8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles bestens.
Gut am Arbeitgeber finde ich die netten Kollegen, die vielfältige Beschäftigung im Vertrieb und die Arbeitsbedingungen.
Mit tollen Arbeitskollegen herrscht automatisch eine wunderbare Atmosphäre.
Die Arbeitszeiten sind top, Urlaube können frei geplant werden, usw.
Noch nie negative Erfahrung sammeln können. Anliegen und Probleme kann man offen kommunizieren.
Die Arbeitsbedingungen sind top! Alle Geräte sind auf dem neusten Stand. Dazu gibt es Snacks und Getränke.
Probleme werden offen kommuniziert.
Wird bei Conclurer groß geschrieben.
Im Vertrieb durfte ich vielfältige Aufgaben übernehmen. Von Kaltakquise, bis Messebesuche und Marketing war alles dabei.
Toxische Arbeitsatmosphäre
Kollegen waren super, das Team war sehr gut
Unehrliches Verhalten, von oben herab. Wird nicht 1-1 nach den Vorstellungen der Führungskraft gehandelt, hat man keine Chance.
Kommentare unter der Gürtellinie sind normal
Ich arbeite sehr gerne bei Conclurer; das Team ist hervorragend und die Zusammenarbeit macht wirklich sehr viel Spaß. Man lebt und denkt Digitalisierung, kann aktiv die Zukunft mitgestalten und sich mit aktuellen Fragestellungen und Herausforderungen beschäftigen. Von mir eine absolut klare Weiterempfehlung.
Sehr angenehme (und dennoch fokussierte und produktive) Atmosphäre mit der Möglichkeit, Arbeitszeit und -ort flexibel zu gestalten. Die Stimmung im Team ist sehr angenehm, man kommt sehr gut miteinander aus und verbringt öfters auch gemeinsam die Freizeit.
Aufgrund der flexiblen Arbeitszeiten, Möglichkeit auf Home Office, etc. gibt es hier für mich nichts negatives zu beanstanden.
Es stehen einem alle Türen offen.
Der Zusammenhalt und generell auch das Miteinander im Team ist in meinen Augen einer der Gründe, warum das Arbeiten bei Conclurer so viel Spaß macht. Man hilft und unterstützt sich gegenseitig, der Umgang ist wertschätzend und respektvoll und es gibt auch keine krassen Hierarchien oder negative Dynamiken, die das Team merklich stören würden.
Ich fühle mich stets respektvoll und wertschätzend behandelt und habe bei meinem Vorgesetzten immer ein offenes Ohr.
Die Arbeitsgeräte sind technisch definitiv auf dem aktuellsten Stand, hier gibt es nichts zu kritisieren. Das Büro an sich ist nicht wahnsinnig modern und stylisch, liegt dafür aber sehr angenehm zentral in der Heidenheimer Innenstadt.
In wöchentlichen Meetings werden alle wichtigen Themen im Team diskutiert. Hier besteht auch die Möglichkeit, eigene Wünsche, Kritik, etc. zu äußern. Dabei hatte ich auch nie das Gefühl, dass mir nicht zugehört werden würde oder ich nicht ernstgenommen werde.
Definitiv. Auch dadurch, dass das Unternehmen noch recht jung ist und es keine starren Prozesse gibt, habe ich auch die Möglichkeit, Dinge aktiv mitzugestalten und zu verändern. Auch über die Bereiche hinaus, die sonst meinen Arbeitsalltag bestimmen, was oft eine coole und angenehme Abwechslung darstellt.
Oben schon alles genannt.
Nichts.
Nichts.
Es wird stets offen kommuniziert und es gibt einen guten Zusammenhalt im Team in dem sich immer geholfen wird. Generell war die Arbeitsauslastung immer recht entspannt. Auch stand die Tür zum Vorgesetzten immer offen und es gab einen guten Austausch. Kurzum: lockere entspannte Arbeitsatmosphäre!
Kunden nutzen Produkt gerne, es gibt einen partnerschaftlichen Austausch, generell ist Conclurer sehr gut in der Region vernetzt, sei es in der Wirtschaft, Gesellschaft oder Politik.
