22 Bewertungen von Bewerbern
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stelle ist schlecht bewertet, dafür ziemlich verantwortungsvolle Aufgabe
Die Betreuer sind Respektlos schreien dich an sollen mehr Respekt haben und mehr Verständnis zum jungenlichen geben
Bewerber sollten informiert werden. Nach 5 Wochen außer der Eingangsbestätigung keinerlei Rückmeldung ob sich der Prozess ggf. coronabedingt verzögert oder Absage.
Den Bewerber pünktlich empfangen und keine unbedeuteten Schwätzchen mit einem Kollegen vorziehen (das geschah drei Meter von mir entfernt, da wusste ich noch nicht, dass die Dame die Personalerin ist).
Zu viel Geschwafel über Strategie und christliches Selbstbild. Sie sollten die hohlen Worte mit Inhalten füllen. Trotz Nachfragens bekam ich lediglich ausweichende und wenig überzeugende Antworten.
Kommunikation ist wohl ein Fremdwort - anstatt klar und deutlich, sowie zeitnah zu kommunizieren - werden nur Wischi-Waschi-Aussagen getroffen und man wird ständig nur vertröstet bzw. wird sich dann letztendlich gar nicht mehr gemeldet. Mündliche Absprachen (z. B. Gehalt) werden nicht eingehalten. Arbeitsvertrag sehr fragwürdig und absolut nicht arbeitnehmerfreundlich- von den Chancengebern hier keine Spur - ähnelt eher einer hire&fire-Strategie!! Hatte insgesamt 2 Vorstellungsgespräche innerhalb 2 Monaten. Bekam dann die mündliche Zusage zur Einstellung, auch die finanzielle Vergütung wurde hier klar und deutlich besprochen, zu klären sei nur noch der genaue Arbeitsbeginn gewesen. Ab hier bahnte sich dann die ganze Miserie an....gemeldet wurde sich von Seiten der Firma aus eigenständig nie. Auf ständiger Rückfrage meinerseits wurde ich schließlich von Woche zu Woche vertröstet...die Warterei zog sich nun ganze 2 weitere Monate hin. Erhielt dann den Arbeitsvertrag und die böse Überraschung. Absprachen und Gehalt nicht eingehalten. Auf Rückfrage meinerseits bezüglich gewisser Punkte im Arbeitsvertrag - null Reaktion. Seit dem nie wieder etwas von dieser Firma gehört.
Vielleicht ist der für den Bewerbungsprozess Verantwortliche nicht als Personaler geeignet und möglicherweise gibt es auch keine entsprechenden Vertretungsregelungen. Ich verstehe auch nicht, wie das trotz Qualitätsmanagementsystem passieren kann....
Bitte in der Realität ankommen!
Es lief einigermaßen gut, auch wenn kein Plan da war, was man eigentlich wissen wollte. Das ist für ein Bewerbungsgespräch doch sehr merkwürdig. So wurde es ein Gespräch, in dem die Fragen gleichmäßig auf alle Seiten verteilt waren. Seltsam wurde es allerdings, als es um die Bezahlung ging. Es gibt zwar eine eigene Gehaltsstaffel, aber die wird wie ein geheimes Buch verwaltet.
Dann wurden persönliche Fragen gestellt, die laut AGG nicht erlaubt sind, das habe ich im Nachhinein gesehen. Ich fand es sehr merkwürdig und ist deshalb sehr fraglich, weil das ähnlich ist, wie die Frage, ob eine Bewerberin schwanger ist. Da ich dennoch Auskunft gab, lief es nicht mehr gut und bekam weder einen Anruf noch ein Schreiben für eine Zu- oder Absage von ihnen.
Ich habe mich als Absolvent eines wirtschaftswissenschaftlichen Masterstudienganges um die in der Jobbörse des CJD ausgeschriebene Stelle als Assistent der Gesamtleitung beworben, da mein Qualifikationsprofil sehr gut zum Anforderungsprofil der Ausschreibung passte. Eine Bewerbungsbestätigung erhielt ich jedoch erst nach über zwei Wochen.
Auf eine Antwort auf meine Bewerbung wartete ich dann anderthalb Monate vergeblich, weshalb ich per Mail nach dem Stand des Bewerbungsprozesses fragte. Nun wurde mir sofort mitgeteilt, dass das Bewerbungsverfahren fast abgeschlossen wäre und man sich in Kürze ohnehin gemeldet hätte – was wohl angezweifelt werden darf. Zudem wurde mir nun direkt mitgeteilt, dass „die Qualifikationen und Fähigkeiten eines/ einer anderen Bewerbers/ Bewerberin“ den „Idealvorstellungen“ des Verbandes noch näher kommen würden, wobei es um „Nuancen“ ginge. In der verbandseigenen Jobbörse des CJD ist die Stelle jedoch auch nach zweiundhalb Monaten immer noch ausgeschrieben. Da es sich um einen Verband handelt, der das Adjektiv „christlich“ im Namen trägt, ist ein solcher Umgang mit Bewerbern besonders inakzeptabel.
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