83 von 241 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
83 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Home Office Paket, Man wird immer über Neuigkeiten informiert,
Wöchentliche Besprechungen, tolle Kollegen
außer den Bewerbungsprozess kann ich noch nichts schlechtes finden
kürzere Warteprozesse bis zum Ergebnis des Vorstellungsgespräches. Hatte hier damals dann schon absagen müssen weil andere keine Monate gebraucht hatten. Letztendlich habe ich mich trotzdem hierfür entschieden weil die jetzige Aufgabe einfach besser ist als meine vorherige.
ich kann mich nicht beklagen. Ich fühl mich wohl
sehr gut
auch hier kann ich noch nichts gegenteiliges behaupten , Zusammenhalt sieht gut aus
Top
Die Kommunikation untereinander verläuft sehr gut
wenn ich in alles eingearbeitet bin dann stecke ich in einer sehr interessanten Aufgabe und das ist genau das was ich gesucht hatte
WorkLifeBalance, eigener Parkplatz, Gleitzeit
Hausübergreifende Veranstaltung wie Weihnachtsfeier oder Sommerfest stärker fördern.
Die Stimmung im Team aber auch in der ganzen Abteilung ist gut. Vorgesetzte haben ein offenes Ohr. Gewöhnungsbedürftig ist, dass man intern nur noch als Nummer auftaucht.
Teils etwas angestaubt aber deutlich besser als manch andere Verwaltung
Dank Homeofficeregelung und keiner Kernarbeitszeit hoher grad an Flexibilität. Die 41 Std. Woche ist ein grds. Problem des öffentlichen Dienstes und nicht mehr angemessen.
Vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten. Fortbildungen werden aktiv gefördert. Öffentlicher Dienst ist ein starres System und Personalentwicklung eine konstante Mangelbewirtschaftung, sodass leider nicht in ausreichendem Maß befördert wird.
Beamte erhalten unter Berücksichtigung der Pensionsansprüche konkurrenzfähige Bezahlung
Im Referat ist der Zusammenhalt hervorragend aber auch die übergreifende Arbeit ist sehr vertrauensvoll und nicht von Konkurrenz oder ähnlichem Geprägt.
Sehr gute Führungskultur mit einer guten Mischung aus Fördern und Fordern.
Räumlichkeiten und technische Ausstattung nicht vergleichbar mit freier Wirtschaft.
Es gibt sehr viele jour fixe. Informationen aus der Hausleitung finden ihr Ziel manchmal nur eingeschränkt.
Beschäftigte haben einen ungewöhnlich hohen Einfluss auf den eigenen Aufgabenzuschnitt. Grds. spannende Aufgaben mit großem Bezug zu aktuellen politischen und gesellschaftlichen Fragen/Debatten.
gutes Personalkonzept, reichliche Weiterbildungsmöglichkeiten, Projekte, die Spaß machen, super Willkommenskultur
Er gibt jedem eine Chance
Mehr Beförderungsmöglichkeiten anbieten und weniger Bürokratie
Ausbildung ist qualitativ auf einem sehr hohem Niveau
Bezahlung, starre Strukturen, 5 Jahre Bindung nach Studium
Moderner werden, attraktiveres Gehalt für Beschäftigte
Karrierechancen gibt es so gut wie nicht. Wenn man nach der Ausbildung bleiben möchte, kommt man nicht umhin, an einen anderen Standort zu wechseln. Kommt für Viele nicht in Frage, da das Gehalt eher mäßig ausfällt im Vergleich zu Stellen für Ingenieure in der Wirtschaft.
Ein Aufstieg in eine andere Laufbahn z.B. vom gehobenen in den höheren Dienst ist quasi unmöglich.
Durch die 5-jährige Bindung nach dem Studium bleiben jedoch viele.
Es gibt einen kleinen Gleitzeitrahmen für Auszubildende
Ausbildungsvergütung ist sehr gut.
