86 Mitarbeiter:innen, die bei BSH Hausgeräte Gruppe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
64 Praktikant:innen empfehlen BSH Hausgeräte Gruppe als Arbeitgeber weiter, während 17 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Einen respektvollen Umgang mit seinen Mitmenschen wäre wünschenswert. Außerdem wäre es schön gewesen ab und zu eine sinnvolle Aufgabe gehabt zu haben und mehr in das Alltagsgeschäft integriert zu werden.
Die Atmosphäre war immer recht angespannt. Oft hatte ich das Gefühl, dass hier alle ihre Zeit nur absitzen.
Wie die anderen Kollegen auch saß man seine Zeit hauptsächlich ab. Wirklich erfüllend und ein toller erster Eindruck vom Arbeitsleben war es nicht.
Gefördert wurde man hier leider nicht. Ohne Aufgaben und ohne die Erlaubnis wenigsten ein paar Meetings beizuwohnen, lernt man natürlich nichts.
Das Gehalt war gut. Ein Ausgleich zur schrecklichen Arbeitsatmosphäre war es leider dennoch nicht.
Immer wieder gab es Lästereien unter den Kollegen die ich beobachten konnte. Von Zusammenhalt ist da nicht zu sprechen.
Hierüber kann ich nichts gutes berichten und führe den Punkt daher lieber nicht weiter aus. Ich bin froh keinen Berührungspunkte mehr mit dieser Person zu haben.
Um Aufgaben musste man immer wieder regelrecht betteln, geändert hat sich dennoch nichts. Generell war die Kommunikation sehr von oben herab und ich hatte das Gefühl nicht für voll genommen zu werden.
Wenn man ENDLICH mal eine Aufgabe bekommen hat, dann gehörte diese eher in die Kategorie "Bastelarbeiten" oder mal die Erstellung einer Präsentation. Lernen konnte man hier leider nichts.
Super Team, mit jedem kann gesprochen werden
Als pflichtpraktikant keinen Urlaubsanspruch, nur Überstundenabbau. Dafür 35h Woche und sportübungen gegen langes Sitzen
Co2 neutral aber Mülltrennung im Büro ist wohl zu viel.
Großraumburo, Büromöbel bereits etwas in die Jahre gekommen.
Viele Meetings, teils interessante oder relavant, Teil unnotog
Praktikanten bekommen offene und ungebunde Forschungsprojekte
-Der BSH Standort in Bretten begeistert mit seiner internationalen und zugleich traditionellen Atmosphäre.
- das HR-Team hat mich als Praktikantin geschätzt und und ihren "Lehrauftrag" zu jederzeit erfüllt
Zwischenfeedback und Abschlussgespräch
35h Woche mit Möglichkeit auf mobiles Arbeiten, Gleitzeit und Flexibilität
Im Vergleich sehr gute Vergütung
Tolles Team!
- alle Tätigkeitsfelder der HR kennengelernt
- eigene Aufgaben und selbständiges Arbeiten
- Möglichkeit eines Fertigungseinsatzes
Das Essen in der Kantine ist für Studenten um 50% günstiger, was in Anbetracht der Praktikumsvergütung allerdings - meiner Meinung nach - das Mindeste ist.
Möglichkeiten schaffen, Praktikanten miteinander und auch mit anderen Abteilungen zu vernetzen, z.B. mit Infoveranstaltungen, Studentenstammtische, usw.
Praktikanten nicht nur als billige Arbeitskräfte sehen, sondern ggf. als Nachwuchskräfte rekrutieren/ an das Unternehmen binden.
Angenehme 35-Stunden-Woche dank Tarif
Praktikanten sollten sich keine Hoffnungen machen übernommen zu werden, auch wenn es ihnen im Vorstellungsgespräch anders gesagt wird.
50% Home Office
Praktikanten werden mit 1.100€/ Monat vergütet - egal ob Bachelor oder Master, und das in München und in der heutigen Zeit (!) Meiner Meinung nach schlichtweg nicht ausreichend und auch nicht wettbewerbsfähig.
Keine Frau in der Geschäftsführung
Teils, Teils, hängt schon sehr von dem Willen der einzelnen Kollegen ab, ob man nicht nur ad-hoc Aufgaben macht, sondern tatsächlich „richtig“ in Themen und Projekte eingebunden wird.
Eine sehr entspannte aber produktive aber auch hilfsbereite Zusammenarbeit
Möglichkeit durch Infogespräche andere Abteilungen kennenzulernen. Ansonsten wird durch Email oder persönlich schnell und effizient kommuniziert
Toller Arbeitgeber. Bestens
Mhmm kann ich Jetzt gar nix sagen
Make your interns feel more included!
