1 von 57 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
1 Werkstudent:innen bei Brückner Maschinenbau haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
1 Werkstudent:innen bei Brückner Maschinenbau haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Für vollwertige Mitarbeiter wirklich toll wenn man das Glück einer der seltenen guten Bürosituation hat.
Bietet viel erwartet aber auch enorm viel von seinen Mitarbeitern bezüglich Arbeitssituation. Das sollte man sich verdammt gut überlegen.
Studenten nicht als billige Arbeitskräfte missbrauchen.
Mittel, die massiven Großraumbüros fand ich sehr problematisch. Laut, warm, gelüftet wurde nicht da es für die Dame am Fenster immer zu kalt war.
Gleitzeit weitestgehend ohne Kernzeit. Exotische Arbeitszeiten sollten aber wohl vermieden werden.
Praktikum oder Abschlussarbeit sind hier wohl nicht das Sprungbrett für die Karriere. Einstiegsjobs sind alle welche man für ein Jahr in China oder Indien in der Pampa versauern darf. Ist bei der Stellenbesetzung sehr verschnöselt, ohne Master kommt man hier wohl kaum rein. Stellen sollen nur selten intern Besetzt werden.
Sozialleistungen sehr gut, Gehalt auch gut. Achtung: Bezahlung von Bacheloranten defacto unter Mindestlohn! Statt übernommen zu werden wurde mir eine 3 monatige Verlängerung als "Spezialist" für eine anmaßende Entlohnung angeboten -> Ausbeuteversuch!
Freundschaftlich, weitestgehend gut. Bedingt durch die Firmengröße fühlt sich bei einigen Sachen aber keiner angesprochen.
Glückssache
Gut, aber die Megabüros sind kaum zu ertragen...
war ok hätte mir ein wenig mehr vom Betreuer gewünscht, ist aber wohl glücksache an wenn man gerät.
Frauen sind definitiv in der Unterzahl, ich denke es wird aber sicher bemüht möglichst vielen Frauen einzustellen. Ist nunmal schwer wenn die Freuenquote bei den technischen Studiengängen um die 25% dümpelt.
Gut, die Tätigkeiten bei meiner Bachelorarbeit waren dann doch eher monoton.