Ausbilder sind nett, angenehmer Umgang gegenüber Auszubildenden
Spaß ist schwer zu sagen, ist halt Arbeit
Teils monoton, mehr Praxiseinsätze wären empfehlenswert
siehe Aufgaben
Es besteht jedoch die Möglichkeit, Projekte nach eigenem Interesse nach Absprache mit den Ausbildern durchzuführen
Passt
Abschließend kann ich sagen, dass ich mich in unserer Behörde sehr wohl fühle. Trotz kleiner Verbesserungsmöglichkeiten schätze ich die vor allem die Arbeitsatmosphäre, die gute Anbindung, tolle Events für die KuK (Weihnachtsfeier, Karnevalsparty,..), eine tolle Kaffeebar, ein modernes denkendes Präsidium und mein Team!
Das, was ich an der BNetzA kritisieren könnte, liegt weniger am Arbeitgeber selbst, sondern vielmehr am übergeordneten System des öffentlichen Dienstes. Hier sehe ich dringenden Reformbedarf, um Prozesse zu beschleunigen, die Digitalisierung entschlossener voranzutreiben und das Laufbahnrecht zeitgemäßer zu gestalten.
In unserem Team herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Ich genieße das Miteinander mit den KuK sehr und schätze das Privileg, seit acht Jahren so gut wie jeden Tag gerne zur Arbeit zu gehen. Wir können gemeinsam sehr konzentriert arbeiten aber auch gemeinsam lachen. In Hochphasen kann es natürlich auch mal stressig werden, aber da ich auch in diesen Zeiten Wertschätzung erlebe, ist es für mich vollkommen in Ordnung. Da ich in der BNetzA bereits meine Ausbildung absolviert habe und einige Organisationseinheiten des Hauses kennenlernen durfte, genieße ich den Vorteil, viele KuK des Hauses persönlich zu kennen. Es ist schön, wenn man auf dem Gelände immer wieder bekannte und neue Gesichter sieht und sich nett grüßt.
Spätestens seit der Energie-Krise ist die BNetzA den meisten Bürgern ein Begriff. Ich finde, dass das Image mit der Realität übereinstimmt.
Die 40/60-Regel ermöglicht es, im Büro aber auch im Home Office zu arbeiten. Dank einer sehr flexiblen Arbeitszeitregelung kann man Beruf, Familie, Studium & Freizeit sehr gut vereinen.
Wenn ich eine Fortbildung machen möchte, kann ich diese beantragen (z.B. Programm Baköv oder individuelle Fortbildungen aus der Privatwirtschaft). Interne Fortbildungen konzentrieren sich derzeit auf Schulungen im Bereich E-Akte. Im Rahmen des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit wird dieser zunächst geprüft. Das geht in privatwirtschaftlichen Unternehmen bestimmt einfacher und schneller, allerdings sind wir eben eine Behörde, die mit Steuergeldern wirtschaftet.
Da ich mich bewusst für eine Tätigkeit im öD entschieden habe, war und bin ich mir darüber im Klaren, dass die Gehaltsaussichten nicht bis ins Unendliche gehen. Dennoch finde ich, dass das Gehalt bzw. die Besoldung fair ist.
Grundsätzlich ist Umweltbewusstsein vorhanden. Besonders im Winter werden wir regelmäßig daran erinnert, verantwortungsvoll mit Energie umzugehen, sei es durch das Sparen von Strom, begrenztes Heizen oder das Abschalten von Lichtern in ungenutzten Räumen. Gleichzeitig gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten, da noch relativ viel ausgedruckt wird. Hier könnten wir noch stärker auf digitale Möglichkeiten setzen, um den Papierverbrauch weiter zu reduzieren.
Ich darf in einem tollen Team arbeiten. Wir unterstützen und helfen uns gegenseitig, und sind bei Problemen füreinander da. Die Weihnachtsfeier, Teamevent und das Sommerfest runden das Ganze ab. Ich empfinde den Großteil der KuK als sehr freundlich, offen und hilfsbereit auch interdiziplinär.
In unserem Team sind alle - egal ob jung oder alt - gleichberechtigt. Ich gehe davon aus und hoffe, dass dies in anderen Einheiten ebenfalls praktiziert wird.
Ich habe eine tolle, sehr engagierte Vorgesetzte. Sie verhält sich mir/uns gegenüber sehr wertschätzend und auf Augenhöhe! Ich weiß, dass ich bei jeglichen Problemen, dienstlicher oder privater Art auf sie zukommen kann. Sie fördert berufliche Entwicklung indem sie Fortbildungswünsche unterstützt, Anregungen gibt und motiviert. Meine weiteren Erfahrungen mit anderen Vorgesetzten waren bisher ebenfalls nahezu ausschließlich positiv.
