6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Top 1: Coole, aufgeschlossene und internationale Mitstudierende
Top 2: In der Theorie ein gutes Konzept der dualen Wissensvermittlung
Top 3: Sehr gutes Netzwerk in eine Handvoll Unternehmen hinein
Top 1: Kaum erkennbares Interesse an Studierenden - es geht nur darum, das Geschäft zu skalieren, daher voller Fokus auf Bewerber und Firmenprojekte
Top 2: Intransparente Kommunikation
Top 3: Kein Fokus auf das Kerngeschäft Lehre
Top 1: Kommunikation, wer für welche Projekte vorgeschlagen wird und von ausführlichen Projektbeschreibungen
Top 2: Feedback zu Vorlesungen strukturiert aufnehmen und umsetzen
Top 3: Akkreditieren des MBA angehen
Hier gibt es noch deutlich mehr, aber das wäre ein guter Anfang.
Viele junge, gut ausgebildete und engagierte Personen. Mancher fühlt sich zwar schon als Manager und delegiert seine Aufgaben lieber weiter, als sie selbst zu machen, aber das sind Ausnahmen.
Eigentlich müsste man sagen, dass ein MBA ein gutes Image hat. Das Problem ist, dass man am CDI kein akkreditierten MBA-Titel bekommt. Dieses Problem zeigt sich in zwei Facetten:
#1: Firmen, die keinen Bezug zum CDI haben, erkennen den MBA oft nicht an.
#2: Firmen, die einen Bezug zum CDI haben, wertschätzen eher das CDI-Netzwerk als die Tatsache, dass man einen MBA hat. Deswegen landen alle CDIler immer in denselben Abteilungen.
Im Regelfall kein Problem, ist aber abhängig von dem Projekt. Die meisten Partnerfirmen sind Konzerne und da überarbeitet man sich in der Regel nicht.
Gerade in Richtung Umweltbewusstsein könnte man noch mehr machen. Es gibt solide Bahn-Verbindungen zwischen Turin und München und doch fliegen die meisten diese Strecke.
Hier gilt es das CDI genauer zu betrachten:
1. Ihr wisst, das ihr in einem der folgenden Unternehmen, die nächsten Jahre arbeiten wollt: AirLiquide, Linde, Infineon, Siemens, Volkswagen, Merck, Evonik - Das CDI macht karrieretechnisch Sinn für euch. Seht zu, dass ihr euer Projekt in der entsprechenden Firma habt
2. Ihr wollt nach dem CDI in die Beratung - ganz schlechte Idee. In einem Jahr Beratung lernt ihr mehr, verdient ihr mehr und baut ein für den Job relevanteres Netzwerk auf.
3. Ihr wisst noch nicht, wohin ihr wollt - 10 Monate CDI können einen da schon noch mal weiter bringen, das CDI will aber nicht hören, dass man noch recht offen ist.
4. Ihr wollt ein Start-up gründen - Ich glaub, da bieten Unis inzwischen nährreicheren Boden. Hab hier aber keine eigene explizite Erfahrung.
Wir haben bis heute regelmäßig Treffen von unserem Intake. Ich glaube, das spricht schon für sich.
Problem #1: Kein Leadership
Wie schon unter dem Punkt "Kommunikation" dargestellt, halte ich Kommunikation für ein entscheidendes Element von Leadership. Da diese schlecht ist, ist das Leadership schlecht.
Problem #2: Fokus auf das Geld verdienen nicht auf die Fellows
Man hat das Gefühl, dass es nur um die Bewerber geht und darum, diese an Firmen zu vermitteln, um Geld zu verdienen. Wenn man dann am CDI ist, werden Anliegen nicht mehr ernst genommen. Neuestes Beispiel hier sind Wartelistenplätze. Hervorragend, um mehr Geld zu verdienen, aber keine gute Bewerber-Experience.
Problem #3: Kein Feedback erwünscht
Zu Vorlesungen wird kein Feedback erfasst und schlechte Vorlesungen werden nicht ausgetauscht (mehr hierzu unter dem Punkt "Interessante Aufgaben")
Schöne Gebäude in München, Paris und Turin. In Paris ist der Raum etwas klein, sodass man nur Stühle mit umklappbaren Tischen hat. Sonst sehr gut ausgestattet.
Großer Kritikpunkt: Die Kommunikation der CDI-Leitung ist wenig transparent und widerspricht gutem Leadership. Dabei wollen sie die "Leader von morgen" ausbilden.
Beispiel #1: Eine Vorlesung sollte in Turin stattfinden, auf Nachfrage, was der Plan ist, wenn Turin Corona Risikogebiet wird oder jemand an Corona erkrankt kamen nur Beschwichtigungen nach dem Motto wird schon nicht passieren. Ein Tag später wird Italien zum Risikogebiet erklärt.
Beispiel #2: Man wird vom CDI für Projekte vorgeschlagen. Für welche Projekte wird einem nicht mitgeteilt, man bekommt halt Einladungen zu Gesprächen irgendwann. Was der Inhalt der Projekte ist, weiß das CDI nur grob (Frage: Wie haben sie dann das Matching Projekt - Bewerber gemacht?!?). Deshalb ist es Praxis unter den Studierenden, dass die erste Person nach ihrem Gespräch für ein Projekt die anderen zu den Projektinhalten brieft.
Fun Fact #1: Selbst wenn ihr ein Projekt auf Prio 1 setzt und ihr von der Firma auch präferiert werdet, heißt das nicht, dass ihr das Projekt auch bekommt. Die Entscheidung trifft das CDI.
