Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei Bub Memminger und Partner haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,6 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Die "Task Force" Truppe, wie die studentischen Hilfskräfte dort genannt werden, ist schon ne ziemlich geile Sache als Student - mit anderen Studenten zusammenarbeiten und auf hohem Standard Recht mitzuerleben war sehr nice.
Als Werkstudent super nice. Die Sekretärinnen waren nie herablassend, auch wenn man mal einen schlechten Tag hatte oder Fehler machte. Auch Hierarchie wurde nie an die große Glocke gehängt, sobald ich Mitarbeiter der Firma war, bin ich für voll genommen worden.
Die Anwälte und Anwältinnen sind schon echt krass, keine Fachidioten, sondern alle in der Lage, auf ne Art über den Tellerrand zu blicken, das deutlich mehr war als nur um ne Ecke schauen. Mit den Partnern zu reden, war für mich ein Schlüsselerlebnis später fürs Studium, hat mich im Repititorium unheimlich motiviert! ^^
Für mich als Werkstudent easy ^^ Arbeitseinteilung war für mich flexibel, ich konnte einfach kommen und loslegen und wenn ich was fertig hatte auch spontan entscheiden, zu gehen. Nur wenn man abends Telefondienst am Empfang macht, kann man natürlich nicht einfach die Fliege machen, da steht aber auch klar fest, wann die Schotten dicht gemacht werden.
Mir ist angeboten worden, nach dem ersten Staatsexamen Referendariat dort zu machen und / oder nach dem zweiten dort als Anwalt anzufangen! Supergeil, weiß zwar noch nich, ob ich darauf eingehen werde, is aber auf jeden Fall ne harte Motivation für gute Noten!
Jedenfalls kein Mindestlohn, was in München mit den Mieten auch böse wäre. Konnte nach einem halben Jahr und gutem Einsatz ein bisschen hochhandeln, meega!
Joa, also ich hatte mich mal aus Neugier erkundigt, woher der Kaffee kommt. Ist Fair Trade aus ecuador, und schmeckt nice :-) Der Papierverbrauch ist relativ hoch, weil einige Anwälte lieber noch mit Papier arbeiten - habs aber auch schon schlimmer gesehen, für die Branche relativ normal
Unter den Werkstudenten cool, die meisten Studenten, die ich dort kennengelernt habe, sind gute Freunde geworden und bis heute geblieben. Man hat sich dann auch mal am Wochenende in der Arbeit verabredet, ein paar Stunden gearbeitet und ist danach Essen oder auch einen Trinken gegangen ;-)))
Kann ich nicht wirklich bewerten, hatte aber den Eindruck, dass auch die älteren Refas und Anwälte sich recht wohl gefühlt haben.
Die Mitarbeiter, mit denen ich Kontakt hatte, waren alle supernett, sobald mal die Mail raus war, in der ich mit Bild vorgestellt wurde. Davor wars immer ein bisschen anstrengend, weil halt die Frage "Entschuldigung, wer sind sie?" immer wieder fiel. Doch sobald man mal gesagt hatte, dass man studentische Hilfskraft ist und neu, wurden die Konversationen immer super nett :-)
Die Räume sind halt in München Altbau und nicht klimatisiert, da kann man mal im Sommer ins Schwitzen kommen. Ansonsten war alles cool, IT war für mich intuitiv zu bedienen, auch die Spezialprogramme fand ich easy. Die neuen Telefonanlagen sind nice, da ist endlich das 21. Jahrhundert angekommen :-)
Sehr direkte, offene und freundliche Kommunikation. War manchmal in Situationen unter Zeitdruck nicht perfekt, will sagen: Wenn die Zeit knapp war und man eine gute Idee zur Minderung der Zeitnot hatte, wurde man nicht gehört, aber später immerhin nach der Idee gefragt, die auch festgehalten und beim nächsten Mal erfolgreich getestet wurde :-)
Als ich dort gearbeitet habe, waren bei den Studenten 60 % Mädels und 40 % Jungs. Für Jurastudenten ne Standardquote. Hatte nicht den Eindruck, dass die Mädels benachteiligt oder bevorzugt wurden. Hab mich mit den anderen Studenten gleich und sowohl von Sekretärinnen als auch Anwälten fair behandelt gefühlt.
Als Jurastudent auf jeden Fall! Das eigentliche spannende waren die krassen Fälle, von denen man in der Zeitung mal gelesen hatte, und dann eben in der Ablage der Akten die ganzen rechtlichen Hintergründe dazu erfahren konnte!