Die Arbeitsausstattung ist funktional und zweckorientiert. Wenn man einen (begründeten) Bedarf hat, kann dieser nach Prüfung auch ermöglicht werden.
Ich fühle mich grundsätzlich sehr gut informiert. Über aktuelle Geschehnisse wird zeitnah per Mail oder über das Intranet informiert. Besonders gut finde ich das Format "Talk to the President" in dem der Präsident der BNetzA für Fragen der Beschäftigten zur Verfügung steht und über aktuelle Geschehnisse informiert.
Ich als Beschäftigte im mD habe einen sehr vielseitigen und abwechslungsreichen Arbeitsalltag.
Die Aufgaben der BNetzA generell sind sehr vielseitig und gesellschaftsrelevant. Da ist für jeden was dabei. Wer dennoch innerhalb der fachlichen Themen nichts für sich findet, ist im Querschnittsbereich (Abteilung Z) gut aufgehoben. Außerdem sind (Dienststellen-)Wechsel innerhalb der BNetzA möglich.
Kollegen
biete ein schönes ambiente an
kostenloses obst und gemüse, jobrad, etc, kleine "präsente"
moderne freie software
ist gut. Dank HO ist selten jemand da
Ja, Kollegen sind Fürsorglich, Hilfsbereit und nett. Aber man ist nicht organisiert. Informationen müssen über den Flurfunk gesammelt werden. Es gibt keine interne MODERNE wiki und/oder Zusammenarbeits-Seite.
alter, langsamer PC, veraltete Software
ja, regelmäßige Meetings
Chronisch unterbezahlt im Vergleich zur privaten Wirtschaft.
Bei uns im Referat und Abteilung sind wir ein Team das die Ziele gemeinsam formuliert und es viele Möglichkeiten gibt diese selbstständig zu erreichen.
Flexible Arbeitszeit, Homeoffice und/oder Telearbeit ist gegeben. Manchmal gibt es aber Situationen, z.B. internationale Meetings bei der EU oder UN, da kann man dann nicht einfach den Laptop ausmachen und gehen. Ein Ausgleich findet jedoch immer statt.
Es ist eine Bundesbehörden, in den Laufbahnen kann man befördert werden, ein echter Aufstieg zu einer höheren Laufbahn ist selten und fast nicht möglich. Dazu muss man dann eher die Behörde wechseln.
Für das was man macht würde man in der freien Wirtschaft vergleichsweise mehr Gehalt bekommen. Andererseits ist der Arbeitsplatz sicher und die Aufgaben spannend.
Klare Kommunikation und Vertrauen in die Zuverlässigkeit meiner Kollegen ist immer da, man kann sich auf einander Verlassen und man springt auch mal ein wenn es erforderlich sein sollte.
Ich hatte bisher immer fantastische Vorgesetzte.
Man benutzt halt den Standard Arbeitsplatz des Bundes, ein iPhone und Laptop sind aber gefühlt Standard. Manchmal möchte man aber dann doch noch weitere Tools nutzen, die dann aber leider noch nicht zugelassen sind.
Alle notwendigen Informationen werden Zeitnah für die eigene Entscheidungsfindung bereitgestellt. Eine Rückkopplung mit anderen Stellen findet statt.
Immer am neue Themen, immer wieder was neues, das ist auch Behörde, zumindest bei der Bundesnetzagentur. Wenn man doch mal was grundsätzlich anderes machen möchte, die Möglichkeit des Wechsels besteht immer. Auch in ein Ministerium kann man mal gehen oder zu einer Internationalen Organisation wenn sich die Möglichkeit ergibt und man das möchte, es wird auf jedenfalls unterstützt.
Der Arbeitnehmer steht hier definitiv im Vordergrund. Man wird fair behandelt (gute work life balance), die Atmosphäre ist super und die Aufgaben abwechslungsreich und interessant. Des Weiteren passt auch die Technik und es gibt kostenlose Parkplätze, sowie eine Kantine.
So verdient kununu Geld.