Fun Fact #2: Dass ihr ein Projekt ablehnt, wird nicht gern gesehen.
Man bekommt 1000€ im Monat. Dieser Betrag wurde über Jahre hinweg nicht verändert.
Positiv: Es wird darauf geachtet, dass der Jahrgang eine 50-50 Aufteilung aufweist.
Negativ: Auffälliger männlicher Chauvinismus einer dozierenden Person wird nicht konsequent nachgegangen.
Ansonsten obliegt es mir als Mann nicht, diesen Punkt weiter zu bewerten.
Die Aufgabe des CDI ist, den Studierenden interessante Vorlesungen zur Verfügung zu stellen. Wie an jeder Uni gelingt dies zu 50%, zu 50% nicht. Zwei entscheidende Unterschiede gibt es aber zwischen dem CDI und einer Uni wie dem KIT, der TUM oder der RWTH.
Unterschied #1: Unis können nicht mal schnell Professoren austauschen, wenn diese schlechte Vorlesungen halten. Da gibt es immer auch noch die Forschungskomponente. Das CDI könnte sich um alternative Honorar-Professoren kümmern.
Unterschied #2: Schlecht Vorlesungen an der Uni muss ich nicht besuchen, die Vorlesungen des CDI aber schon. Das CDI zwingt einen sogar bei Online-Vorlesungen die Kamera anzuschalten, man kann also noch nicht mal parallel das Zimmer putzen ;)
Spannende Projekte, tolle Weiterbildungsmöglichkeit (fachlich sowie persönlich), Möglichkeit sich ein großes Netzwerk aufzubauen, interkultureller Austausch mit Franzosen und Italienern.
Lediglich die Projektvergabe könnte etwas Transparenter sein, hieran wird jedoch schon gearbeitet. Alles andere ist top!
In den Semionarwochen wächst man sehr mit allen Fellows zusammen und baut sich neben einem guten Netzwerk vor allem sehr enge Freundschaften auf.
Im Projekt hängt die Arbeitsatmosphäre sehr vom Partnerunternehmen ab, hier kommt es vor allem darauf an sich aktiv in die Teams zu integrieren.
Allgemein noch nicht überall so bekannt wie andere Business Schools, jedoch wird hier auch gerade sehr viel Seitens der Geschäftsführung gepusht. In unternehmen die schon länger mit dem CDI zusammenarbeiten werden die Fellows jedoch sehr geschätzt und gefördert.
Doppelbelastung durch Arbeit und MBA-Studium und hohe Reisetätigkeit. Während der Projektphasen sehr abhängig vom Projekt und den eigenen Ansprüchen.
In den Seminarwochen vergeht jedoch kein Abend den man nicht bei einem Wein gemeinsam an der Saine, einem Aperetivo in den Bars von Turin oder in der Sauna in München verbringt.
Oft werden den Fellows extrem spannende Einstiegsmöglichkeiten in den Partnerunternehmen angeboten. Häufig direkte Angebote als Vorstandsassistenz oder Projektleiterstellen. Ca 20% der Fellows entscheiden sich für die Strategieberatung im Anschluss.
Während des MBA muss man selbstverständlich zurückstecken, die Anschließenden Jobangebote liegen jedoch nicht selten 30-50% über den sonst üblichen Absolventengehältern. Somit lohnt sich diese Investition in die persönliche Weiterbildung auf jeden Fall!
Alles hoch motivierte und super intelligente Fellows die durch die intensive gemeinsame Zeit sehr zusammengeschweißt werden.
Jederzeit zu erreichen und stehen mit vielen hilfreichen Tips zur Seite.
Vor allem bei der Projektvergabe könnte noch offener kommuniziert werden, die Leitung ist jedoch jederzeit zu erreichen und steht mit hilfreichen Tips für den Karriereeinstieg immer zur Verfügung.
Die Projekte sind oft nah am Topmangement aufgehängt und sind ein eine tolle Möglichkeit für Absolventen Einblicke abseits von F&E in Unternehmen zu bekommen. Projekte oft mit hoher strategischer Relevanz.
s.o.
Nichts, nur Kleinigkeiten (s.o.)
Tolles Netzwerk zu Großkonzernen in D, FR, IT, Kontakte in Start-up-Szene durch Alumni
Karrieretechnisch für mich eine hervorragende Entscheidung durch spannendes Projekt mit anschließender Einstiegsoption, stärker persönlicher Weiterentwicklung und tollem Netzwerk!
Fair, wenn man die Kosten berücksichtigt, mit denen ein MBA sonst verbunden ist. Man sollte es als Investition sehen...
Sehr gute Erreichbarkeit, Responsiveness und Umgang miteinander, Kommunikation könnte bei manchen Themen etwas proaktiver sein, z.B. wenn Sachen nicht geklärt sind, wann man mit einer Antwort rechnen kann.
Die Fellows passen gut zusammen, selten so einen bunten Haufen Menschen erlebt, der so schnell mit sich klar kommt. Spannende Projekte, drei europäische Länder als Einsatz und Schulungsorte. Viel Spaß und sehr interessante Themen.
Der ein oder andere Kurs wäre nicht nötig gewesen und die Kommunikation mit dem Management ist nicht immer so einfach, weil die einfach zu viel zu tun haben. Aber halb so wild.
Gummibärchen für alle
Internationale Atmosphäre mit der Möglichkeit Ideen in die Realität umzusetzen. Spannende, innovative Branche mit viel Bewegung. Idealismus und Internationalität, der unter den Kollegen herrscht.