37h Woche mit Vertrauensarbeitszeit. Man konnte sich die Arbeitszeit immer eigenverantwortlich einteilen und dadurch sehr gut sein Privatleben in den Berufsalltag integrieren. Außerdem wurde man nicht durch Fakturastatistiken oder minutiöser Zeiterfassung auf Projektbelege genervt.
Kann eigenverantwortlich nach Rücksprache umgesetzt werden.
Gutes Gehalt für eine 37h Woche. Möglichkeit auf Firmenwagen mit Tankkarte selbst als Entwickler was natürlich sehr attraktiv ist, kommt aber auch immer auf die genau Rolle an. 30 Urlaubstage.
Sehr guter Kollegenzusammenhalt man hat sich wirklich immer geholfen und unterstützt.
Kollegium ist generell sehr jung.
Immer fair und offen kommuniziert. Generell gab es immer einen engen Austausch über aktuelle (technische) Themen.
Top technische Ausstattung, gemütliches helles Büro. Möglichkeit auf 100% Home-Office. Es gibt kostenlose Getränke und Snacks. Durch Lage in der Innenstadt kann man immer lecker essen gehen.
Kann ich nichts Beanstandungen. Man war über alle wichtigen Themen stets gut informiert.
Mit ist nichts negatives aufgefallen. Flache Hierarchien und gleichberechtigte Mitglieder.
Definitiv. Man konnte wirklich was lernen was moderne cloudgetriebene Microservices anbelangt. Durch Fullstack-Entwicklung war es möglich sowohl Frontend-, als auch Server-, sowie Cloud Infrastrukturseitig zu entwickeln. Verschiedenste Kundenprojekte im Bereich Industrie/IoT sorgten ebenfalls für abwechslungsreiche Aufgaben.
Ehemals gute Mitarbeiter und Kollegen. Früher gute Stimmung.
Meines Erachtens weder ehrlich noch aufrichtig. Es wurde „spitzfindig“ kommuniziert oder nicht schriftlich festgehalten.
Kritik und Verbesserungsvorschläge ernst nehmen und offen damit umgehen. Nicht den Überbringer der schlechten Nachrichten bestrafen.
Vorteile eines kleinen Unternehmen ausspielen, anstatt Konzernstrukturen aufzubauen. Auf die Expertise der Mitarbeiter bauen und diese fördern.
Keine konstruktive Stimmung. Probleme konnten nur mit wenigen geteilt werden. Mit diesen hat die Arbeit aber viel Spaß gemacht.
Home Office Möglichkeit bereits vor Corona.
Es herrscht allerdings Vertrauensarbeitszeit, die ein Stück weit ausgenutzt wird. Wenn man reell länger gearbeitet hat, dürfte man nicht davon sprechen Überstunden abzubauen.
Betriebliche Altersvorsorge aber deutlich unterdurchschnittlicher Lohn.
Früher super. Aber wer zusammen hielt, ist nicht mehr Teil des Unternehmens.
Auf existierendes Wissen wird nicht zurückgegriffen.
Momentan verbliebenen Vorgesetzten sollte man nicht vertrauen. Mangelnde Ehrlichkeit.
Die Lage ist gut und es gibt MacBooks. Aber Arbeitsgeräte bekommt man von jedem Arbeitgeber bestellt.
Es wurden maximal Entscheidungen kommuniziert, wenn unbedingt notwendig. Vorab fand keine statt.
Die Produktvision war gut und lieferte vielseitige Aufgaben. Die Arbeitsbelastung war aber nicht immer gerecht aufgeteilt und gegen Ende gab es einen Hang zu deutlich weniger Freiheiten im alltäglichen Arbeiten.
Flexibilität und Anpassbarkeit. Zumindest früher.
Die Atmospähre ist katastrophal. Einzig die Kollegen sorgen dafür, dass es nicht ganz schlimm ist.
Kunden in der Region sind nicht gut auf die Firma zu sprechen.
Kollegen halten immer zusammen und stehen für ihre Fehler und ihre Ideen ein.
Manche zeigen stark narzistische Züge auf. Wird nicht nach dessen Vorstellungen gehandelt (trotz guter Argumente und situativer Abschätzung der Sachlage), hat man verloren.
Kommunikation innerhalb des Unternehmens kommt spät oder gar nicht.
Fragen Sie doch mal weibliche Kollegen wie sich manche dort Verhalten.