Kollegen der selben tätigkeit unterschiedlich entlohnt werden. Betriebsrat wäre angebracht
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich
Kollegenzusammenhalt
Meist macht jeder für sich selber seine Arbeit
Vorgesetztenverhalten
Ganz ok, allerdings ist man meistens froh wenn man niemanden sieht
Arbeitsbedingungen
Jeden tag steht man unter stress, oft hervorgerufen von den Kollegen*innen aus dem büro. Körperlich sehr schwer da die Fliesen einige kilo wiegen, daher nicht rückenfreundlich
Interessante Aufgaben
Nicht wirklich, Fliesen kommissionien und einlagern, zwischendrin LKW beladen
Basierend auf 14 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bretzke Lagerhausgesel durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bretzke Lagerhausgesel als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 14 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 14 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bretzke Lagerhausgesel als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.