Colleagues were very helpful and seemed more or less interested about what they do. However the overall atmosphere was pretty much soulless. Everybody was always so serious and not eager to understand or make any little jokes in order to make the environment more friendly-looking. For an internship it's fine, you'll not spend your whole career there.
If you speak German you are seen much better by the others. But overall it seems difficult to climb up the ladder.
1000€ is a very small salary compared to the greatness of BSH. Also, they don't include interns in anything (team events, corona aids etc.). It really makes you feel left out and unimportant.
Great infrastructure.
As an intern you just do small tasks that the full-time or part-time employees don't have time for. Everything is very repetitive.
Gehalt, stabiles großes Unternehmen, 35 Stundenwoche
Fehlende Kommunikation, fehlendes Feedback, steife Prozesse, Variable Behandlung der Abteilungen, stark eingeschränkte persönliche Wachstumsmöglichkeiten
Mehr Kommunikation, Feedback auch für Praktikanten zur Verbesserung der Performance und zum Alignment der Ziele
Angenehme 35 Stundenwoche als Vollzeitwoche
Karriere linear, kaum sprunghaftes oder departmentübergreifendes Wachstum möglich
Gutes Gehalt für Praktika
Zu wenig direkte Kommunikation
Ausstattung und räumliche Gestaltung war stark vom Department abhängig
Feedbackgespräch erst am letzten Tag des Praktikums; Wachstums-und Verbesserungsmöglichkeiten deshalb stark Eingeschränkt
Wiederkehrende Aufgaben, gleiche Wochen-und Tagesstruktur, kaum Abwechslung
Die 35 Stunden Woche
Siehe Rest der Bewertung
- Praktikanten mindestens den Mindestlohn bezahlen und hinterfragen, ob es den Unternehmenswerten entspricht diese zum Kaffeekaufen zu schicken.
- schauen, dass die Praktikanten nicht die Arbeit für faule Kollegen machen und diese dafür Candycrush zocken oder in der Küche chillen
Man wird für viele Aufgaben eingesetzt die keiner machen will und für die selbst die Arbeitszeit der Azubis zu gut vergütet wird, wie z.B. Kaffee einkaufen gehen und stundenlang Bodenmarkierungen abkratzen.
Bekannte Küchengeräte und zugehörige zu Bosch
35 Stunden Woche mit Arbeitszeitkonto und Möglichkeit gemachte Überstunden einfach wieder abzufeiern
Kann ich wenig zu sagen
Ich habe von Anfang an 2 Arbeitsverträge für die 6 Monate Praktikum bekommen, damit ich nicht länger als drei Monate (pro Vertrag) angestellt bin und sie mir damit keinen Mindestlohn zahlen müssen. Ich finde es nicht okay, wenn man wichtige und relevante Tätigkeiten für das Unternehmen ausführt und nur knapp 4,50€ (brutto) in der Stunde für seine Arbeit bekommt. Es gab etliche Tätigkeiten die ausschließlich von Praktikanten erledigt werden. Aus diesem Grund mussten in der Abteilung auch durchgehend Praktikanten eingestellt sein.
Zusammenhalt unter den Praktikanten der Abteilung war super. Unter den festangestellten Kollegen gab es einige die nahezu nichts gearbeitet haben und andere die das dann ausgleichen müssten. Teilweise wurde man von ten Teammitgliedern sehr abwertend behandelt und bei Nachfragen zur blöd angemacht. Oft wird die von den Praktikanten verrichtete Arbeit dann auch noch von besagten Kollegen als eigenen Arbeit dargestellt.
Kann ich wenig zu sagen, aber hatte persönlich nicht das Gefühl, dass es da Diskriminierung gab
Mein Betreuer hat sich null um mich gekümmert. Für Arbeiten die ich für ihn erledigt habe, hat er mir noch nichtmal den Empfang bestätigt geschweige denn ein Feedback gegeben ob es seinen Vorstellungen entsprochen hat.
Nach Eigeninitiative zur Beschaffung gab es sogar einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Die Lautstärke im Großraumbüro ist recht laut, da viel telefoniert wird.
Kommunikation mit dem Betreuer inexsistent. An meinem ersten Arbeitstag kam mein Betreuer erst um 11 Uhr ins Büro obwohl ich um acht da sein sollte und keiner der Kollegen wusste Bescheid. An meinem letzten Arbeitstag gab es nichtmal eine Verabschiedung.
Neben den Aufgaben wie bei "Arbeitsatmosphäre" geschildert auch interessante Aufgaben wie die Organisation von Cardboard- Workshop und oder sogar einige ständige Planung des Montagelayouts für einen bestimmten Bereich
Work life balance
Nichts
Eigentlich nichts
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